Hey, also Diabetes Typ 1 ist schon nicht heilbar, da die Bauchspeicheldrüse angegriffen ist und nicht mehr selbständig genug Insulin produziert. Das heisst man muss Insulin zuführen mit Insulinspritzen. Typ II kannst du entgegenwirken in dem du Gewicht reduzierst, und die Ernährung änderst, Alkohol ist Gift für jeden Diabetiker, also weglassen oder nur wenig in geringer Dosierung. Auch körperliche Betätigung ist vorteilhaft das senkt den Blutzuckerspiegel. Gruß

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so einfach ist das nicht, seine Ehefrau kann ihn nicht ohne weiteres vor die Tür setzen, sofern sie eine Mietwohnung haben sollte man mal erst prüfen auf wen der Mietvertrag läuft, und wenn es ein Haus sein sollte geht das überhaupt nicht, denn das läuft normalerweise auf beide Ehepartner, also hat er auch einen Anspruch darin wohnen zu bleiben. Man sollte sich aber auf jeden Fall bei einem Rechtsberater erkundigen. Er soll bloß nicht nachgeben und den Haustürschlüssel auf jeden Fall behalten. Ich denke sie sollten es auch mal zuerst mit getrennten Schlafzimmern versuchen bis eine Lösung parat steht. So habe ich es in meiner Ehe gemacht. Zum schluss ist dann sie ausgezogen. Gruß Uwe

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Vater ist massiver Alkoholiker

Guten Abend zusammen. Ich wende mich an euch, mit einem (für mich durchweg) äußerst ernstem Thema und der damit verbundene Ratlosigkeit. Mein Vater trinkt nun seit einigen Jahren (meine Mutter meint es müssen so an die 23Jahre sein) regelmäßig Bier (und ab und an auch Schnäpse bzw. andere Hochprozentige Getränke). In diesen Jahren gab es "hochs" und "tiefs". Aber es gab (soweit ich mich erinnern kann NIEMALS den Punkt, an dem mein Vater (über einen Zeitraum von mehr als einen Monat) mal nichts getrunken hat. Jetzt mag das erstmal "normal" sein, dass man sein "Feierabendbier" trinkt (das soll ja auch jeder so machen -obwohl ich dem persönlich auch kritisch gegenüberstehe!) Jedoch ist es bei meinem Vater (mitte 50) so, dass er unter der Woche JEDEN Tag trinkt. Am Wochenende meist nur einen Tag. Wenn er nun sein Feierabendbier trinkt, sind das immer min. 5Flaschen (0,5l) also ca. 2,5l. Mehrfach in der Woche muss somit logischerweise erneut eingekauft werden. Das mag für den ein oder anderen jetzt immer noch nicht viel sein. Jedoch ist es bei meinem Vater so, dass er keine Resistenz gegen den Alkohol aufbaut. Er ist also bereits nach einem Bier leicht angedudelt, nach zwei bis drei Bier stark bis sehr stark alkoholisiert. Es läuft so ab, dass er gegen ca.17:30Uhr nach hause kommt und dann erstmal im Keller verschwindet. Irgendwann kommt er dann in den Garten bzw. hoch und trinkt dort weiter (er leugnet seine tatsächliche Trinkmenge dabei jedes mal! "So, jetzt trinke ich mir mal EIN Bier") Dazu kommt, dass mein Vater auch nichts mehr zum Abendbrot isst. Also absolut NICHTS. Nur Bier!

Ich habe vor ein paar Jahren sehr oft Streit mit ihm bezüglich des Alkohols gehabt. Ich habe es immer wieder angesprochen. Ich habe Briefe an Ihn geschrieben, die er Tags drauf in nüchternem Zustand gefunden und demnach nüchtern gelesen hat. Ich habe geschriehen, gedroht, alless. Auch meine Mutter hatte diverse Streits (auch immer mal wieder) mit ihm. Auch Drohungen haben zu nichts geführt.

Als ich dann angefangen habe im Internet zu recherchieren, habe ich herausgefunden, dass ich damit u.U. alles nur noch schlimmer gemacht habe und der einzige Weg der ist, dass der Betroffene seine Sucht selbst erkennt. Das kann doch nicht sein!?!?! Auch habe ich festgestellt, dass dieses Leugnen der tatsächlichen Trinkmenge ein anzeichen der Punkte für eine Sucht ist.

Meine Frage: Gibt es denn keine andere Möglichkeit meinem Vater die Augen zu öffnen? Der steckt da so tief drin, der erkennt nichts mehr! Und er macht sich und alle anderen damit kaputt. Zum Glück haben meine Eltern beide ein recht gutes Einkommen, somit entstehen dadurch keine finanziellen Probleme, denn wenn mein Vater Abends raus geht (wir wohnen leider in einem ländlichen Ort mit vielen „Festen“) hebt er regelmäßig Beträge in Höhe von 100-200€ ab. Darauf angesprochen habe er diese jedoch NIEMALS für Alkohol ausgegeben.

Wir, und er brauchen HILFE! Danke...

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hallo, Alkoholismus ist eine anerkannte Krankheit. Ihr selbst könnt dagegen gar nichts machen, das ist reine Kopfsache deines Vaters. Ihr könnt ihn zwar vor die Wahl stellen, wir oder der Alkohol, aber wenn dein Vater schon so lange trinkt, wird es sehr schwer sein mit dem Alkohol aufzuhören. Er wird sich unter Druck gesetzt fühlen und wahrscheinlich seine Dosis noch erhöhen oder ihr seid ihm doch wichtig und er unternimmt was. Falls das der Fall sein sollte ist der erste Anlaufschritt eine Suchtberatungsstelle, auch wenn er betrunken dahin gehen sollte wird man ihm zuhören. Dann ein stationärer Entzug und Entgiftung. Dann wird er sich schon im Klaren werden wenn er nüchtern ist, das er alkoholkrank ist. Nun kann ihm nur noch eine stationäre Therapie helfen. Dann kann er es schaffen, ist schwer sich selbst einzugestehen das man ein Alkoholproblem hat aber nur so klappt es. Gruß

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das Arbeitsamt kann dir Vorschläge für Jobs unterbreiten, zwingen einen bestimmten Job anzunehmen können sie allerdings nicht. Bewerben mußt du dich auf jeden Fall wenn die Arge dir Vorschläge macht. Ob du dann allerdings genommen wirst liegt an dir, kommt drauf an wie du dich präsentierst, Bewerbungen kann man positiv oder negativ schreiben, ich denke du meinst wie ich das meine.... Gruß

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wenn Du dies regelmäßig tust was sowieso nicht gesund ist, bist Du alkoholkrank. Dann ist es auch egal ob man jeden abend 2 Bier trinkst oder sich regelmäßig die Kante gibt. Bleib doch einfach mal abends zu hause bei Deiner Familie, oder ist Dir das Gelage mit Deinen Kumpels wichtiger? Geh mal zu einer Suchtberatungsstelle, die werden dir schon die richtige Antwort ins Gesicht sagen, und glaube mir, diese wird Dir nicht gefallen. Gruß

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hallo, klar können die dir das anrechnen, die können verlangen deine kontoauszüge vorzulegen. aber als cleverer mensch solltest du dir das Geld persönlich geben lassen, wo kein Transfer da kein nachweis....

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hallo, klar kannst du dir eine größere Wohnung nehmen, aber das Amt bezahlt dir nur die Miete für eine 50 qm große Wohnung, bei uns sind das 225 Euro, dürfte also bei euch in etwa gleich sein. Aber rede mit deinem Arbeitsvermittler und der Leistungsabteilung, vielleicht können die etwas tun, einen Antrag kannst du auf jeden fall stellen. Wenn er abgelehnt wird legst du Widerspruch ein. Falls dein Widerspruch abgelehnt wird legst du Klage beim Sozialgericht ein. Es kostet dich keinen Cent, nur etwas Schreibkram. Aber das sollte es dir wert sein. Allerdings wird es dort etwas länger dauern bis deine Klage verhandelt wird, denn die sind auch überlastet. Aber es lohnt sich, ich habe auch schon zwei Klagen gegen das Jabcenter gewonnen. Du kannst ja nichts verlieren. Es lohnt sich, glaubs mir. Gruße

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hey, alles erstes was du tun musst, leg einen schriftliche Widerspruch ein, geb ihn allerdings beim zuständigen jobcenter persönlich ab und lass dir das quittieren, das ist absolut wichtig und von absoluter priorität. Dann geh zu deinem sachbearbeiter oder der zuständigen leistungsabteilung die den Bescheid verfasst hat und klär das... denn der bescheid den du gekriegt hast ist ein absoluter witz.....

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hi, du kannst so viel Stunden wie du willst arbeiten, eine mindeststundenvorgabe gibt es nicht. Am Ende des monats darfst du trotzdem nur 100 € behalten, der Rest wird prozentual auf dein Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe angerechnet. So ist es bei mir. Gruß

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Geh zum Amtsgericht, dort kannst du einen Rechtsbeihilfegutschein beantragen. dann musst du beim Rechtsanwalt 10 Euro begleichen. Manche Rechtsanwälte machen dies aber auch kostenlos, so war`s bei mir. Dir haben mit dem Amtsgericht abgerechnet, also gar keine Kosten für dich. Frag beim Rechtsanwalt nach zu dem du gehen willst ob er das so kostenlos für dich regelt.. gruß

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hallo, ich kann eure Panik total verstehen. Bei meinem Sohn war das genau so. Das Bafög wurde auch anteilig angerechnet. Ich habe aber dagegen Widerspruch eingelegt. Dies wurde vom Amt jedoch abgelehnt. Daraufhin habe ich Widerspruch gegen die Ablehnung durch das Jobcenter beim Sozialgericht eingelegt. Ich habe alle Kosten aufgeschlüsselt und das Sozialgericht hat meinem Widerspruch stattgegeben. Zum Schluß musste damals die ARGE das gekürzte Geld wieder nachzahlen. Insgesamt waren dies über 2500 Euro. Der Widerspruch beim Sozialgericht hat sich allerdings über 1 1/2 Jahre hingezogen bis er verhandelt wurde. In dieser Zeit hat die ARGE natürlich weiterhin gekürzt aber letztendlich musste die ARGE das gekürzte Geld komplett an uns auszahlen. Auf jeden fall fristgerecht (4 Wochen nach Erstellung des Bescheides vom Jobcenter) Widerspruch beim Jobcenter einlegen, danach wenn der Widerspruch vom Jobcenter abgelehnt wird, innerhalb von 4 Wochen dagegen Widerspruch beim Sozialgericht dagegen einlegen. Auch wenn es lange dauert bis zum Urteilsspruch des Sozialgerichts incl. Verhandlung, es lohnt sich auf jeden Fall dafür zu kämpfen, man braucht nur einen langen Atem.....also auf geht`s und nur nicht unterkriegen lassen. Viel Glück!!!

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hallo, erst mal Beruhigung, ich bin seit 25 Jahren Diabetiker und kenn so gut wie alle Symthome, aber ein geschwollener Oberschenkel oder auch wassereinlagerungen haben absolut nichts mit Diabetes zu tun, geh zum Hausarzt und lass dich zum Orthopäden überweisen, wenn dir dein Hausarzt nicht helfen kann. Gute Besserung....l.G.

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hey, der Hausarzt kann da auch nicht helfen, denn die Medikamente für einen Entzug darf dieser nicht verschreiben, also kommt nur eine Entgiftung im Krankenhaus (Psychatrie) in frage. Ein Entzug vom Alkohol alleine zu machen, also ein kalter Entzug, davon ist strikt anbzuraten, denn dieser kann zu Herzrythmusstörungen führen man kann dehydrieren unter Umständen kann dies auch tödlich enden. Eine Beratung bei einer Einrichtung wie die Caritas ist sehr sinnvoll. Mir hat dieser Weg auf jedenfall geholfen. Suchtberatungsstelle, Entgiftung in der Psychatrie, jetzt bin ich seit über 16 Monaten trocken. Also Kopf hoch und triff die richtige Entscheidung....

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hallo, was du durchmachst ist schon erschreckend. Bei mir war es nicht ganz so schlimm, aber so in etwa. Ich lebe auch allein, und habe es trotzdem schon seit dem 1.1. vergangenen Jahres geschafft. Mein Rat (mir hat`s jedenfalls geholfen) geh zu einer Suchtberatungsstelle, (ich bin zur Caritas) auch wenn du dort nicht nüchtern erscheinst wirst du aufgenommen und kannst evtl. sogleich in eine Entgiftung gehen in eine Psychatrie, die können auch gleichzeitig eine Langzeittherapie beantragen, so das du anschließend dirket bei deiner dortigen Entlassung in eine Langzeittherapie (8-12 Wochen) evtl. auch länger nahtlos übergehen kannst. Ich dich, so seh ich es jedenfalls wäre es das Beste für dich. Was dir in deiner Entgiftung passiert ist, ist aber auch nicht normal, denn eine richtige Entgiftung dauert in etwa 7-10 Tage. Das Verantwortungsdbewußtsein des dortigen Arztes ist erschreckend, denn von 5 Distra auf Null gesetzt zu werden grenzt schon an Köperverletzung, dies geschieht normal in langsamen Schritten. Geh wo anders hin. Das Wichtigste ist jetzt das du eine Suchtberatungsstelle aufsuchst, denn wenn du so weitermachst ist das dein körperlicher Untergang, und ich denke das du weisst was das bedeutet, der absehbare Tot. Halte dir das vor Augen und geh morgen entweder zum Arzt oder zu einer Suchtberatungsstelle. Ich Hab geglaubt das ich es auch nicht schaffe aber mit einer Langzeitteraphie und dem Willen wieder zu leben, schaffst auch du das. Also tu das oder du gehst vor die Hunde, so hart wie es klingt, aber es ist die Wahrheit. l.G. Uwe

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Hey, damit ist nicht zu spassen, es ist möglich das eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse vorliegt, man sollte lieber zum Arzt gehen bevor die Entzündung chronisch wird. Dann hat dein Freund ein großes Probelm. er sollte lieber einen Entzug in einer Klinik machen, dann geht auch eine chronische Entzündung wieder zurück. Ich weiß wovon ich spreche................

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du kannst so viel verdienen wie du willst, darfst aber lediglich 100 € davon behalten, alles was darüber ist darfst du von dem Geld noch 20 % behalten. Der Rest wird vom Jobcenter angerechnet. Gruß

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dies ist ganz normal, habe auch meinen Diabetologen danach gefragt, da bei mir dies auch aufgetreten ist, der blutzuckerwert ändert sich laufend wenn auch gering, Unterschiede bis 20 oder 30 sind normal, mach Dir deswegen nicht so große Gedanken. gruß

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Vielleicht hast du eine Erkrankung (Erkältung oder etwas in dieser Richtung). Ich bin auch Insulinpflichtiger Diabetiker, gehe besser zu einen Diabetologen und nicht zum Hausarzt. Nimm`s nicht auf die leichte Schulter und red Dir nicht ein, das es sich von alleine wieder reguliert. Gruß

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