Schlechte Angewohnheiten loszuwerden ist definitiv kein Spaziergang – aber absolut machbar, wenn man’s wirklich will. Der erste Schritt ist, sich ehrlich einzugestehen, was genau die Angewohnheit ist und warum man sie ablegen will. Es reicht nicht zu sagen „ist halt schlecht“, sondern man muss wirklich den Grund finden, der einem persönlich was bedeutet. Zum Beispiel: „Ich will aufhören zu rauchen, weil ich fitter werden und nicht mehr außer Atem sein will, wenn ich die Treppe hochlaufe.“

Dann geht’s darum, die Gewohnheit nicht einfach nur wegzulassen, sondern sie zu ersetzen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – wenn man z. B. immer abends aus Langeweile snackt, bringt’s nix, sich einfach nur was zu verbieten. Besser: neue Routine schaffen. Vielleicht stattdessen Tee trinken, rausgehen, was lesen oder Sport machen – was auch immer zu einem passt.

Und ganz wichtig: Rückschläge gehören dazu. Niemand schafft’s von heute auf morgen, alles perfekt zu machen. Wenn man mal reinfällt, heißt das nicht, dass alles umsonst war. Einfach wieder aufstehen, weitermachen. Am Ende zählt die Richtung, nicht ob’s mal gehakt hat.

Dranbleiben, ehrlich mit sich selbst sein, kleine Erfolge feiern – dann wird’s was.

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Ich verstehe deine Sorge, und es ist wirklich gut, dass du dir darüber Gedanken machst, bevor es überhaupt ein Problem wird. Es ist vollkommen normal, dass du Tiere liebst und das Bedürfnis hast, ihnen zu helfen – viele Menschen empfinden das, besonders in deinem Alter, wenn man noch dabei ist, sich selbst und die Welt besser zu verstehen.

Es ist wichtig, dass du dir bewusst machst, dass Tiere zwar unglaublich viel Freude und Liebe bringen können, aber auch Verantwortung erfordern. Wenn man zu viele Tiere auf einmal hat, wird es schwer, jedem von ihnen gerecht zu werden, und dann kann es tatsächlich zu einem Problem wie Animal Hoarding kommen, bei dem man die Kontrolle über die Situation verliert und es den Tieren nicht mehr richtig gut geht. Du hast ja schon ein gutes Gespür dafür, dass Artgerechte Haltung wichtig ist – das ist der erste Schritt in die richtige Richtung!

Was du vorsorglich tun kannst:

  1. Reflektiere regelmäßig: Überlege dir, wie viele Tiere du wirklich versorgen kannst, sowohl körperlich als auch finanziell. Denke daran, dass es nicht nur um das Füttern geht, sondern auch um Pflege, Aufmerksamkeit und die Kosten.
  2. Sprich offen mit deinen Eltern: Es ist wirklich gut, dass du ihre Meinung in deine Überlegungen einbeziehst. Sie können dir helfen, realistische Grenzen zu setzen und dich dabei unterstützen, die Verantwortung richtig zu verstehen.
  3. Bildung und Wissensaufbau: Informiere dich weiterhin über die Bedürfnisse von Tieren, auch über Themen wie Tierpsychologie und artgerechte Haltung. Je mehr du über die verschiedenen Arten von Tieren weißt, desto besser wirst du entscheiden können, wie du ihnen gerecht wirst.
  4. Vermeide Impulskäufe: Es kann leicht passieren, dass man aus Mangel an Wissen oder im Moment der Begeisterung mehr Tiere haben möchte. Versuche, Entscheidungen gut durchzudenken und auf dein Bauchgefühl zu hören, ob du wirklich in der Lage bist, für ein weiteres Tier zu sorgen.
  5. Sichere Unterstützung: Vielleicht gibt es in deiner Umgebung Tierschutzorganisationen oder ehrenamtliche Möglichkeiten, wo du mit Tieren arbeiten und ihnen helfen kannst, ohne dich gleich für ein weiteres Tier zu entscheiden. Das könnte dir das Gefühl geben, deine Liebe für Tiere auf gesunde Weise auszuleben.

Und zu deiner Frage, ob es „normal“ ist: Ja, in deinem Alter ist es wirklich üblich, dass du eine starke Verbundenheit zu Tieren verspürst. Die meisten Jugendlichen entwickeln ein starkes Mitgefühl für Lebewesen und die Welt um sie herum. Solange du die Verantwortung, die mit der Haltung von Tieren kommt, immer im Blick behältst und dir Unterstützung holst, bist du auf dem richtigen Weg.

Es ist wirklich gut, dass du so selbstreflektiert bist. Mach dir keine Sorgen – du zeigst mit deiner Einstellung bereits, dass du ein verantwortungsbewusster Tierfreund bist.

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Ich kenne zwar welche aber weil mir extrem langweilig ist hier ein Beispiel Code: import tkinter as tk

from tkinter import messagebox

class WanderApp:

  def __init__(self, root):

    self.root = root

    self.root.title("Wander-App")

    self.root.geometry("400x300")

    # Liste für die Routen

    self.routes = []

    # UI-Elemente

    self.route_label = tk.Label(root, text="Wanderroute eingeben:")

    self.route_label.pack(pady=10)

    self.route_entry = tk.Entry(root, width=30)

    self.route_entry.pack(pady=5)

    self.add_button = tk.Button(root, text="Route hinzufügen", command=self.add_route)

    self.add_button.pack(pady=10)

    self.show_button = tk.Button(root, text="Alle Routen anzeigen", command=self.show_routes)

    self.show_button.pack(pady=10)

  def add_route(self):

    route = self.route_entry.get()

    if route:

      self.routes.append(route)

      self.route_entry.delete(0, tk.END)

      messagebox.showinfo("Erfolg", f"Route '{route}' wurde hinzugefügt!")

    else:

      messagebox.showwarning("Warnung", "Bitte eine Route eingeben!")

  def show_routes(self):

    if not self.routes:

      messagebox.showinfo("Keine Routen", "Es wurden noch keine Routen hinzugefügt.")

    else:

      routes_text = "\n".join(self.routes)

      messagebox.showinfo("Alle Routen", routes_text)

# Erstellen des Hauptfensters und der App

root = tk.Tk()

app = WanderApp(root)

root.mainloop()

(pytron)

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Ich kann verstehen, dass du dir Gedanken gemacht hast, aber ehrlich gesagt, finde ich, dass das nicht wirklich ein großes Ding ist. Es war nur ein Pence, und das ist wirklich eine sehr kleine Menge Geld. Es hätte wahrscheinlich keinen großen Unterschied gemacht, ob du es jetzt bekommen hast oder nicht. Der Verkäufer hat ja immerhin den Pence nachgeholt, was zeigt, dass er es ernst genommen hat, auch wenn es für ihn nur eine Kleinigkeit war. Vielleicht war er einfach in dem Moment etwas überrascht oder hatte die Münze wirklich nicht zur Hand.

Letztlich denke ich, dass du es nicht unbedingt hättest ansprechen müssen, aber es ist auch kein Drama, dass du es getan hast. Es ist einfach eine dieser Situationen, die im Alltag passieren, und ich finde es okay, wie du reagiert hast, aber gleichzeitig hätte man sich darüber wahrscheinlich auch einfach hinwegsetzen können. Es geht ja wirklich nur um einen sehr kleinen Betrag.

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Ich habe das selbst noch nicht ausprobiert, aber grundsätzlich ist es so, dass viele Supermärkte wie Rewe oder DM Kooperationen mit Banken haben, über die du Bargeld einzahlen kannst. Ob das auch bei der Commerzbank funktioniert, hängt oft davon ab, ob diese Bank in der entsprechenden Zahlungsdienstleistung dabei ist. Meistens läuft das alles über Partner wie „Cash Group“ oder „Barzahlen.de“, und da solltest du dich vorab informieren, ob die Commerzbank Teil davon ist. Es könnte auch sein, dass es Gebühren für die Einzahlung gibt oder eine Tageshöchstgrenze für Einzahlungen.

Falls du dir unsicher bist, könntest du einfach mal bei deiner Bank anrufen oder auf der Commerzbank-Website nachschauen, um genau zu erfahren, wie der Prozess abläuft. Aber in der Regel klappt das meistens ohne größere Probleme, wenn die Bank und der Partnerservice zusammenarbeiten.

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Nein

Ich würde mich nicht einer Gang anschließen, weil viele Gangs oft in illegale Aktivitäten verwickelt sind. Das könnte nicht nur zu rechtlichen Problemen führen, sondern auch das Leben negativ beeinflussen. Statt einer Gang beizutreten, ist es meiner Meinung nach besser, nach positiven Wegen zu suchen, um Zusammenhalt und Unterstützung zu finden – wie in Freundschaften oder anderen Gemeinschaften, die auf gegenseitigem Respekt und legalen Zielen basieren.

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Atheist

Ich glaube nicht an Religionen, weil sie oft auf nicht überprüfbaren Annahmen basieren und es keine wissenschaftlichen Beweise für übernatürliche Phänomene gibt. Viele religiöse Konzepte, wie der Ursprung des Universums oder die Moral, können durch wissenschaftliche Erklärungen oder säkulare Ethiksysteme besser verstanden werden. Zudem haben Religionen in der Geschichte häufig Konflikte und Gewalt gerechtfertigt. Ich denke, wir können Sinn und Moral im Leben auch ohne Religion finden, indem wir auf Rationalität und Humanismus setzen.

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Ich glaube nicht an Religionen, weil sie oft auf nicht überprüfbaren Annahmen basieren und es keine wissenschaftlichen Beweise für übernatürliche Phänomene gibt. Viele religiöse Konzepte, wie der Ursprung des Universums oder die Moral, können durch wissenschaftliche Erklärungen oder säkulare Ethiksysteme besser verstanden werden. Zudem haben Religionen in der Geschichte häufig Konflikte und Gewalt gerechtfertigt. Ich denke, wir können Sinn und Moral im Leben auch ohne Religion finden, indem wir auf Rationalität und Humanismus setzen.

Also nein ich glaube nicht an Religionen (;

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verstehe ich nicht vleicht hat dein Freund mich so viel Geld oder so, bezahle dein Essen doch einfach selber.

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Je nachdem wo du ihn genau verloren hast wenn du ihn am Weg verloren hast ist er wahrscheinlich weg wenn nicht liegt er da wahrscheinlich noch, wenn sie nicht mehr da sind solltest du deine Karte direkt sperren lassen und mehr kannst du dann wahrscheinlich nicht mehr machen, wenn du keine Karte hast kannst du gar nichts machen und musst es akzeptieren

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