Hallo,
es ist ganz natürlich dass wir uns komisch fühlen wenn jemand gestorben ist zu dem oder der wir eine Verbindung hatten. Du darfst dich komisch fühlen.. und wenn es dir möglich ist dann sprich mit jemanden darüber - dem du vertrauen kannst und der dich ernst nimmt.
Wenn wir alles wegdrücken oder auf Dauer verdrängen ist das nicht gut. Vor allem Männer machen das oft.
Wenn du weißt wo das Grab der Lehrerin ist bring ihr ein Blümchen vorbei.
Liebe Grüße! Blacky04

...zur Antwort

Hallo, es geht hier um dich... und du hast schon einen großen Schritt getan und bist es hier losgeworden.
Ein guter Anfang und ein kleiner aber wichtiger Anfang. Weiter so! Wähle dir einen seriösen und vertrauensvollen Menschen aus und versuche, diesen Weg weiter zu gehen.
Es ist sicher schwierig weil genau das zur Depression gehört nicht darüber zu sprechen.
Je eher du dich traust etwas zu tun desto besser. Es ist manchmal ein biologisch nachvollziehbarer Prozess, wie ein Diabetiker Insulin braucht fehlt oft ich bei der Depression ein Element.
Also ist auch ein Besuch beim Arzt schon manchmal sinnvoll.
Setz dich nicht unter Druck. Setz dir kleine realistische Ziele.
Du hast nur dieses eine Leben! Du hast es alleine in der Hand! Alles gute! Blacky04

...zur Antwort

Hallo, wenn du dein Verständnis zeigst, ist das schon viel, aufmuntern ist glaube ich noch nicht angesagt. Er darf traurig sein, er soll auch darüber reden dürfen. Denn er ist ja in dieser schlimmen Situation.

Ihr könnt euch ja gemeinsam überlegen, was ihr tun könnt, ein Erinnerungsbuch über die Großeltern gestalten oder einen Stein bemalen und aufs Grab legen, oder eben nur reden. Auch mal einen Schluck zusammen trinken kontrolliert (!) ist ok.

Je mehr auch über Angst gesprochen werden kann, desdo besser. Die Therapeuten tun auch nichts anderes. Geht spazieren oder lauft zusammen durch Bewegung kommen auch Dinge innerlich in Bewegung und es entstehen dabei gute Gespräche. Wir machen alle diese Erfahrungen und wir dürfen auch über unsere Angst sprechen. Du bist sicher eine gute Gesprächspartnerin. Du verschenkst auch Zeit. Denn Trauer ist nicht schnell vorbei, es dauert. Und das Leben geht nicht einfach so weiter. Es ist erst einmal alles anders als vorher. Da sind Monate ein Wimpernschlag. Leider. Der Volksmund ist da brutal, wenn nach 6 Wochen schon gesagt wird, das Leben muss weitergehen...

Alles Gute! Blacky04

...zur Antwort

hallo, ich kenne das selber... und es ist wirklich unangenehm und schrecklich, nicht weinen zu können, wenn man es gerne tun würde.

Bei mir war es dann so, dass ich irgendwann erst einmal wieder aus Wut, danach wieder aus Trauer weinen konnte. Aber es ist leider so, dass du es nicht wollen kannst, je mehr du dich darauf konzentrierst, desdo weniger ist es möglich.

Im Zusammenhang steht in der Regel, wie sehr man sich Gefühlen öffnet und sie zulässt. Oft ist man in diesen Phasen generell verschlossen. Ich wünsche dir dass es klappt, trauern kannst du natürlich immer, auch wenn keine Tränen fliessen.

Alles Gute! Blacky04

...zur Antwort

Du kannst einen Gegenstand nehmen zum Beispiel eine Kordel und gibst dort die Farbe drauf und kannst so durch Drucktechnik den Effekt erzielen.
Oder du nimmst einen Streifen Jute und verfährst genau so.
Vielleicht hast du noch eine andere Idee was du dafür nehmen kannst.. Viel Erfolg! Blacky04

...zur Antwort

Du sagst es ist keine Depression. Gut. Dann sage ich dir dass es im Leben immer wieder diesen Zustand gibt... Frag mal rum es werden dir die meisten Menschen bestätigen.
Wir sind so vielen Einflüssen ausgesetzt und dazu kommen dann so Kleinigkeiten wie bei mir, die bald 60 Jahre alt wird... Das macht auch was mit mir obwohl ich sonst keine größeren Probleme habe.
Gut ist es auch so genießt man die schönen Phasen mehr.
Glaub einer alten erfahrenen Frau😉 Blacky04

...zur Antwort

Weiter hart trainieren weil: nach dem Match ist vor dem Match.
Und: Das Leben ist schön, von einfach hat keiner was gesagt! Also nach vorne schauen denn da kann man was ändern.
Dir wünsche ich viel Erfolg! Blacky04

...zur Antwort

Diese Trauer bzw das Entsetzen in Zusammenhang mit deinen Bildern ist ganz normal.. Wir sind immer auch mit dem Thema Tod beschäftigt - wenn sowas passiert merken, wir wie schnell so etwas passieren kann.
Und man fühlt sich besonders mit den Menschen verbunden wenn man Sie gekannt hat wodurch auch immer. Tod und Liebe sind die wichtigen Lebensthemen.
Lass deine Gefühle zu und die Träume sind dazu da alles zu verarbeiten!!
Blacky04

...zur Antwort

Gibt es auf eurer Schule eine Streitschlichtung? Mit Gegenwehr und Rache geht da wenig. Hast du Rückhalt von deinen Eltern?
Du brauchst eine stabile Freundschaft und ein soziales Netz, das dich trägt und dich unterstützt. Versuch das mal aufzubauen. Du hast sicher liebenswerte Eigenschaften die Freundschaften möglich machen.
Ich wünsche dir viel Glück!! Blacky 04

...zur Antwort

Einfach zuhören und für die Traurigkeit  Verständnis zeigen keine Aufmunterungsversuche, die Menschen wollen in ihrer Situation ernst- und wahrgenommen werden.
Gruß von Blacky04!

...zur Antwort

Es ist schon richtig meine ich dass du ihm das Gesprächsangebot machst - ich würde ihm das nochmal sagen mit der Option dir zu versprechen, bis ihr eine Lösung gefunden habt, sich nicht umzubringen.
Es gibt natürlich heute viele Hilfen auch professionell aber du kannst vielleicht überbrücken denn oft muss man lange auf so einen Termin warten.
Alles Gute! Blacky04

...zur Antwort

Es hat mal jemand gesagt: Im Leben gibt es nur 2 wichtige Themen: den Tod und die Liebe... Alles andere liegt irgendwo dazwischen. Es ist schon immer wieder ein präsenter Gedanke - lassen wir uns die Zeit miteinander nutzen! LG Blacky04

...zur Antwort

Hallo, wie geht es derFreundin denn heute? Oder habt ihr euch hier einen Scherz erlaubt? Wenn nicht schreib mal wie es dem Mädchen geht!! Danke! Blacky04

...zur Antwort
Bitte, ich brauche Hilfe, an wen kann ich mich wenden?

Ich will nicht mehr weitermachen, ich will einfach nur Ruhe haben und keine Schmerzen mehr. Ich habe Angst vor mir selber, dass ich mir etwas antue, ich finde keinen anderen Ausweg mehr. Ich bin seid ca. einem Monat aus der stationären Behandlung entlassen, ich dachte, es hätte gegen das Trauma geholfen, aber dem ist gar nicht so, es wird nur schlimmer, die Erinnerungen kommen so oft wieder hoch, ich verletze mich schon wieder selber, weil es so wehtut. Und niemand merkt es, sie alle erwarten, dass ich nach der Klinik geheilt bin, aber das ist unmöglich. Bei mir sowieso. Das Leben ist nichts für mich, war es nie, ich kenne es ja nicht einmal normal wegen meinem Onkel, er hat alles zerstört... und trotzdem vermisse ich ihn sehr, ich brauche ihn, mir egal was er mir dann wieder antut, aber ich will zu ihm und gehalten werden. Ich weiß nicht, ob ich zu ihm darf, er ist ja im Gefängnis, aber... ich will so sehr, ich kann so nicht mehr weitermachen, als er noch da war und ich das gewohnte alles hatte war es gut, ich konnte lachen, hatte ihn, war nicht allein, ich will nicht mehr... ich kann nicht mehr durchhalten, das tue ich schon zu lange. Ich habe niemanden mehr, ich bin allein... meine Familie verachtet mich wegen dem Ganzen und schaut mich angeekelt an, lästert über mich, was bringt es mir dann überhaupt noch hier zu sein, mich will man nicht haben, seitdem mein Onkel weg ist, seitdem ich ihm nicht mehr gehöre läuft alles schief und niemand mag mich mehr. Es schmerzt so sehr... befreit mich davon doch einfach nur! Ich will das alles nicht mehr fühlen... es tut so weh....so sehr... ich werde nur noch zurückgewiesen und allein gelassen, ich suche sogar...Ersatz für meinen Onkel, der dasselbe macht, was er die Jahre über mit mir gemacht hat, vielleicht gefalle ich ihnen ja dadurch wieder, dann ist alles gut... aber ich... es ist nicht normal, ich bin abnormal... ich muss gehasst werden und jeden Tag bestrafe ich mich aufs Neue für mein Dasein. Ich habe das Leben nicht verdient, werde es nie tun, höchstens als Eigentum von jemanden, aber so nicht, ansonsten nur Tod.

...zum Beitrag

Hallo, hattest du in der Klinik einen Ansprechpartner oder jemanden der für die Anschlussbehandlung zuständig ist?
Denn du scheinst mit allem weiterhin alleingelassen zu sein und brauchst weitere Betreuung.
Es ist mit einem Klinikaufenthalt alleine nicht getan.
Es gibt sicher heimatnah eine Anlaufstelle (Diakonie, Caritas AWO oder ähnliche) die dir dann auch weiterhelfen können und allemal besser als wir hier ... Obwohl es ja auch alle gut meinen.
Gut ist, dass du merkst du brauchst dringend Hilfe. Such dir eine Vertrauensperson!
Alles Gute dir! Blacky04

...zur Antwort

Vorsicht mit solchen Tabletten vor allem zusammen mit Alkohol. Ich würde zu Hause mal eine nehmen und schauen wie es wirkt am besten wenn du keinen Termin hast.
Vielleicht kommst du ja schon mit Baldrian hin und helfen auch schon mal. LG

...zur Antwort

Viele Grüße und viel Erfolg beim Gestalten!

...zur Antwort

Beilagensalat, Bettenauflage, Slipeinlage ( oder geht das nicht?) Sonnenaufgang, Monduntergang... Reicht?

...zur Antwort

Sie sollte zu dir passen - die Chemie muss als allererstes stimmen. Denselben Humor zu haben ist von Vorteil, wenn man zusammen lachen kann, ist es schon toll. Alles andere hat eben schon meine Vorgängerin oder Vorgänger geschrieben, da würde ich mich anschließen. Blacky04

...zur Antwort