Die Delta-SD-Flexx Dampfbremse hat den Vorteil, dass sie je nach Feuchteanfall mehr oder weniger Feuchtigkeit durchlässt. Der Dämmstoff wird daher nicht so feucht bzw. kann problemlos abtrocknen, wenn er einmal feucht geworden ist. Solche feuchteadaptiven Dampfbremsen sind schon eine feine Sache - lässt sich Schimmel damit doch wirkungsvoll vermeiden. Ich habe vor einiger Zeit für meine Website einen Beitrag darüber geschrieben. Dort erfahren Sie mehr zu diesem Thema: http://www.bauredakteur.de/dampfsperre-oder-dampfbremse-unterschiede-und-verwendung/

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Generell wird von der EnEV ein Wert vorgegeben, den Du mit Deinem Dach erreichen musst. Je niedriger der Wert, desto weniger Wärme geht verloren. Das mit der Wärmespeicherfähigkeit mag im Winter ein positiver Faktor sein, im Sommer kann es aber auch ziemlich nervig sein, wenn man die Wärme nicht aus dem Bauteil bekommt und sie über Nacht weiter fröhlich in den Raum strahlt. Das gilt gerade unter dem Dach, das lässt sich aus statischen Gründen meist nicht so massiv ausführen, dass die Wärme nicht bis in den Dachraum vordringt. Es hat schon seine Gründe, warum es in südlichen Ländern kaum Steildächer gibt. Die Flachdächer lassen sich wesentlich dicker ausführen, so dass die Wärme tagsüber erst gar nicht so weit nach innen durchdringen kann. Bei Steildächern in hiesigen Breiten muss daher meist ein Kompromiss zwischen leichter Bauweise und Hitzeschutz im Sommer gefunden werden. Der hängt nicht nur von der Dämmung, sondern von weiteren Faktoren wie Lüftungsmöglichkeiten und Fensteranteil, bzw. Neigung der Dachfenster.

Doch zurück zum U-Wert, wenn Dich interessiert, wie er vereinfacht berechnet wird, ich habe darüber auf meiner Seite einen Beitrag geschrieben: http://www.bauredakteur.de/bautexte/10-vom-u-wert-und-anderen-kenngroessen-rund-um-den-waermeschutz

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Da Feuchtigkeit den Drang hat, von der warmen auf die kalte Seite zu wandern, ist die Folie eigentlich auf der falschen Seite. Allerdings ist da noch die Fußbodenheizung, die dabei hilft, die Dämmung wieder zu trocknen, sollte sich darin Feuchtigkeit bilden. Wie auch schon jemand geschrieben hat, es kommt auch darauf an, um was für eine Folie es sich handelt, Baufolie ist doch ein sehr allgemeiner Begriff. Sollte es Dich interessieren, welche Möglichkeiten an Dampfsperren und Dampfbremsen es gibt, ich habe auf meiner Website einen Beitrag darüber geschrieben.

http://www.bauredakteur.de/bautexte/3-dampfsperren-und-dampfbremsen-damit-feuchtigkeit-keine-chance-hat

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Wie wäre es mit einem Rucolasalat mit Ziegenkäse und Blaubeeren in einem Dressing aus Himbeeressig und Walnussöl. Noch ein paar Pinienkerne dazu und etwas ganz leckeres steht auf dem Tisch, das zudem noch ganz schnell zubereitet werden kann.

Hier das vollständige Rezept: http://www.bauredakteur.de/meine-rezepte/235-rucola-mit-geschmolzenem-ziegenkaese-und-blaubeeren

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Ich mache Nudelsalat ganz gerne mit einem Dressing aus Balsamico-Essig und Olivenöl, ist dann zwar kein klassischer Nudelsalat mehr, höchstens ein klassisch italienischer, aber lecker ist das extrem. Das kann dann zum Beispiel so aussehen: http://www.bauredakteur.de/meine-rezepte/243-italienischer-nudelsalat-mit-getrockneten-tomaten-und-oliven

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Auf Google+ gibt es einige Communities, in denen sich viele rumtreiben, die ebenfalls eine eigene Website haben, die sich mit Kochen und Backen beschäftigt. Da poste ich ebenfalls regelmäßig meine Rezepte und bekomme ganz gut Resonanz.

Einfach einmal bei Google+ vorbeischauen, nach Rezepten suchen und dann Communities auswählen. Je mehr Mitglieder eine Community hat, desto mehr Menschen bekommen das Rezept dann auch zu sehen.

Ich habe zum Beispiel diese Woche ein Rezept für einen Erbsen-Minz-Salat gepostet, das wurde innerhalb von zwei Tagen rund 50 mal geplust -

siehe hier: http://www.bauredakteur.de/meine-rezepte/242-erbsen-minz-salat-mit-gurke-und-ziegenfrischkaese

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So ganz kann ich mir das mit den fünf Prozent nicht vorstellen. Was im Haus an Abwasser anfällt, landet auf jeden Fall in der Kläranlage. Bei Industrieabwässern kann dies natürlich anders aussehen. Da kann es schon mal passieren, dass "Abwasser" direkt in Gewässer geleitet wird. Allerdings muss das dann schon einigermaßen sauber sein. Zu Abwasser wird das Trinkwasser in dem Moment, wo es aus der Leitung kommt. Wird es zum Beispiel nur zur Kühlung verwendet, wird es dabei natürlich nicht schmutzig, sondern höchstens warm. Als Abwasser wird es trotzdem bezeichnet, kann aber problemlos in den Fluss oder einen See geleitet werden. Wie Abwasserreinigung im Kleinen funktioniert, kann hier nachglesen werden: http://www.bauredakteur.de/joomla/bautexte/211-kleinklaeranlagen-das-abwasser-auf-dem-eigenen-grundstueck-behandeln

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So wie ich das verstehe, handelt es sich bei beiden Varianten um belüftete Konstruktionen, so dass auf jeden Fall eine Unterspannbahn zum Einsatz kommen sollte. Eine Unterdeckbahn ist dann notwendig, wenn eine feste Unterlage (z.B. Bretter) vorhanden sind. Die Unterdeckbahn ist daher diffusionsoffen, um Feuchtigkeit ableiten zu können. Genauer beschrieben habe ich das auf meiner Website unter http://www.bauredakteur.de/joomla/bautexte/186-unterdeckbahn-oder-unterspannbahn-das-ist-hier-die-frage

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Schall breitet sich entweder durch die Luft oder den Baukörper aus, ohne Schalldämm-Maßnahmen wird da nix zu machen sein. Wenn es nur der Trittschall wäre, könnte man einen Teppich verlegen, wenn aber Wassergeräusche zu hören sind, wird es schwierig. Da müsste man an den Ort der Schallentstehung, also direkt an die Rohrleitung und die liegt dummerweise in der Wand. Und den Lärm vom Fernseher lässt sich auch nicht so einfach wegzaubern. Da braucht es verstärkte Wände und nicht einmal dann wäre es sicher, dass die Geräusche nicht mehr zu hören sind. Schall kennt viele Wege. Mehr zu diesem Thema habe ich in folgendem Beitrag geschrieben: http://www.bauredakteur.de/joomla/bautexte/112-schallschutz-im-wohnungsbau-bedeutet-mehr-als-nur-schalldaemmung

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Einfache Tomatensauce, wie ich sie in einem Kochbuch von Jamie Oliver gefunden habe. Schmeckt echt genial: http://www.bauredakteur.de/joomla/meine-rezepte/25-england-trifft-auf-italien-jamie-oliver-und-seine-leckere-tomatensauce

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Wie wäre es mit einem scharfen Glasnudelsalat mit Mango und Zuckerschoten?

http://www.bauredakteur.de/joomla/meine-rezepte/34-scharfer-glasnudelsalat-mit-huehnchen-paprika-mango-und-zuckerschoten

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Im Normalfall sollten keine Fugen im Parkett vorhanden sein, aber leider lässt sich das nicht immer verhindern. Die Profis nehmen zum Verspachteln ein Gemisch aus Schleifstaub und Lack, aber das haben die Vorredner ja bereits erläutert. Für die Nichtprofis gibt es im Handel spezielle Holzspachtel in verschiedenen Holzfarben. Ein Überblick über Spachtelmassen ist hier zu finden: http://www.bauredakteur.de/joomla/bautexte/107-spachtelmassen-kommen-auf-dem-bau-vielfaeltig-zum-einsatz

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Das mit der Luft zwischen Dämmung und Dampfbremse sollte kein Problem darstellen, da sich dort ja keine feuchte Luft ansammeln kann. Vielleicht wäre es auch eine Idee, eine feuchtadaptive Dampfbremse zu verwenden. Solche Baufolien verändern je nach Jahreszeit und vorherrschender Feuchtigkeit ihren Sd-Wert, lassen dann mal mehr oder weniger Feuchtigkeit durch. Ausführlicher habe ich dies in folgendem Beitrag beschrieben:

http://www.bauredakteur.de/joomla/bautexte/3-dampfsperren-und-dampfbremsen-damit-feuchtigkeit-keine-chance-hat

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Ich koche ebenfalls gerne mit Kichererbsen und habe auf meiner Website mittlerweile drei Rezepte zu diesem Gemüse. Eines ist sogar ein Eintopf mit Chorizo. Der schmeckt echt lecker, ich habe ihn schon häufig zubereitet. Hier geht es direkt zum Rezept: http://www.bauredakteur.de/joomla/meine-rezepte/111-deftiger-kichererbsen-eintopf-mit-chorizo-und-paprika

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Ich mache immer eine ganz einfache Tomatensauce aus Chili, Oregano, Knoblauch und Tomaten aus der Soße. Dieses einfache, aber geniale Rezept stammt von Jamie Oliver. Wie das ganze aussieht, ist hier zu bewundern: http://www.bauredakteur.de/joomla/meine-rezepte/25-england-trifft-auf-italien-jamie-oliver-und-seine-leckere-tomatensauce

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Gipsputz ist für Feuchträume eher nicht geeignet, da die Feuchtigkeit den Putz aufquellen lässt, Kalkputz puffert hingegen Feuchtigkeitsspitzen ab, ist für Feuchträume also bestens geeignet. Ich habe vor kurzem einen Beitrag über Kalkputz geschrieben, der ist hier zu finden: http://www.bauredakteur.de/joomla/bautexte/124-vom-putz-bis-zur-farbe-kalk-laesst-waende-und-hausbewohner-aufatmen

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