Ich möchte zuerst sagen, dass ich ein Kind von zwei Immigranten bin, weshalb ich mit Regelungen etc. nicht alles weiss. In der Vergangenheit wo ich noch klein war hat Meine Mutter zum Beispiel ein Vertrag abgeschlossen für ein unnötiges Zusatzversicherung und verlor viel Geld. Jetzt wo ich älter bin und einiges gelernt habe, kann ich meine Mutter sagen, welche Anrufe wichtig sind und welche nicht. Und manche Leute nutzen ebenhalt die Gelegenheit aus. Jetzt bin ich ein wenig paranoid und die Sache mit meinen Kieferorthopäde verläuft so:
So im Herbst 2018 musste ich eine Zahnspange tragen. Im Sommer 2019 habe ich es abbekommen, weil ich nach Amerika ging für ein Austausch. --> Wichtig zu wissen, ich habe den Kieferorthopäde schon vorher gesagt, dass ich in einem Austausch gehe. Der Kieferorthopäde hat mir gesagt, dass es gut aussieht und mich nicht sorgen muss. Ich muss dann in der Zukunft keine Zahnspange mehr tragen wenn ich zurückkomme. Dann im Frühling 2020 ging ich wieder zurück und musste wieder eine Zahnspange tragen. Anscheinend ist etwas nicht gut gegangen und der ganze Fortschritt vom Herbst 2018 bis Sommer 2019 ging verloren im Austausch. Im Herbst 2021 habe ich meine Zahnspange abbekommen und habe eine Nachtspange bekommen.
Bis im Frühling 2021 war alles gratis. Ab dort habe ich irgendein Limit erreicht. Von dort an musste ich dann etwa 20% wieder zahlen. Ich habe dann mit den Kieferorthopäde diskutiert und auf indirekten Wege gesagt, dass er Schuld ist, dass ich wieder zahlen muss. Hätte er besser die Sache mit dem Austauschjahr (habe ihn schon vorgewarnt) geplant, würde das nicht passieren. Er hat dann anschließend gesagt, dass normalerweise mein Fall nicht von der Krankenkasse übernommen wird und ich eig Glück habe. Ich habe es sein gelassen, da ich nicht weiss, ob er mich manipuliert hat oder ob ich zu direkt war. Die erste Frage ist, bestimmt eigentlich die Krankenkasse, ob ich Geld kriege für die Zahnspange oder mein Kieferorthopäde? Die zweite Frage ist, sollte ich reklamieren?