Solltest Du Interesse haben in einer Yoga Gruppe zu üben, in der der Männeranteil nicht so klein ist, empfehle ich Dir nach Kursen wie Rückenyoga (Kurse mit Bezug zu einer körperlichen Problemstelle) zu suchen oder ggf. einen durch die Krankenkassen geförderten Präventionskurs zu belegen. Das hätte auch noch den Vorteil, dass Du erstmal keine größeren Ausgaben selber trägst.

Für die Meditation ist dann eine entsprechende Gruppe ein guter Anlaufpunkt (wenn Dir die Atemübungen und Stillephasen im Yoga nicht zu Beginn erstmal reichen).

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In den Bundesländern, in denen 3G gilt, ist das ja erstmal kein Thema, wenn er sich testen lässt. In Sachsen (2G Regelung) können Restaurantbesitzer, die nicht geimpft sind, derzeit auch weiter arbeiten.

Letztlich ist wohl die Frage, inwiefern sich die Regelungen für den Arbeitsplatz verändern.

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Bin ich asozial, nur dumm oder ist es gar verständlich, dass ich mich bemühe, ohne Impfung auf die pandemische Situation zu reagieren?

Zweifellos, gibt es im Leben Verhaltensweisen, die alternativlos sind:

Aufs Schlafen, Essen und Trinken kann ich, wenn ich leben will, nicht verzichten. Herr Lauterbach, Herr Lucha und viele bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten bearbeiten mich medial und auch persönlich die „Pieks“ für nicht weniger alternativlos zu halten wie Schlafen und Essen.

Doch während es bei der Befriedigung meiner leiblichen Bedürfnisse ja nur um mein Ego geht, werde ich zu einer üblen Bedrohung für meine Mitmenschen, wenn ich mich weigere, meine „BürgerInnenpflicht“ – meine moralische Impfpflicht -zu erfüllen.

Nun habe ich mit 76 Jahren leidvolle Erfahrungen mit der sog. Schulmedizin hinter mir. Diese Erfahrungen und einige epileptischen Anfälle veranlassten mich, mein Leben aufgrund der „Gehirngewitter“ und der epidemischen Lage den vermuteten Bedürfnissen und Erfordernissen meiner Lebenssituation anzupassen. Und so bemühe ich mich meine Gesundheit und besonders mein Immunsystem zu stärken:

  • Strikte Beachtung der Hygiene- und Abstandsregeln.
  • Verzicht auf Fernreisen.
  • Meiden von Menschenansammlungen.
  • Tägliche intensive Yogapraxis – zu Hause und in zwei Yogaschulen
  • Fortführung meiner langjährigen Meditationspraxis.
  • Bewegung in der Natur.
  • Die Festlegung in meiner Patientenverfügung, dass ich bei einer Coronainfektion nicht hospitalisiert werde.
  • Selbsttests vor Begegnungen in der Öffentlichkeit

Damit habe ich meinen Umgang auch mit der Pandemie angedeutet. Doch sicher gibt es – je nach Überzeugung und Lebenslage – zahlreiche andere Vorgehensweisen. Und deshalb meine ich, dass es gut wäre, wenn in den Medien auch der Darstellung der Alternativen Raum gegeben würde.

Okay, ich trage nicht dazu bei, die Herdenimmunität zu erreichen –(gibt es die wirklich?). Aber da beruhige ich mich mit dem Gedanken, dass ich ja die Herde nicht bedrohe!

Wären wir bei der Bekämpfung der Pandemie nicht gar erfolgreicher, wenn nicht durch die G2-Regel unter den Geimpften ein ungerechtfertigtes Sicherheitsgefühl erzeugt wird, das die „Pandemie der Ungeimpften“ erst so recht in Schwung bringt? Denn auch die Geimpften können ja Überträger sein. Ist es wirklich sinnvoll, unabhängig von medizinischer Notwendigkeit - Ungeimpfte zu nötigen und ins soziale Abseits zu befördern?

Es ist sinnvoll auf die Bedeutung der Impfungen zu verweisen. Aber sinnvoll ist es auch, alternative Sichtweisen nicht zu unterdrücken.

Soweit die Meinung eines womöglich „Unbelehrbaren“.

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Ich kann nicht einschätzen, inwieweit Deine Vorerkrankungen eine Impfung bedenklicher machen. Daher ist meine Stellungnahme eher allgemeiner Natur als auf Deine Situation bezogen.

Da Du ja Deine Yogaschulen ansprichst, möchte ich einfach aus Inhabersicht eines Yogastudios sprechen: Ich persönlich bin dankbar für jede/n, die/der sich impfen lässt. Wären das noch weniger Menschen als es ohnehin schon sind, hätten wir überhaupt keine Geschäftsgrundlage mehr. Außerdem weiß ich aus Gesprächen mit unseren Schüler/innen, dass sich die allermeisten zumindest sicherer fühlen, wenn die anderen Teilnehmer/innen geimpft sind. Abstände kann und sollte man dann trotzdem einhalten.

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Bei einer Matte für unter 20€ sind Verarbeitungsqualität und Produktionsbedingungen schon fragwürdig.

Generell kommt es aber natürlich darauf an, welche Qualitätsansprüche Du an Deine Matte hast. Aus meiner Sicht gibt es ordentliche Matten so im Bereich von 25-30€; viele Matten kosten aber auch deutlich mehr. Wenn Du regelmäßig übst und lange etwas von Deiner Matte haben möchtest, halte ich das auch für durchaus in Ordnung.

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Das lässt sich pauschal nicht beantworten. Vielmehr hängt es von der individuellen Anatomie ab und der Achtsamkeit und Zeit, die man seinem Körper gibt, bis solche Haltungen praktiziert werden.

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Bei uns im Studio liegt der Männeranteil bei etwa 20%. In den eher körperspezifischen Kursen wie Rückenyoga ist er noch etwas höher.

Generell kann Yoga sicher auch bei Depressionen helfen. Am besten wäre hier aber, dass Du Deinem Yogalehrer Bescheid sagst und er/sie sich auch noch mit Deinem Psychologen in Verbindung setzt. Yoga kann nämlich auch triggern und im schlimmsten Fall kontraproduktiv wirken, wenn Du damit nicht umgehen kannst/ nicht aufgefangen wirst.

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Wenn Du in eine regelmäßige morgendliche Yogapraxis neben aktiven Asanas auch Atemübungen/Pranayama einbeziehst, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass Du langfristig auch mit weniger Schlaf auskommst. Dann wäre das frühere Aufstehen auch kein Problem mehr. Das wirst Du aber nicht nach 3 Wochen merken.

So oder so sollte es Dir einen achtsameren und fokussierteren Start in den Tag bringen.

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Versuch es doch einfach mal mit Yoga! Für viele Menschen ist das ein guter Weg, um mehr Ruhe zu finden. Für andere funktioniert das nicht so gut. Ein fester (angeleiteter) Kurs ist natürlich die beste Möglichkeit. Das hat auch den Vorteil, dass Du aus Deiner Umgebung herauskommst und in einem Yogastudio hoffentlich einen klaren, unbelasteten Raum vorfindest.

Um erst einmal ein bisschen reinzuschnuppern, kann ich Dir ansonsten dieses Yoga Atemübung Video empfehlen:

https://youtu.be/rJN8tQUsypI

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Ich glaube Du machst Dir da zu viele Sorgen.

Nichtsdestototz ist es total sinnvoll zumindest zwischendurch auch einmal in ein Studio vor Ort zu gehen. Die sogenannten "Präventionskurse" (manchmal auch Gesundheitskurse genannt) werden von den Krankenkassen mit 75-100% bezuschusst. Da sind auch viele Yogakurse dabei. Eine Suchübersicht gibt es mit Sicherheit auch auf der Website Deiner/eurer Krankenkasse. Gern schau ich das auch für Dich nach.

Viele Grüße!

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Hier ein 4-minütiges Video mit 3 Yogaübungen auf dem Stuhl:

https://youtu.be/ZEE5KPacnSk

Oder wenn Du dazu lieber etwas lesen möchtest, kannst Du hier schauen:

https://yogaindividual.com/yoga-auf-dem-stuhl/

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Wir haben zum Einstieg in Yoga einen ausführlichen Guide geschrieben:

https://yogaindividual.com/yoga-fuer-anfaenger/

Die erste Frage ist, ob Du zu Hause üben möchtest, oder lieber in ein Studio gehen willst. Aus meiner Sicht spricht viel dafür wenigstens ein paar Klassen im Studio zu besuchen. Das ist aber natürlich individuell verschieden.

Von der Grundfrage ausgehend, erklären wir im Guide verschiedene Möglichkeiten mit Yoga zu beginnen.

Viel Spaß Dir!

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Da die Frage unter anderem unter dem Thema Yoga steht, teile ich gerne einen Link zu einem Video mit Atemübungen aus dem Yoga mit Dir:

https://youtu.be/rJN8tQUsypI

Wenn Du aber schwerwiegende Probleme hast, empfiehlt es sich natürlich das Ganze ärztlich untersuchen zu lassen.

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Wir haben dazu eine ganze Reihe Artikel auf unserem Blog veröffentlicht. Als allererstes würde ich mir ein wenig Zeit nehmen, um einen Businessplan aufzustellen. Wie ein Businessplan für ein Yogastudio aussehen kann, kannst Du hier nachlesen:

https://yogaindividual.com/businessplan-im-yoga-fuer-yogastudios-und-yogalehrer/

Ein Teil des Businessplans sind i.d.R. Mission und Vision Statement. Diesem Thema haben wir uns separat gewidmet:

https://yogaindividual.com/vision-und-mission-statement-im-yoga/

Außerdem haben wir uns mit den Preisen für Yoga Angebote auseinandergesetzt. Wie Du sinnvolle Preise setzt, kannst Du hier lesen:

https://yogaindividual.com/wie-setze-ich-preise-fuer-mein-yoga-angebot-fest/

Sehr viel später solltest Du Dir dann Gedanken über SEO und Co machen:

https://yogaindividual.com/seo-fuer-yogalehrer-und-yogastudios/

Generell werden auf dem Blog in den nächsten Wochen auch noch viele weitere Aspekte rund um Deine Frage besprochen.

Viel Spaß beim Lesen!

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Also zumindest Yogaklassen kannst Du Dir ja so raussuchen, dass auch Beine, Arme und Bauchmuskeln angesprochen werden. Es ist ja gerade das Schöne am Yoga, dass es so vielseitig ist. Von daher sehe ich kein Problem, wenn Du Deine Workouts wie von Dir angedeutet gestaltest. Du müsstest dann nur darauf achten nicht immer die gleiche Yogasequenz zu üben.

Wir haben unsere YouTube Playlists zum Beispiel nach Fokus auf Körperregionen gegliedert, sodass Du Dir unterschiedliche Videos heraussuchen könntest:

https://www.youtube.com/channel/UCEoSHAK1-tec8O2PCgXaDBg?sub_confirmation=1

Liebe Grüße und viel Spaß bei Deinen Workouts!

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Ich würde hier auch nicht unbedingt eine App nutzen, sondern auf YouTube schauen. Allerdings sind die Qualitätsunterschiede da schon sehr deutlich. Wenn Du ernsthaft Yoga üben/lernen möchtest, ist es nicht die dümmste Idee auch ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen.

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