Es hängt davon ab, ob es für die beiden auch in Ordnung ist. Wenn das so ist, muss das nicht zwangsläufig schlecht sein - viele werden damit glücklich. Meiner Meinung nach muss die Entscheidung aber freiwillig sein.
Der Konsum von Sklav*innen ist prakitsch null. Würden sie gut bezahlt, könnten sie selbst ebenfalls Waren konsumieren. Durch entsprechende Steuern hätte der Staat mehr Geld.
Das hat wenig mit der Gründung zu tun, sondern ist das Machtgefüge.
eReader sind für Bücher mit Bildern selten gut geeignet, dafür kann zumindest ich besser (d.h. angenehmer) mit ihnen lesen. Sie haben auch den Vorteil, dass du keine Push-Benachrichtigungen bekommst.
Bei mir war die Firmvorbereitung nicht wirklich zeitaufwendig. Wenn du wirklich gläubig bist, würde ich dir schon empfehlen, dich firmen zu lassen, wobei du dich nicht durch destruktive Firmand*innen stören lassen solltest, die nur an der Firmung teilnehmen, um Geld zu bekommen.
Jo, mein Tipp: Versuch's mal bei der DB,
Für Menschen aus Nordsyrien ist es nirgendwo in Syrien, eigentlich gar nicht in der ganzen Region, sicher, außer in den letzten kurdischen Orten, die aber aktuell angegriffen werden.
Zahnbürste, Kamm, Zahnspange, Zahnseide
Entwicklungshilfe ist in der Regel, dass hauptsächlich Geld und evtl. Produkte gespendet werden.
Entwicklungspartnerschaft hingegen ist, wenn ein reiches Land mit einem armen Land auf Augenhöhe zusammenarbeitet.
Vieles wird mit der Meinungsfreiheit gerechtfertigt. Siehe z.B. Sawsan Chebli (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-02/meinungsfreiheit-sawsan-chebli-spd-klage-rassismus) oder Renate Kühnast (https://www.tagesschau.de/kuenast-105.html).