Nimm die 4 Toner oben heraus und den Resttonerbehälter unten weg, dann kannst du den ganzen Schlitten nach Lösen der blauen Hebel herausziehen. Dann musst du noch die Developer von der alten Einheit umstecken, falls du keine neuen hast. Vorsicht, die 4 Walzen sind sehr empfindlich und verkratzen leicht.

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Du hast dir die Antwort doch schon selbst gegeben. Reklamiere deine Trommeln (zumindest schwarz, das ist auf dem Foto leider schlecht zu sehen) dort wo du sie her hast. Mit etwas Glück bekommst du welche, die funktionieren. Ich halte absolut nichts von diesem nachgemachten oder wiederaufbereiteten Teilen. Meine Erfahrung sagt, dass von diesem Zeug mindestens ein Drittel nicht funktioniert. Da sind Schlieren auf dem Ausdruck noch das geringste Problem. Es gibt durchaus welche, die eine ganze Tonerkartusche in das Gerät verteilen, statt damit zu drucken. Das kann bis zum Totalschaden gehen. 

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Wie funktioniert der Papiereinzug eines Drucker/einer Faltmaschine und wie kann dieser selbst optimiert werden?

Hallo!

Aufklärung des kryptischen Betreffs:

Ich habe mir kürzlich eine Papierfaltmaschine fürs Büro geleistet und bin gelinde gesagt etwas enttäuscht davon. Es handelt sich um eine Martin Yale P7200, die ich gebraucht übernommen habe. Die Maschine hat ein Aufnamefach für max 50 Blatt und einen Einzeleinzug, mit dem man max 3 Blatt auf einmal falten lassen kann. Der Einzeleinzug funktioniert super, ist aber bei einem Bedarf von 300 Zetteln etwas mühsam und sinnentfremdet. Gebraucht wird also das Papieraufnahmefach auf der Hinterseite.

Und da liegt nun die Katze in der Pfanne. Denn das Aufnahmefach hat zwei große Probleme:

Einerseits zieht es teilweise Papier erst ein, nachdem man dem Papierstapel einen Schubs gibt und teilweise hängt es auch mitten auf der Rolle. Andererseits nimmt es dann mitunter zwei, drei Blatt auf einmal, was nicht akzeptabel ist.

Die üblichen Tricks und Tipps habe ich bereits versucht:

Einzugsrolle mit Rollenöl/Geschirrspülmittel reinigen, leicht anrauen etc.

Leider löst all das das grundlegende Problem nicht.

So. Der langen Rede drei kurze Fragen: Ist es empfehlenswert die Rollen 1,2 mm größer zu bestellen und auszutauschen? Wozu dient beim Einzug die Metallzunge, wie sie auch in vielen Druckern zu finden ist und könnte diese für die genannten Prbleme verantwortlich sein? Habt ihr sonst hilfreiche Tipps und Tricks für mich?

Das Internet hält sich leider was (Klein-)Faltmaschinen betrifft, sehr bedeckt.

Danke!

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Ich kenne diese Maschine nicht. Auch der Begriff Rollenöl ist mir neu. Ich bin sehr erfahren was Laserdrucker und Durchlaufscanner angeht. Ich verwende Walzenreiniger von Dreusicke. Das hilft aber häufig nur kurz bei verbrauchten Einzugsrollen diese wieder griffig zu machen, zumal die meist auch etwas hart werden. Notfalls geht da auch Spiritus, aber nicht Spülmittel. Üblicherweise haben Einzugsrollen eine Art Schuppenstruktur. Das ist wie beim Autoreifen das Profil. Diese nutzt sich ab, dann hilft nur austauschen. Aufrauhen ist da nur, aus einem Profilreifen ein Slick zu machen. Das funktioniert bei Winterreifen auch nicht. Also neuer Reifen drauf. Der Rolle gegenüber müsste sich ein Pad aus Gummi oder einer Korkmasse sein. Dieses Separation-Pad hat die Aufgabe zu verhindern dass mehrere Blätter eingezogen werden. Das sollte unbedingt mit ausgetauscht werden. Ich bin sehr sicher, dass der Austausch lohnt und die Maschine wieder wie neu funktioniert. Viel Erfolg

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Wenn nein nicht funktioniert, würde ich es mal mit ja probieren. Im Ernst: Entweder musst du selbst eine korrekte IP - Adresse vergeben, oder die automatisch beziehen. Automatisch ist immer einfacher.

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Heizeinheiten, oder Fixierstationen haben eine begrenzte Lebensdauer. Die Walzen, von denen eine Teflonbeschichtet ist verschleißen. Die Teflonschicht nutzt sich ab und die Rolle verliert die Eigenschaft Toner abzustoßen. Wie bei einer alten Teflonpfanne, bei der dann das Schnitzel doch anhängt. Je nach Druckermodell liegt diese Lebensdauer zwischen 100.000 und 300.000 Seiten. Die Garantiebedingungen sind je nach Hersteller unterschiedlich. Allerdings garantieren manche Hersteller eine gewisse Lebensdauer und tauschen so eine Einheit, wenn die deutlich vor Ende dieser garantierten Ausdruckanzahl aufgibt, auch nach Ende der Gewährleistungspflicht. Hier wäre eine Aussage möglich, wenn man das Druckermodell wüsste.

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Ich arbeite seit über 30 Jahren in der IT und repariere dort hauptsächlich Laserdrucker aller Art. Ich habe noch nie einen funktionierenden Laserdrucker gehabt, der Spuren der Einzugsrollen auf dem Papier hinterlassen hat. Lediglich wenn die Einzugsrollen durchrutschen (weil abgenutzt oder verschmutzt) bleibt dort ein leicht grauer Abdruck wo die Rollen über das Papier rutschen. Dann wird das Papier aber auch nicht eingezogen und es wird "Papierstau" gemeldet.

Was auf vielen Papieren aus Laserdrucken zu sehen ist, sind ganz leichte sogenannte "Trammlines" . Das sind minimale Druckspuren der Auswurfrollen, die eine Art Linie oder leichten Knick hinterlassen. Das entsteht dadurch, dass das Papier nach dem Fixieren in der Heizung eine Temperatur von über 150 Grad Celsius hat und dann über Rollen ja noch aus dem Gerät befördert werden muss. Durch die Temperatur, bleiben diese Linien auf dem Papier wieminimale Falten in einem falsch gebügelten Hemd. Dieser Effekt ist um so größer, je stärker das Papier in und nach der Fixiereinheit umgelenkt werden muss. Bedeutet, je kleiner Der Drucker, je kleiner damit die Umlenkrollen, desto stärker dieser Effekt. Das ist aber so minimal, dass das wirklich nur bei genauem Hinsehen erkennbar ist und auch nach recht kurzer Zeit nahezu verschwindet. Keinesfalls sehe ich darin einen Grund, sich gegen einen Laserdrucker zu entscheiden.

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Beginnt Dein Dokument vielleicht erst auf der 2. Seite? Der Drucker kann unmöglich zwischen normalem und Fotopapier unterscheiden. Lege doch einfach mal 2 Blatt Fotopapier ein, ich bin sicher er bedruckt es dann. Manche Dokumente (z.B. Glückwunschkarten) sind auch vom Programm her für doppelseitigen Druck formatiert. Dabei wird erst die Rückseite und dann die Vorderseite bedruckt. Wenn Dein Drucker nicht doppelseitig drucken kann und die Rückseite leer ist, dann nimmt er sich 2 Blätter und druckt dann die "Vorderseite" eben erst auf das 2. Blatt, während das erste Blatt (Rückseite) leer bleibt.

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Ich gehe davon aus, du redest von Overhead - Folien und nicht von einer Aldi - Tüte.

Es gibt spezielle Folien für Tintenstrahldrucker. Die sind an der Oberfläche aufgeraut, so dass dort  die Tinte haften bleibt. Da diese Folien aber nicht so stark saugen wie Papier, darf der Drucker nur etwas weniger Farbe aufspritzen. Daher musst du in den Papiereinstellungen "Folie" auswählen.

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Der Drucker kann nicht direkt mit dem WLan verbunden werden. Der Drucker wird mit einem Netzwerkkabel mit dem Netzwerk (dem Router) verbunden. Da das Notebook mit dem Netzwerk über WLan verbunden ist, sind nun beide im gleichen Netz. Jetzt sollte der Drucker, wenn er mit der CD auf dem Laptop eingerichtet wird als Netzwerkdrucker gefunden werden. Geht das nicht, lässt sich der Drucker einmalig mit einem USB Kabel verbinden und dann über die Druckersoftware als Netzwerkdrucker konfigurieren.

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Ja, da hast wohl was nicht mehr korrekt eingesetzt. Alles noch mal raus und neu rein, sonst wird das nix. Wenn die Teile nicht korrekt eingerastet sind, dann sind sie zu hoch und der Wagen kann sich nicht bewegen.

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Diese Telefonkabel können unterschiedlich belegt sein. Es gibt auf der Seite vom Faxgerät keine Norm. Hier kannst du die Farben in dem kleinen RJ45 - Stecker gegenüberstellen und den größeren TAE - Stecker vorsichtig mit einem Messer öffnen und auch diese Seite vergleichen. Auf der TAE - Seite lassen sich die Kontakte vorsichtig aushängen (von der Drahtseite her) und in der richtigen Reihenfolge wieder einhängen. Wenn du das nicht machen möchtest, dann besorge dir eine TAE - Verlängerung zu deinem alten Kabel, dann funktioniert das auf jeden Fall.

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Ofenrohrdurchführung durch Fertigteil Haus

Hallo, ich habe mal eine dringende Frage und hoffe das sie mir hier jemand beantworten kann. Ich möchte einen Kaminofen stellen und musste dazu nachträglich einen Wanddurchbruch durch ein Fertighaus machen, für die Rohrdurchführung in den Schornstein. Nun habe ich den betreffenden Teil der Wand entfernt (ca. 60 mal 60 cm). Es steht jetzt in dem Bereich nur noch die Außenwand (Fermacellplatte mit Styropordämmung und Außenputz), durch welches das 150 mm Rauchrohr (doppelwandig mit 3 cm Wolle gedämmt) führt. Das Styropor um das doppelwandige Rohr im Fassadenaußenbereich habe ich ca. 8 cm entfernt und mit weißer Hochofenwolle ausgestopft. Diese Wolle wird zur Isolierung von Hochöfen bzw. Rohren verwendet. Nun zum Durchbruch selbst. Die Wand hat ein Holzständerwerk, welche in ca. 60 cm Abstand hochkant steht und woran die Fermacellplatten der Innenwände geschraubt sind. Darum eben auch der oben genannte Ausschnitt. Nun habe ich Edelstahlbleche links und rechts an die Holzständer gebaut zum Schutz der Holzflächen im Strahlungsbereich. Außerdem habe ich oben und unten zum Schutz der restlichen Mineralwolle auch Edelstahlbleche geschraubt. Es ist jetzt also in dem genannten Bereich von 60 mal 60 cm ein Viereck aus Edelstahl zu sehen. Ich hoffe dadurch, das die Holzständer und die darunter und darüber befindliche Minaralwolle geschützt werden. Durch dieses Viereck aus Edelstahl führt das doppelwandige Rauchrohr. Dieses Rauchrohr habe ich nachträglich in dem brisanten Bereich der Wanddurchführung (zusätzlich) mit einem doppelt beplankten Kasten aus Fermacell ummantelt. Der Hohlraum im viereckigem Kasten und dem runden Rohr ist ebenfalls mit besagter Hochofenwolle ausgestopft ebenso die restliche Fläche in dem Bereich von genannten 60 mal 60 cm. Nun zu meinem Problem: Der Abstand vom doppelwandigem Rauchrohr zu dem linken Holzständer beträgt nur 15 cm, aus diesem Grund alle oben genannten Vorkehrungen. Theoretisch sollte das reichen, oder??

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Theoretisch ist theoretisch. Praktisch entscheidet das in letzter Instanz der Schornsteinfeger. Also auch wenn hier hundert mal die Antwort kommt, dass das OK wäre, hilft das nix, wenn es der Schornsteinfeger später ablehnt. Also kurzen Termin mit dem zuständigen Schornsteinfeger machen, kost nicht viel und bringt Klarheit.

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Buche ist sehr stabil und gut zu bearbeiten. Auf Grund deiner feinen Struktur ist es aber sehr homogen und sieht nach Abflammen nicht wirklich gut aus. Für solche Dinge eignen sich Hölzer mit schön definierten Jahresringen viel besser. Zum Beipiel Fichte, Kiefer oder Lärche. Probiere mal an einem Stück Fichtenholz, das komplett außen mit einem Gasbrenner anzubrennen, so dass eine dicke Holzkohlekruste entsteht. Wenn du diese dann in Richtung der Maßerung mit einer Stahlbürste abbürstest und dann mit einem Lappen nachreibst, hast du ein extrem rustikal aussehendes Stück Holz, das keiner weiteren Nachbehandlung bedarf. Hat einen sehr natürlichen braunen Farbton, der mit keiner Farbe der Welt zu erreichen ist. Das ist zwar eine ziemliche Sauerei, lohnt sich aber, probiere es aus.

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schau mal bei www.PCI-Augsburg.eu die sind Spezialisten, was Betonsanierung angeht. Die haben alle Produkte dafür. Das gibt es aber nicht im Baumarkt, sondern nur im guten Baustoffhandel.

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lfd Meter steht für "laufender Meter" Das bedeutet, dass von der Rolle, unabhängig, wie breit der Stoff ist ein Meter abgeschnitten wird. Stellt ich eben nur die Frage, wie viele laufende Meter für dein Anzug notwendig sind.

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Was ein Quatsch. Wer hat dir das erzählt mit den Zitronen? Das würde ja alle Zähne gleichermaßen betreffen, kann aber nicht sein. Ein Zahn hält das gut aus. Lass dich beim Zahnarzt beraten. Zähne wachsen nun mal nicht immer gleichmäßig. Eventuell muss man dem Zahn mit einer Spange nachhelfen.

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Also ein 1000er sollte es schon sein.

Viele Grüße Dein Patenkind

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So lange der Drucker keinen Toner hat, geht er nicht auf Bereit und dann stehen auch die anderen Funktionen nicht zur Verfügung. Ich fürchte du hast versucht zu sparen und irgend so einen kompatiblen oder aufgefüllten Toner gekauft. Solche Toner funktionieren leider häufig nicht. Die Toner werden übe einen Chip abgeprüft und wenn da was nicht stimmt, dann führt das genau zu diesen Problemen. Hie kann ich Di nur raten einen Originaltoner von Brother zu kaufen und den anderen zurückzugeben.

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Tintenpatronen gehören ganz normal in den Hausmüll. Diese enthalten keine Elektronik und wer diese im Elektronikmarkt zurück gibt, spielt diese nur den Wiederbefüllern in die Hände, die dann meist zweifelhafte Qualität weiterverkaufen.

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Gläser einfach umgedreht auf ein Backpapier in den Backofen stellen und bei 100-150 Grad einfach eine Weile drin lassen. Manchmal reicht es auch die Gläser in die Spülmaschine zu stellen, allerdings dann beim heißesten Programm.

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