Wenn der 4. Punkt genau in der Mitte ist, dann ist es doch der Umkreismittelpunkt, oder?

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Man wendet einfach die "Theorie des optimalen Stoppens" an und hat nie wieder solche Sorgen.

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Es kann nie auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen.

Das Auto kann auf 99% Lichtgeschwindigkeit beschleunigen, aber dann wird ja die Zeit langsamer laufen und dadurch ist für ihn eine Sekunde, was für einen stillen Betrachter Jahrtausende sind.

Wenn er dann also denkt, dass er um 100km/s beschleunigt, sind es eigentlich nur 100km/Jahrtausend.

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2a + 2b = 46

|b-a| = 12

Die zweite Gleichung kann man auch schreiben als:

b-a = 12

oder

a-b = 12

Dabei ist es aber egal, welche Variable à heißt und welche b, da man sie genauso gut x und y nennen könnte.

Also hat man nur

a-b = 12

Nun kann man B auf beiden Seiten addieren:

a = 12 + b

Wenn man das in die Gleichung 2a + 2b = 46 einsetzt, erhält man:

2(12+b) + 2b = 46

Wenn man diese Gleichung löst erhält man

b = 5,5

Und da a = b+12, ist

a = 17,5

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Das kannst du ganz einfach mit binären Zahlen machen.

Die Summe von allen 2erPotenzen von 2^0 bis 2^n ist in binären Zahlen einfach

1111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111

oder so (mit 100 1ern)

Das ist aber (2^101) - 1

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Ich habe genug Fragen beantwortet für heute also eine letzte Antwort noch.

a)

f(x) =8x-4x^2 kann stimmen, da es eine quadratische Funktion ist und der Graph einer quadratischen Funktion immer eine Parabel ist (genau wie der Wasserstrahl).

b)

Wenn man sich vorstellt, dass der Boden unter dem Wasserstrahl die X-Achse ist, dann ist ein Schnittpunkt der Parabel mit der X-Achse der Punkt, wo der Wasserstrahl den Boden verlässt und der andere Schnittpunkt der, wo der Wasserstrahl den Boden trifft.

In diesen Punkten ist f(x)=0

Jetzt können wir einsetzten:

0 = 8x - 4x^2

Wir kommen auf die beiden Lösungen x = 0 und x = 2.

x = 0 ist der Punkt wo der Wasserstrahl den Boden verlässt, also ist x = 2 der Punkt, wo er wieder auf den Boden trifft.

Also wird der Wasserstrahl 2 Einheiten weit spritzen.

c)

Das Maximum der quadratischen Funktion 8x - 4x^2 liegt genau zwischen den beiden Schnittpunkte mit der X-Achse, da diese immer gleichet von der "Mitte" der Parabel entfernt sind.

Folglich liegt es bei x=1, da die beiden Schnittpunkte mit der X-Achse bei x=0 und x=2 sind.

Wir wollen aber nicht wissen, wo das Maximum ist, sondern wie hoch das Wasser dort ist.

Also müssen wir f(x) wissen, wenn x = 1.

Das können wir in f(x) = 8x - 4x^2 einsetzten und kommen dann auf f(1) = 8*1 - 4*1^2

Oder f(1) = 8 - 4 = 4

Also ist die höchste Höhe, die der Wasserstrahl erreicht 4.

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Die Lösungen stimmen alle.

Allerdings musst du nach der Aufgabenstellung noch die Lösungsmenge bestimmen.

Das heißt die Menge L bestimmen in der alle Lösungen vorhanden sind.

Bei der ersten Aufgabe wäre das zum Beispiel

L = {5}

Bei der zweiten Aufgabe

L = {-0.5;1.5}

Bei der Aufgabe d) (Wo ist Aufgabe c?) :

L = {9/7}

(Am besten eine genaue Lösung und keine gerundete in der Lödungsmenge)

Und bei der letzten Aufgabe:

L = {1}

Vom Rechnen her passt alles.

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Links und rechts wird der Zaun immer jeweils 2 Streichhöltzer haben, also 4.

Diese Streichhölzer verschieben sich nur, aber bleiben immer gleichviele.

Diese ändern sich nicht, wenn der Zaun aus mehr Elementen besteht.

Allerdings ändert sich die Anzahl der Streichhölzer oben und unten, wenn mehr Elemente hinzugefügt werden.

Für jedes Element wird ein Streichholz oben und eines unten hinzugefügt, also 2.

Wenn also x die Anzahl der Elemente ist, sind das 2x Hölzchen oben und unten.

Insgesamt sind das also 4 Streichhölzer rechts und links und 2x Streichhölzer oben und unten.

Der Term lautet also 4 + 2x oder 2x + 4

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Ja.

Ausrechnen kannst du das mit der Formel n*50 + m*80 = 1000

da 10€=1000 Cent.

Das kann man auch schreiben als 50n + 80m = 1000

Wenn du durch 10 dividierst erhältst du 5n + 8m = 100

wobei n die Anzahl an Schokoladetafeln und m die Anzahl an Gummibärchenpackungen ist.

Jetzt kannst du ein paar Lösungen probieren.

Dabei fällt dir auf, dass 100 durch 5 teilbar ist und 5n durch 5 teilbar ist, wodurch m auch durch 5 teilbar sien muss, denn (durch 5 teilbare Zahl) + (nicht durch 5 teilbare Zahl) kann nie durch 5 teilbar sein.

Das heißt, du kannst die ganze Gleichung durch 5 dividieren und kommst auf

n + 8r = 20

Wobei r = m/5

Da m durch 5 teilbar ist, muss r eine natürliche Zahl sein.

Da 8r durch 2 teilbar ist und 20 durch 2 teilbar ist muss n auch durch 2 teilbar sein, da (ungerade Zahl) + (gerade Zahl) niemals eine gerade Zahl sein kann.

Das heißt, wenn du die Gleichungdurch 2 divierst kommst du auf

s + 4r = 10

Wobei s = n/2 und r = m/5 und beides natürliche Zahlen.

Wenn du nun den gleichen Trick noch einmal anwendest kommst du auf p + 2r = 5, wobei p = n/4 und r = m/5.

Nun kannst du einfach anfangen zu probieren.

p = 5 und r = 0 funktioniert.

Genau wie p = 1 und r = 2

Eine weitere Lösung ist p = 3 und r = 1

Sonst gibt es keine Lösungen.

Also sind all deine Lösungen noch einmal schön zusammengefasst:

(p, r) = (5, 0)

(p, r) = (3, 1)

(p, r) = (1, 2)

oder

(n, m) = (20, 0)

(n, m) = (12, 5)

(n, m) = (4, 10)

weil n = 4*p und m = 5*r.

Tim hat also 3 Möglichkeiten:

Er kann entweder 20 Tafeln Schokolade kaufen oder 12 Tafeln Schokolade und 5 Packungen Gummibärchen oder 4 Tafeln Schokolade und 10 Packungen Gummibärchen.

Das ist leicht überprüft, indem man einfach nachrechnet

20* 50 Cent = 1000 Cent = 10€

12* 50 Cent + 5* 80 Cent = 1000 Cent = 10€

4* 50 Cent + 10* 80 Cent = 1000 Cent = 10€

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