Zum Beispiel so:

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Man denkt sich die Leiter als dreieck und teilt es in 2 rechtwinklig Dreiecke:

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Das berechnet man mit der Umkehrfunktion von der Sinusfunktion arcsin oder sin^-1.

Das ist wie wenn man bei einer Gleichung einen durch "mal" verbundenen Term durch die Umkehrung "durch" auflöst, damit x allein steht.

Hierbei ist es aber wichtig die richtige Einheit zu beachten. Ob einen Winkel sin(a) (dann muss man den Taschenrechner auf das Gradmaß einstellen, meist mit D abgekürzt) oder ob man in einer Gleichung sin(x) (dann muss man den TR auf das Bogenmaß einstellen, was meist mit R abgekürzt wird)

sin(a) = 0.9396 --> a ( Winkel Alpha) = 69.98°

sin(x) = 0.9396 --> x = 1,22

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Von der quadratischen Funktion sucht man sich den Scheitelpunkt. Diesen setzt man in die Gleichung y=a(x+d)^2+e ein, dabei ist d der der x-Wert, jedoch mit dem entgegengesetzten Vorzeichen und für e setzt man den y-Wert des Scheitelpunktes ein.

Dann nutzt man die binomische Formel um die Scheitelpunktform in die Normalform zu bekommen.

a) Scheitelpunkt: (-1/-1)

Scheitelpunktform: y= (x+1)^2 -1

Dann berechnet man von (x+1)^2 die binomische Formel: x^2+2×x×1+1 = x^2 +2x +1 und dann addiert bzw. subtrahiert man die Zahl ohne x noch mit der Zahl hinter der binomischen Formel der Scheitelpunktform (y-Wert Scheitelpunkt). Also y=x^2+2x+1-1 = x^2+2x.

Also ist für a die Gleichung: y=x^2+2x

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Und wenn man die Werte in Sekunden umrechnet in Millisekunden ?

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Das s steht immer für die Sekundärseite, also wo der Strom raus geht

Das p steht für die Primärseite, wo der Strom hinein geht.

n - Windungszahl

U - Spannung (in Volt angegeben)

I - Stromstärke (in Ampere angegeben)

Dann sind immer drei Werte gegeben, sodass man meist nur noch die Vierte durch eine umgestellte Gleichung einsetzen muss

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1. Das kann man sich einmal herleiten z.B., sind f und h in der Linearfaktorform. Deshalb ist das Gegenteil von dem zweiten Wert in der Klammer der x und der Wert hinter der Klammer der y Wert des Scheitelpunktes.

Also bei f wäre das S (1,5|-3). Das passt zur grünen.

Wenn vor einer Funktionsgleichung ein Minus steht ist sie nach unten geöffnet.Deshalb passt p zur roten.

Ansonsten kann man sich auch einen beliebigen Punkt auf dem Graphen suchen und setzt in die Gleichungen für x und y die Werte ein und wenn auf beiden Seiten das selbe rauskommt, stimmt die Funktionsgleichung

2.1

Scheitelpunktform: p= -2(x+1)^2+(7/2)

2.2

Deshalb Scheitelpunkt S (-1|(7/2)

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Das P und Q stehen für Punkte. Also vermute ich, dass man die berechneten Punkte dort als Begründung eintragen muss. Dabei gilt P (x|y) und Q (x|y). X steht für den x Wert und x für den x-Wert. Wenn man also bei der ersten Gleichung für x = 2 einsetzt kommt man auf 1,25 für y. Davon gibt man dann den Punkt an P ( 2|1,25). Dann kann man sich noch einen zweiten x Wert suchen z.B. 1 dann kommt für y= 1,5 raus. Dann wäre der Punkt Q (1|1,5). Dass passt Danzig 3. Graphen, wo man die beiden Punkte unten eintragen.
Die Zuordnung und der Ansatz ist richtig. Also einfach noch für die anderen beiden je zwei Punkte ausrechnen.

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1. Auf einem Fuß drehbarer Stabmagnet befestigt, welcher in Verlängerung einer Spule steht. Die Spule an Spannungsmessgerät angeschlossen.

Magnet und Spule bewegen sich relativ zueinander. Die Richtung und die Stärke des äußeren Magnetfeldes ändert sich zeitlich, wodurch Wechselspannung entsteht.

2. z.B den Abstand zwischen beiden verkleinern

3. Bewegungsenergie wird in elektrische Energie umgewandelt.

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eine Parabel ist bis zu Scheitelpunkt steigend oder fallend und danach, wenn sie wieder zurück geht das andere

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