Willst Du denn etwas "Normales" oder eher Außergewöhnliches? Kimura finde ich, passt gut, aber auch Watabe oder Tanaka. Sakai ist vielleicht etwas seltener. Etwas außergewöhnlicher wäre da z. B. Kajita.

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Also es hilft, wenn man die Grammatik hinter einem Satz versteht und den Sinn. Im Grunde musst Du den Gedanken eines Satzes abstrahieren (das muss kein Bild sein, es reicht, es gedanklich festzuhalten) - und ihn später korrekt wiedergeben. Wenn Du die Grammatik und die Wörter kennst, die im Satz benutzt wurden, sollte das funktionieren. Normalerweise macht das Gehirn das von alleine, aber bei Fremdsprachen muss man da manchmal etwas nachhelfen und bewusst mitdenken.

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Das kommt drauf an: bist du hier in Deutschland oder in Japan? In Deutschland würde ich sagen ist das eine schlechte Idee. Die deutschen stehen da eher nicht drauf, ist zumindest meine Erfahrung (in Japan). Die gehen da einmal rein, weil sie davon gehört haben, findens lustig, gehen raus und sehen den Laden nie wieder. In Japan sind Maidcafes der absolute Renner in bestimmten Stadtbezirken, wie z. B. Akihabara. Ob es sich da lohnt? Das kommt drauf an, was das für Dich bedeutet. Als Nebenjob ist es wahrscheinlich okay, je nach Trinkgeld kann man sich damit schon einiges finanzieren. Aber als Vollzeitjob... Naja, ich denke, da gibt es bessere Sachen, als die ganze Zeit rumzulaufen, nett zu Dir völlig fremden Männern zu sein, die Dich unentwegt anstarren, vom Alkohol glasige Augen kriegen, anfangen zu sabbern und Dir schlussendlich an den Po packen, obwohl sie wissen, dass sie es nicht dürfen, weil für sie die Mitarbeiterinnen in so einem Laden kaum Respekt verdienen, schließlich sind sie ja nur zu dem Zweck da. So wurde es mir übrigens von einem Japaner höchstpersönlich erklärt, der auch einmal dort war, es doof fand und nie wieder hin ging.

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Also auf "daisuki" antwortet man entweder "watashi mo" (ich dich auch) oder "watashi mo daisuki" (ich hab dich auch lieb). Die Erwähnung von "dich" erübrigt sich im Japanischen, da man von Pronomen (Ausnahme: ich) möglichst selten Gebrauch macht und Dein Gegenüber, wenn er nicht irgendwie minderintelligent ist, ja auch weiß, dass er gemeint ist. :)

Sagt jemand aber nicht "daisuki" sondern "daisuki desu", antwortet man mit "watashi mo (daisuki desu)".

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Also bei mir hats noch nie länger als eine Woche gedauert mit ganz normalem Versandt. Das gilt aber wahrscheinlich nur für Briefe und Päckchen bis ich glaub 13 Kilo. (Frag bei der Post, die sollten das auch wissen)

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Also tendenziell kann man sagen, dass das U am Wortende am ehesten verschluckt wird. Es gibt aber auch Dialekte, bei denen das U am Wortende sogar explizit betont wird! Das "Hochjapanisch", für gewöhnlich nimmt man da das Tokio-Japanisch, lässt das U am Wortende aber eher weg. Im Wort selbst verwandelt sich das U, dadurch, dass man schnell spricht, ein wenig in eine Art y-Laut. Probier mal Tintenkillerkillerkillerkillerkillerkillerkiller ganz oft hintereinander zu sagen, dann wird Dir auffallen, dass aus dem i in killer so eine u-i-mischung wird. Das ist "in etwa" der Ton, der aus dem U in japanischen Wörtern wird."Verschluckt" wird zumeist aber nur dann, wenn man schnell spricht oder eine andere Silbe, als die mit dem U, speziell betonen will. Häufig passiert dies z. B. beim japanischen wort für langweilig, in Umschrift: tsumaranai - kürzer: tsumannai. Vor allem japanische Jugendliche überbetonen dabei gerne das "-mannai" und machen daraus ein "maaaannaaaai". Dabei verliert das U jegliche Betonung und wird fast "unhörbar", eben zum einem u-i-Laut.Hör mal genau hin, dann merkst Du, was ich meine. Hoffentlich :)

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Versuchs mal bei den umliegenden Volkshochschulen, die bieten so etwas häufig an. Allerdings habe ich von einer Freundin, die das gemacht hat, erfahren, dass sie mit ihrem Kurs recht unzufrieden war, weil alles seeeehr langsam ging (kann natürlich auch am Lehrer liegen). Soll jetzt keine Schleichwerbung sein (auch wenns so klingt), aber ich biete selbst Kurse an (allerdings nicht im Saarland) und plane, diese demnächst online zu stellen und mit Videos und Übungsblättern zu ergänzen. Falls Du nichts findest, kannst Du gerne in der nächsten Woche mal auf meinem Blog (in meinem Profil) vorbeischaun, ob das was für dich ist.

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Ich denke, da hat sich bloß einer gedacht, dass es lustig wäre, zwei Strichmännchen so darzustellen und zwar aus einzelnen Bestandteilen japanischer Schriftzeichen. Das ist moderne Kunst! z.B. das ヒ

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