Ja, ich war schonmal in Berlin

3 Tage waren wir da. War die Klassenfahrt in der Berufsschule. Ich würde aber nicht nochmal hinfahren. Da ist mir einfach viel zu viel los bzgl. Menschen.

Interessant ist es und man kann viel machen. Aber die 3 Tage haben echt gereicht.

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Ich erwarte nichts

Ein Danke reicht. Wobei dieses Bitte und Danke für mich eigentlich gar keine Bedeutung hat. Aber die restlichen Menschen finden das irgendwie toll 🤷‍♀️

Wo ich herkommen ist es so: Helfe ich jemandem, so hilft er auch mir. Andersherum natürlich genauso. Ein Gefallen, gegen einen Gefallen.

Ich helfe aber auch so. Ohne Danke oder einen Gefallen. Für mich ist es wichtig, die Aufgabe bzw. das Problem zu lösen.

Man soll andere ja behandeln, wie man selber behandelt werden will.

Ich erwarte aber nichts. Das muss jeder selber wissen. Manche sind auch gar nicht in der Lage, zu helfen. Gesundheitlich, altersbedingt, oder sonstiges. Da drücke ich ein Auge zu, egal wie schwerwiegend das Problem oder die Aufgabe war.

Oder auch ein Opa, der total ernst ist... Er freut sich trotzdem, dass ihm geholfen wurde. Auch wenn er statt einem Danke, nur ein Knurren von sich gibt. 😉

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Nein, keine enge Bezugsperson

Eine Bezugsperson habe ich nicht mehr. Die ist letztes Jahr gestorben. Ich hab zwar noch Verwandtschaft, aber die Meisten sind alle sche***. Ein paar wenige mag ich wohl noch, aber sowas wie lieb haben, ist da nicht wirklich. Sie sind halt da, das wars dann auch.

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Irgendwo hinrennen und Menschen suchen

Zuallererst heule ich erstmal ein paar Stunden. Ich würde die Welt nicht mehr verstehen. Wenn alle weg wären und ich nicht mal eine Erklärung dafür habe... Sowas fühlt sich schrecklich an.

Ich würde dann versuchen, irgendjemanden zu finden. Auch wenn diese Auswahlmöglichkeit paradox ist, wenn Du vorher schon schreibst, dass es niemand anderen mehr gibt. 🤔😄 Aber ich denke mal, die Hoffnung die man sich da aufbaut, veranlasst einen trotzdem zu suchen.

Wenn ich dann wirklich komplett alleine wäre, würde ich mich über kurz oder lang wahrscheinlich umbringen.

Alleine sein kann ich gar nicht gut.

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2 Zimmer. Ein kleines Bad und eine große Wohnfläche wo Küche und Schlafzimmer in einem ist. Getrennt durch einen großen Schrank.

Wohne in einem kleinen umgebauten Häusschen. War mal vor ein paar Jahrzehnten ein Hühnerstall.

Das müssten ca. 17 Quadratmeter sein.

Mein Onkel wohnt im Haupthaus. Das ist natürlich größer. Die Daten kenne ich aber nicht genau.

Das Grundstück ist 1 Hektar groß, ländlich - mit Wald auf und hinterm Hof.

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Schlimm nicht, aber einschränkend. Man hat mit dem Führerschein, deutlich mehr Freiheit.

In meiner Familie haben auch einige keinen Führerschein. Sie sind immer darauf angewiesen, dass wir sie abholen oder nach Hause bringen. Wollen wir los, müssen sie auch mit. Ist halt blöd, wenn man eigentlich länger irgendwo bleiben wollte.

Ich wohne ländlich im Wald. Der nächste Bahnhof ist 20 Min. Autofahrt entfernt. Bushaltestelle ist ebenfalls erst im nächsten Dorf. Mein Arbeitsweg beträgt 79 Kilometer. Ohne Auto wäre ich da echt aufgeschmissen.

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Ich habe schon einige Menschen und noch viel mehr Tiere verloren & sterben sehen.

Ich hab letztes Jahr meine beiden Omas innerhalb von 2 Monaten verloren. Eine hab ich sterben sehen, die Andere habe ich zwei Tage zuvor das letzte Mal besucht. Letztere war der wichtigste Mensch für mich. Das hat mir auch ziemlich einen mitgegeben. Ihr hab ich es zu verdanken, dass ich eine echt tolle Kindheit hatte. Und, das ich schwimmen kann. Bei ihr wusste ich auch, dass sie mich wirklich lieb gehabt hat. Jetzt gibt es keinen Menschen mehr, der mich so lieb hat. Ich bin jetzt ziemlich alleine.

Meinen Opa besuche ich selten. Es ist für mich immer wieder eine riesen große Qual, das Haus zu betreten. Sie war immer da und aufmal ist das einfach nicht mehr so...

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Ich backe mir den selbst 🎂

Bei uns in der Familie backen wir immer selber für Geburtstage, Familienfeier und Weihnachten.

Ich mache meisten einen Zitronenkuchen, eine Giottotorte, Walnusskuchen, Streuselkuchen (Standard, mit Marzipan oder mit Kirschen), Kekse werden alle selbstgebacken, usw.

Ich gucke immer bei Chefkoch und nehme was mir dann gefällt. Bzw. frage ich auch die Family, was sie denn gerne hätten. ^^

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Ja bin/war ich - leider 😔

Deswegen mein Accountname. Ich war mal sehr beliebt, aber durch Neid und Eifersucht, haben die weiblichen Wesen in der Familie angefangen Unruhe zu stiften. Natürlich gegen mich. Jetzt bin ich die meiste Zeit alleine. Ein paar Leutchen sind mir aus der Verwandtschaft noch geblieben. Hauptsächlich die Männer, da die das Theater auch nicht nachvollziehen konnten. Mit dem Rest habe ich inzwischen keinen Kontakt mehr.

Aber nach wie vor, sind sie zu feige mich direkt anzugreifen. Das läuft immer nur über dritte. So nach dem Motto: " Richte ihr das mal von uns aus".

Mein WhatsApp Status wird auch fleißig verfolgt. Da sind sie dann doch noch neugierig. 😂 Da mache ich mir aber einen Spaß draus. Mein Leben ist nämlich echt toll und wenn sie das sehen möchten, hab ich nichts dagegen. 😉

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Es ist mir egal

Es war mir mal wichtig. Aber inzwischen ist mir das komplett egal. Ich kenne mehr Menschen die mich nicht mögen, als Menschen die mich mögen. Dazu zählen inzwischen auch einige aus meiner Familie. Aber ich sehe es nicht als Verlust. Verlust wäre es, wenn es mir was bedeuten würde. Aber irgendwie bin ich da total abgestumpft.

Freunde hatte ich nie, daher kenne ich es gar nicht anders. Ich war schon als Kind immer alleine am spielen.

Ich bin auch schnell genervt, wenn ich mal Besuch habe. Ich lebe alleine mit meinem Hund und Kater. Seit gefühlten Ewigkeiten schon. Ich mag gar keinen anderen mehr hier haben.

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sonstige Antworten

Mir hat es damals nichts gebracht. Sie hat mir bei jedem Problem nur erzählt, was ich selber auch schon wusste. Dafür reicht logisches Denken. Ursache, Lösung, usw. Und trotzdem blieben die Ursachen, weil die Menschen die es verursachen, sich ja nicht ändern, nur weil ich zur Therapie gehe.

Für mich ist das eigentlich nur, dass man mal jemanden zum reden hat. Aber selbst das hat sich irgendwann unnötig angefühlt. Ich hab dann auch abgebrochen.

Seit 2 Jahren rede ich mit keinem mehr wirklich. Allgemein nicht, da ich hauptsächlich alleine bin. Bei Problemen die ich nicht selber lösen kann, wende ich mich nur noch an meinen Papa und meinen Onkel. Wenn die Beiden das nicht regeln können, kann es sowieso keiner.

Aber ich habe dadurch auch gelernt, alleine klar zu kommen. Vor allem habe ich einfach Geduld. Ich rege mich über nichts mehr auf und warte einfach ab, was die Zeit mit sich bringt. Es geht immer irgendwie weiter. Das Leben verändert sich andauernd. Manchmal passieren Dinge, mit denen man niemals gerechnet hätte.

Ich lass das Leben jetzt einfach laufen. Es kommt wie es kommt.

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Sag doch einfach ab. Das ist nur ein Friseur, nichts wichtiges. Da muss man sich nicht rechtfertigen oder rumlügen. Ruf an, sag du willst den Termin absagen, und gut ist.

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Arbeiter/-in

Ich arbeite in einem Hotel. Im Housekeeping & im Garten.

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