Hallo Internet2012, WISO Steuer ist absolut empfehlenswert. Als Kleinunternehmer handelt es sich um eine EÜR. Die Software ist super und selbsterklärend. Allerdings ist teilweise etwas zusätzliches Wissen erforderlich, ansonsten dauert es ewig... Um welche Branche handelt es sich denn?
Hallo Caro2512,
pauschal ist es schwer zu beantworten. Generell gilt aber:
- Prüfung, ob die persönlicheVoraussetzungen erfüllt sind
- sofern die Eingangsvoraussetzungen nicht erfüllt sind, an der Geschäftsidee aber festgehalten werden soll, muss dies im Businessplan festgehalten und ein Mitarbeiter mit den Voraussetzungen eingestellt werden.
Hier ist die Frage, welche Vorbildung besteht, welche Funktion ausgeübt werden soll und wie es mit den Kapitalflüssel aussieht. Zulassung siehe http://www.starterzentrum-rlp.de/upload/dokumente/10266.pdf
Gerne können wir alles weitere auch telefonisch besprechen, so ist es doch ein wenig einfacher ;-)
Kann ja (genauso wie man eine Tankstelle überfallen könnte), sollen NEIN (genauso wie man eine Tankstelle nicht überfallen sollte)!
Sobald man einer gewerblichen Tätigkeit nachgeht, ist diese anzumelden.
Hallo kielersprotte87,
ein Eingespräch bei einem Unternehmensberater, an den man sich in solchen Fällen gewöhnlich wendet, wird es geben. Allerdings gibt es keine komplette und kostenlose Entwicklung der Idee. Hier muss schon Geld in die Hand genommen werden... ;-)
Hallo Balbo1,
zur Ideenfindung mag es hier hilfreich sein, die Frage ist nur wie sehr oder wie wenig. ;-)
Eine Recherche im Internet mag mit Sicherheit mehr bringen. Nur mal als Aufklärung am Rande: Grundstücke werden gepachtet und Flächem in Gebäuden gemietet.
Vielleicht mag es sinnvoller sein, die Idee der Selbstständigkeit zunächst auf Papier (Businessplan mit vorheriger Beratung zur Selbstständigkeit) zu bringen oder im Geiste weiter reifen zu lassen und bis dahin die Räumlichkeiten zu vermieten.
Sollte der Wunsch der Selbstständigkeit größer sein, können wir uns gerne hierüber unterhalten. ;-)
Hallo MarcoAH,
generell ist vieles möglich. Viele starten mit einer nebenberuflichen Tätigkeit und weiten diese aus. Wichtig ist es aber zunächst die bereits begonnenen Ausbildungen zu beenden um dann konzentriert in das nächste Projekt zu gehen. Gleichzeitig im Rahmen der Hauptbeschäftigung Erfahrung sammeln. Hier eine Seite, um typische Fehler zu vermeiden... http://www.brands-consulting.eu/gr%C3%BCndungsberatung/h%C3%A4ufige-fehler-von-existenzgr%C3%BCndern/
Anlaufstellen sind u. a. Unternehmensberater, IHK, Freunde, Wirtschaftsförderungsvereinigungen, Bekannte etc.
kein Schiffbruch = ausreichende und gute Vorbereitung!!!
Kundenstamm = Marketing!
Viel Erfolg!
Hallo t0mmen,
das hängt von der Unternehmensberatung bzw. deren Branche ab. Auch die Bundeswehr bzw. externe Dienstleister werden für diese als Unternehmensberatung tätig, siehe z. B.: http://www.gebb.de/ Die Frage, ob man in der freien Wirtschaft eine Chance hat oder nicht, hängt von der Person selbst ab und dem, was man mitbringt. Es gibt einige beratende Ärzte, wenn auch die klassische Ausrichtung des Unternehmensberaters ein betriebswirtschaftlich orientiertes Studium ist. Genauso wie beratende Ärzte, gibt es aber auch beratende Ingenieure etc. Also, möglich ist alles ;-) Die Frage ist eben, was bzw. bei was soll beraten werden.
Was mich hieran wundert ist die Verpflichtungszeit von 17 Jahren. handelt es sich hierbei vielleicht um eine Person, die im Anschluss noch eine Fortbildung genossen hat?
Hallo sativan1981,
als Unternehmensberater beschäftige ich mich auch mit dem Schreiben von Businessplänen. Wir können gemeinsam gerne ein Konzept erstellen. Allerdings halte ich es nicht für notwendig. Angebote für externe Arbeiten einholen und den Kapitalbedarf errechnen. Lebenshaltungskosten berechnen und an Banken wenden. Genehmigungen etc. nicht vergessen! ;-)
Die notwendige Summe sollte dann bekannt sein und die Banken helfen weiter.
Grüße
Hallo Berg123,
natürlich ist es möglich hierfür eine Art Provision zu zahlen. Vertrag aufsetzen, Provisionsregelung treffen und bei entsprechender Vermittlung, die vereinbarte Provision zahlen. Rechnung der Werber beifügen, um das buchhalterische zu erleichtern, wäre sinnvoll. ;-)
Hallo mario12345,
eine Pauschale Antwort lässt sich hier sehr schwer treffen.
- Wie lange besteht die Selbstständigkeit bereits?
- Bestehen Sicherheiten?
- Wie hoch ist der Kredit im Vergleich zum Umsatz und Gewinn?
Das sind typische Fragen, die zur Beantwortung relevant wären.
Grüße
Hallo angeleye34,
u. a. ist das Folgende zu erledigen:
die Idee Kalkulieren
Risiken bewerten
Finanzierung sichern
professionellen Rat einholen (da ich als Berater tätig bin und typische Fehler kenne, kann ich nur dazu raten!!!)
rechtliche Fragen bei der Übernahme betreffend des großen Kundenstammes klären (sofern Einschränkungen vorhanden sind, könnte dies Probleme bereiten)
Anmeldung Gewerbeamt etc.
Gutes Gelingen!
Hallo gartenzwergxD,
wie so häufig... "es kommt darauf an". Viele "Franchiseanbieter" bieten unmögliche Konditionen an. Daher eher NEIN!
Hallo DennyMI,
das HGB hilft hier auch absolut nicht, absolut der falsche Weg...
Klärung bringt: Anruf beim Finanzamt und die Frage, ob eine Anerkennung als Freiberufler erfolgt. Wenn ja, anmelden. Falls nein, Gewerbeschein organisieren (<30 Euro beim Gewerbeamt) und starten. Mir sind zwar die Absatzwege etc. nicht klar, aber das war auch nicht die Frage. :-)
Gutes Gelingen! ;-)
hallo sunny94,
Bilder / Fotos etc. auf anderen Homepages / Blogs etc. kopieren und für den eigenen verwenden, funktioniert nicht bzw. kann Probleme verursachen. Eine Zustimmung ist hier nämlich bei der Verwendung vielfach erforderlich. mehr dazu bei google suchwort "Schutzrechte Bilder"
http://www.google.com/advanced_image_search?hl=de hier bietet google die Möglichkeit der Suche und Verwendung (gemäß unten angegebenem Nutzungszweck)
Viel Spaß!
Foerderland.de oder eben in einschlägigen Foren posten, hier findet sich gewiss jemand.
Vel Erfolg bei der Gründung und Suche!!! :-)
Grundsätzlich spricht nichts dagegen. Einschränkungen bezüglich der Rechnung kann es z. B.: geben, wenn Angestellte an diesem Tag tätig waren und es sich um eine Leistungserbringung handelt, die an einem Sonntag nicht durchgeführt werden darf. Aber wenn es um das konkrete Rechnungsstellungdatum ginge, dann hätten z. B.: wohl x-tausende Handwerker in Deutschland ein riesiges Problem. Denn der Sonntag ist hier gewöhnlich der Bürotag... ;-)
Die Idee klingt derzeit alles andere als durchdacht. Was ist z. B.: Entsorgungskosten?!? Was ist z. B. mit Restschmiermitteln etc?!?
Genauer planen, überlegen und wenn gewollt professionell prüfen lassen!
http://de.wordpress.com/
Einfach den beauftragten Gründungsberater fragen, dieser vermittelt gerne zu einem geeigneten Steuerberater. Das Finanzamt beantwortet zudem einzelne gezielte Fragen. Höflich fragen, dann klappt das ;-)
Wenn Folgeberatungen zur Selbstständigkeit benötigt werden (hierzu gibt es Fördertöpfe / Fördermittel - allerdings nicht für Steuerberatung), dann einfach melden.
bei entsprechendem vorwissen und fähigkeiten, z. B.: wiso steuer ansonsten ein angebot vom steuerberater einholen bei den umsätzen eines kleinunternehmers ist es in der regel bezahlbar und effektiv! ;-)