Hallo, ich verwende Erkältungsbalsam mit Eukalyptus oder mit Minze. Kein Witz. Das lässt Füße UND Schuhe anders duften.

Den Fußgeruch kann ev. ein Arzt einmal prüfen, Abstrich machen o.ä.

Ansonsten Wollsocken statt "Plastiksocken", Schuhe häufig wechseln und auslüften, über Nacht einen trockenen Waschlappen mit etwas Erkältungsbalsam in die Schuhe tun.

Und viel Luft an die Füße lassen, zu Hause dicke Wollsocken statt Nylonstrümpfe und Sneaker ...

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Ja

Kostet etwas mehr, ist aber nachhaltiger. Auch, wenn noch nicht alles perfekt läuft in Sachen Bio. Wo: Bio-Supermarkt, Bioladen um die Ecke, auch bei Ketten in der Bio-Abteilung. Leider gibt es immer weniger inhabergeführte Läden, die "Vorreiter" waren und es verdient hätten, vom Boom zu profitieren. Und leider sind die Gehälter in der Branche mega schlecht, obwohl die Leute Fortbildungen machen.

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Würde es helfen, alternativ schonmal Telefonnummern zu sammeln? Auch, wenn Du sie nicht brauchst?

Google nach:

Telefonseelsorge

Krankenhäusern

Notdienstärzten

Psychiatrie in Deiner Umgebung

Suizidtelefon

Hast du Facebook, damit Du Dich mit Leuten austauschen kannst?

Frage: warum gerade an Sylvester? Ich bin Sylvester auch ganz allein. Auch ich wäre gern irgendwo dabei. Ich habe aber Sylvester diese besondere Bedeutung innerlich aberkannt. Es ist ein Tag wie jeder andere. Und wie an jedem anderen Tag ist jemand erreichbar.

Ich möchte das gar nicht hier ins Lustige ziehen, weil ich selber auch schon Hilfe benötigt habe. Ich weiß daher auch, dass man eine ganze Nacht damit verbringen kann, Hilfe zu organisieren. Auch ohne Einweisung ...

Also: vergiss´ Sylvester einfach. Letztlich ist es aber natürlich ganz allein Deine Einschätzung und Deine Ent scheidung. Besser Hilfe als keine Hilfe !

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Beschäftigst Du Dich mit dem Thema Essen? Also ausreichend Kalorienzufuhr, Zusammensetzung bzw. Verhältnis von Vitaminen, Mineralstoffen usw.? Machst Du Sport? Wieviele Kalorien braucht Dein Körper, um zuzunehmen bzw. das Gewicht zu halten? Hintergrund der Fragen ist: kannst Du Dein Gewicht in einem gewissen Rahmen noch steuern, falls es notwendig wird.

Nächste Frage: wurde bei Dir schon einmal die Schilddrüse untersucht? Wenn Dein "Grundhaushalt" am oberen Limit arbeitet, nimmt Dein Körper weiter und weiter ab. Der Moment, wo Du dann keinerlei Reserven mehr hast, ist bei Dir natürlich näher als bei jemandem mit 70kg.

Ich halte nichts davon, jemanden "krankzureden". Aber ein Check beim Arzt kann nicht schaden. LG

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Ist bei mir eine Psychologische Behandlung erforderlich?

Ich möchte mir einfach mal ein paar Meinungen einholen und ggf. schonmal ein paar Fragen dazu stellen.

Ich bin 19 Jahre jung, habe jetzt schon knapp zwei/drei Jahre ein paar Probleme.

Ich sollte vor knapp zwei/drei Jahren aufgrund ein Stress Problems eine Reha machen, diese jedoch wurde von der Kasse zweimal abgelehnt, jeweils mit der Begründung" es würde meinen weiteren Schulischen und oder Berufsweg in keiner weise einschränken"o.Ä.

Zwei Ärzte haben damals ihre Meinung dazu abgegeben, sowie die Schule hat diesen Vorschlag getätigt. Danach haben wir die Bemühungen eingestellt, weil ich gesagt habe ich komme damit schon klar, im Nachhinein würde ich es als Fehler betrachten.

Ich war zu diesem Zeitpunkt schon krankgeschrieben, aufgrund des Problems und Krankheiten, wie Lungen/Mandel Entzündungen.

Ich war zwei Jahre komplett außer Gefecht. Seitdem sind folgende Punkte dazu gekommen:

  • Komplette Antriebslosigkeit: Vor ein paar Monaten habe ich bis zu 20 Std am Tag geschlafen, weil ich mich wirklich Schrott gefühlt habe. Aktuell bekomme ich es einigermaßen hin, einen "normalen Tag" zu führen.
  • Selbsthass: Weil bis dahin nichts funktioniert hat
  • Probleme mit sozialen Interaktionen.
  • Suizidale Gedanken. (Mittlerweile nicht mehr so häufig/ausgeprägt)

Ich habe bis jetzt wirklich gedacht ich komme irgendwie schon selbst aus dieser Sachen raus, aber ich merke einfach, wie es mich immer wieder zurückzieht. Ich habe für August einen Ausbildungsplatz bekommen, die auch von dem Stress Problem wissen und mich unterstützen wollen, aber vorher sollte doch alles andere auch behandelt werden, oder?

Reichen diese ganzen Sachen aus um sich in eine psychologische Behandlung zu begeben bzw. sollte ich es machen?

Wenn ja,

  • Brauche ich dafür eine Überweisung etc.
  • Zu was für einen Psychologen müsste ich gehen?
  • Wie läuft so etwas ab

Eure Meinungen sind erwünscht.

[Komische Bemerkungen könnt ihr euch sparen]

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Man kann jederzeit zu einem Psychotherapeuten gehen. Aber auch hier muss man erst einmal alles "von vorne" erzählen. Ich hatte irgendwann das Gefühl, ich bin eine Schallplatte ... und dann hat man mir gesagt, es höre sich so "monoton" an. Ach ne, nach ´zig mal. Also: Aufschreiben, um was es geht und dass es jetzt erst einmal darum geht, die nächsten Wochen zu schaffen. Vergangenheit aufarbeiten kommt danach, Du kannst nicht alles auf einmal schaffen.

Du hast bist jetzt schon so viel geschafft. Allein die Tatsache, dass Du alleine zurück in einen "normalen" Alltag gefunden hast und eine Ausbildungsstelle gefunden hast, das ist mehr als andere schaffen. Top! Du kannst Dir also selber auch vertrauen. Vielleicht nicht so zu 1000% wie Du es Dir wünscht. Aber es gibt Phasen, wo Du es schaffst. Jeder Mensch hat ein Auf und Ab, viele sagen es nicht. Oder zeigen es nicht. Oder werden anderweitig krank.

Bei jameda.de kannst Du nach Ort Psychotherapeuten finden, mit Bewertungen. Als Anhaltspunkt. Zusätzlich zu einem Anruf bei der Krankenkasse.

Also: mach´ weiter, man ist auch ohne Job wichtig. Nur unsere Gesellschaft bewertet nach kann arbeiten/nicht arbeiten ... Und schau´ jeden Tag wieder nach vorne und nicht nach hinten. Daumendrück !!!!!!!!!!!!!!!

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Hi,

ich kaufe meine Tarnnetze direkt beim Hersteller, der hat die Tarnnetze als Meterware, also von der Rolle. In allen möglichen Farben: https://www.tarnnetzkaufen.de/

Es gibt ein Tarnnetz "Basismaterial" und sogenannte "verstärkte Tarnnetze", mit einem Netzgewebe, wo man selber zusätzlich Material einflechten kann (für die Tierbeobachtung beispielsweise wichtig). Wenn Du das Basis-Gewebe kaufst, dann kannst Du Dir die Wunschgröße selber zuschneiden.

Der Hersteller ist zertifizeirt, also alle Netze sind UV-behandelt, witterungsfest, schimmelresistent usw usw.

Ich hoffe, der Tipp hilft. Falls nicht, dann war es einen Versuch wert. Viel Glück!

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Gute Sache auf Grund der Umwelt

Vegane Ernährung ist anspruchsvoll, wenn man sich gleichzeitig gesund ernähren möchte. Da braucht man, denke ich, viel Wissen über Nahrungsmittel.

Total abwegig finde ich es nicht. Immerhin ernähren sich Leute in anderen Ländern vorwiegend vegan. Und leben teilweise länger als wir.

Inwieweit Fleisch usw. erforderlich ist: ich trau´ der Wissenschaft nicht wirklich über den Weg. Noch vor 50 Jahren hat man uns erzählt, wie gesund dies und das sei. Heute hat man viele wissenschaftliche Erkenntnisse widerlegt. Ich meine nicht Wissen aus der Steinzeit, sondern Wissenschaftler von vor wenigen Jahrzehnten.

Insofern: sollte jeder für sich entscheiden. Und auf seinen Körper "hören", auf Signale achten. Und sich einfach gut dabei fühlen!

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Habe ich vielleicht einen leichten Gehirnschaden?

Hallo Leute unszwar Boxe ich war aber jetzt bestimmt schon seit 2 Monaten nicht mehr Boxen weil ich bisschen zunehmen will da ich viel zu dünn bin. Ich bin verpeilt vergesse schon seit Jahren viele Sachen dass meine Eltern schon mit mir schimpfen wenn ich wieder Ankomme mit „habe ich vergessen“ ich weiß auch nicht warum es ist halt so, ich kann mich an viele Sachen die früher als ich kleiner war passiert sind nicht erinnern, ich stoße meinen ellebogen oft gegen sachen(seit langem aber nicht mehr) habe ein schlechtes Zeit Gefühl und ich kann mich schlecht konzentrieren, beim Autofahren mit Schaltung komm ich sehr schlecht klar, und ich tagträume oft sogar zumbeispiel wenn ein Lehrer oder sonst wer mit mir redet bin ich aufeinmal wo anders, habe ich wirklich einen leichten gehirnschaden vom Boxen oder mache ich nur paranoia? Weil zurzeit bin ich nicht mehr sooo krass verpeilt ich bin jetzt 18 und mache vieles selber, räume auf bereite manches essen selber zu bringe den Müll jeden Tag raus hab mein Führerschein gemacht habe meinen Kopf angestrengt und bald gehe ich zu einem Englisch Kurs und mache eine Ausbildung als Hotelfachmann. Ich hab mich bei vielen Sachen geändert und bin nicht mehr so ein großer träumer, war ich einfach so verpeilt weil ich mich in der Schule kaum angestrengt habe ? Meinen Kopf nicht richtig trainiert habe? Oder bin ich einfach einer von den verpeilten und ich muss mich halt mehr anstrengen und mehr machen? Erstmal danke dass du alles gelesen hast und eine Antwort wäre super

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Also erst einmal: das klingt alles super symphatisch! Und mir ist ein sympathischer Tagträumer tausendmal lieber als ein Ellbogenmensch, der "klar" im Kopf ist.

Was ist denn Dein Ziel im Leben? Der Nobelpreis? Ich denke, wenn es das wäre, dann würde Dein Kopf mitmachen. Du wirkst aber zufrieden und Du bist erst 18! Also: "verpeilt" ist Definitionssache. 18 Jahre ist ein Alter, wo der Körper noch gar nicht fertig ausgebildet ist. Ich kann schlau reden, war aber selber auch ´mal 18 und hatte keine Ahnung von Leben und Alltag und außerdem ... und mein Sohn war 18, vor 3 Jahren. Man verändert sich nochmal.

Also: tagträume, mach´ die Ausbildung, koche, halte die Wochnung in Ordnung. Alles gut : D

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Erst einmal: das hat nichts mit dem Alter zu tun. Ist eine Art Abhängigkeit. Je mehr Zucker der Körper erhält, desto stärker ist die Reaktion bei Abfall des "Zuckerniveaus". Also tatsächlich süchtig gemacht worden, da schließe ich mich Vorrednern an.

Ausstieg: ich würde vorher immer 1 Glas Wasser trinken. Damit ist der Magen schon etwas voller und außerdem wird das Zuckergetränk, das Du nachtrinkst, verdünnt. Das würde ich einmal 1 Woche probieren.

Du bist in kleinen Schritten in diese Art Abhängigkeit gekommen. Ich denke, wir dürfen gefühlvoll mit uns sein, heißt, auch in kleinen Schritten wieder etwas gegen die Abhängigkeit tun. Mit der Zeit wird der Wasseranteil mehr werden und zuckerhaltige Getränke weniger. : D

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Ich finde wegschütten vollkommen in Ordnung. Einmal, weil es Deinem "Ekel" entspricht und angefangenes Essen hättest Du ja auch weggeschüttet.

Zweitens reden wir nicht über ein Luxus-Getränk.

Ach ja, und es bestärkt auch Deine Entscheidung! Wie die "letzte Zigarette". Also: ich würde es als i.O. ansehen. Bin aber nicht Dein Lebensgefährte/Mitbewohner/Mama/Oma o.ä. ...

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Ich finde auch, dass das Verhalten der Eltern nicht nachvollziehbar ist. Es liegt also nicht an Dir. Wenn Du außerhalb von zu Hause jemanden zum Reden hättest, wäre das vielleicht eine Hilfe. Damit Du Tipps bekommst und es leichter wird, Entscheidungen zu treffen. Mit 14 Jahren ist es o.k., nicht perfekt zu sein. Übrigens auch mit 100 Jahren noch, niemand ist perfekt. Hast Du einen Lehrer, mit dem Du gut reden kannst? Suche Dir Hilfe außerhalb von zu Hause, es kann helfen. Du musst ja nicht von heute auf morgen entscheiden. Ein Hausarzt kann auch Tipps geben, ev. einen Therapeuten empfehlen. Anlaufstelle wäre ev. auch eine Sozialberatung/"Familienhilfe", die gibt es von Gemeinden oder manchmal auch von kirchlichen Einrichtungen. Google einmal, was an Deinem Wohnort so da ist.

Ich finde es jedenfalls top von Dir, dass Du aktiv wirst und Fragen stellst. Wichtig ist, nichts einfach so zu akzeptieren oder auszuhalten. Das zeigt, dass Du dabei bist Verantwortung für Dich zu übernehmen. Und das ist top!

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Da sind halt gar keine "Reserven" mehr. Normalgewicht kann man errechnen, wenn Du im Internet verschiedene Seiten abfragst, dann erreichnet keine davon ein "Normal"-Gewicht. Es gibt aber auch Veranlagung, warst Du immer schon eher an der unteren Grenze? Ernährst Du Dich gesund? Fühlst Du Dich kraftvoll? Keine Brechanfälle ... Wichtig ist, dass Du Dich wohl fühlst und nicht krankhaft zu wenig isst, also aktiv abnehmen möchtest.

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Ich schließe mich vielen Vorrednern an. Eine Diagnose ändert nichts, oder? Oder denkst Du, dass es Dir helfen könnte.

Hilfe wäre was und von wem? Selbst Psychotherapie basiert auf "Selbst-Erkenntnis". Das kannst Du auch ohne Diagnose.

Achtung: 1 x diganostiziert begleitet Dich das Dein GANZES Leben. Steht in den Akten. Es gibt Versicherungen, die Dich dann ablehnen dürfen. Und Arbeitgeber könnten Bedenken haben, dass Du einen "Behindertenstatus" hast und die starren Kündigungsregeln greifen.

Hilfe vom Arbeitsamt? Google mal, dort steckt man Asperger-Autisten in Call Center, weil die Leute ja keine Gefühle hätten und denen der Stress nichts ausmacht ...

Viele Menschen haben soziale Probleme, egal, ob Autisten oder Nicht-Autisten. Und jeder von uns kann und muss lernen, mit seinen Besonderheiten zu leben. Ich würde eher einmal in Foren suchen, Gleichgesinnte. Zum Austauschen. Als Autist hat man oft genug keine Freunde. Trotzdem möchte man nicht alleine sein. Also: Kopf hoch. Diagnose nur von einem privaten Therapeuten (es gibt ja ausgebildete Fachleute, die nicht über Kasse abrechnen), wenn Du meinst, eine Diagnose könnte Dir helfen. Berufsmäßig: einen Job mit wenig Kontakten, google einmal, Jobs für Introvertierte u.ä. Da gibt es schon einiges.

Alles Gute!

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Hallo, zu wenig. Wasser "reinigt" den Körper, hilft, "Müll" herauszutragen. Der sammelt sich bei zu wenig Flüssigkeit sonst eben im Körper an. Mit Folgen wie Nierensteinen usw.

Beim Auto musst Du ja auch Ölwechsel machen ^^ und unser Körper besteht zum größen Teil aus Wasser.

Übrigens: Trinken soll man nicht erst, wenn ein Durstgefühl entsteht. Durst ist bereits ein erstes Alarmzeichen.

Tipp: 3 x 0,5l Flaschen Wasser (kein Limo!) morgens fertig machen. Probier´s mal mit aromatisieren, 1 Scheibe Zitrone ´rein o.ä., dann über den Tag verteilt immer wieder 1 Schluck trinken.

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Schau´ ´mal bei Peta, ob dort etwas für Deinen Wohnort gelistet ist. Solche Infos sammeln, da teile ich die Erfahrung mit "BerwinEnzemann". Aber irgendwann hast Du "Deine Adressen".

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Bitte nicht rasieren!

Feine Haare im Gesicht sind völlig normal und o.k., nicht zupfen, nicht rasieren. Einfach so belassen. Die Veranlagung ist einfach so. Das haben viele Frauen. Bei anderen fällt es uns manchmal nicht so sehr auf. Und solange die Haare fein und dünn sind, wird es niemand als "Makel" sehen. Wer zupft oder rasiert, züchtet im Zweifel stärkere Haare nach und dann sieht man es!

Frage ist, wie man seine Kosmetik anpasst. Puder ist beispielsweise schwierig, weil er auf den Häärchen liegt und das kann "fleckig" aussehen. Den kann man aber weglassen.

Ich lebe auch mit dieser Veranlagung und kenne das. Man denkt, das muss doch jeder sehen. Nö, ist nur in meiner vorstellung so ...

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