Was verstehst du unter Bauchspiegelung? Von oben oder von unten? Magen oder Darm?

...zur Antwort

Du kannst einen Indikativ nicht durch einen Konjunktiv ersetzen. Du könntest aber andere Sätze bilden, je nach dem, was du sagen willst:

1. Man sagt, es gebe eine kulturelle Veranlagung zur Sucht . . . Konj. 1

2. Gäbe es kein Handy, gäbe es auch nicht diese Sucht. . . Konj. 2

...zur Antwort

Wenn du programmieren könntest, würdest du diese Frage nicht stellen!

Stimmt 's? 

...zur Antwort

Beleidigungen sind unter dem Niveau eines Akademikers. So etwas brauche ich nicht, habe ich nie erfahren und nie angewendet. 45 Jahre lang.

Wer beleidigt, disqualifiziert sich selbst, er zeigt, dass er kein Niveau hat.

Trotzdem habe ich mehrmals erlebt, wie Ärzte der Schulmedizin Kollegen lächerlich machen wollten. 

Schweigen, verwundert ansehen, Kopf schütteln, weggehen . . .

Wenn jemand noch keinen erkennbaren Mehrwert hat, dann ist es eine Frage der Zeit, wann die Früchte aufgehen. 

Mit Ironie kann man evtl. mehr erreichen, sie zeugt von Intelligenz. Ob der "Empfänger" aber Ironie versteht?

(Also z. B.: da bin ich ja nicht der einzige.) 

...zur Antwort

"Die stille Nacht" ist also nicht das Weihnachtslied "Stille Nacht". 

Die Angabe des Autors wäre hilfreicher als die das Jahres. 

  • Nach der schwarzen Nacht graute der Morgen, d.h. die Farbe des Himmels ging allmählich von Schwarz in Grau über, bevor es ganz hell wurde.
  • Mir graute vor dem nächsten Tag, mit Grauen, Angst dachte ich an den nächsten Tag.
...zur Antwort

Schlagen ist nie normal!

Schlagen ist eine Schwäche. Eltern schlagen ihre Kinder, wenn sie mit Worten nicht ausdrücken können, was sie denken, meinen, wollen.

Der Volksmund weiß: "aus geschlagenen Kindern werden schlagende Eltern". D. h. auch deren Eltern konnten sich verbal nicht ausdrücken.

Wir haben eine Sprache, mit der wir alles ausdrücken können, was wir denken, meinen, wollen. Wir müssen uns auch die Zeit nehmen, diese Sprache des Denkens und Fühlens richtig zu lernen.

Kinder zu haben, ist auch eine Aufgabe, nämlich diese jungen Menschen in die menschliche Gesellschaft einzuführen, ihnen die Fähigkeiten mitzugeben, die sie zum Leben in dieser Welt brauchen. Und das geht nur durch Vorbild und mit Worten. Schläge sind eine Sprache der mental schwachen, genauso wie Krieg.

...zur Antwort

Du hast vollkommen recht!

Man geht einen Berg hinauf oder hinunter! Und nicht: man geht einen Berg hoch oder tief. Allerdings reden nicht alle Menschen in diesem einwandfreien Deutsch.

Umgangssprachlich wird hochgehen allerdings gelegentlich statt explodieren benutzt, dann heißt "er geht hoch" soviel wie "er ist wütend" oder "er explodiert".

Jemand sieht auf (nicht: hoch) . . . von seiner Arbeit oder von einem Buch.

Aber: ich sehe hoch oben am Himmel einen Adler fliegen.

Es gibt Adjektive, die gleichzeitig als Adverben benutzt werden. ("Gutes Kind, schlaf gut!") Hoch gehört nicht dazu.

...zur Antwort

das ist ein Artikel (das Angebot), der auch wie ein Relativpronomen eingesetzt werden kann. dass ist eine Konjunktion, welche einen Nebensatz einleitet.

Das "das" in deinem Beispiel bezieht sich aber eindeutig auf das Angebot, also kann nur das richtig sein.

...zur Antwort

"nachruheständlich" ist kein 'offizielles' Adjektiv. Es ist hergeleitet aus "nach dem Ruhestand". Ein synonymes Adjektiv kenne ich nicht.

Was damit aber wirklich gemeint ist, kann man nicht erkennen. Ich weiß nicht, was jemand macht, wenn der Ruhestand vorbei ist. Wird er wieder unruhig, aktiv? Oder läßt er sich beerdigen?

Vielleicht hat der Schreiber oder Sprecher aber gemeint: nach Beginn des Ruhestandes. Dann hat er nicht gesagt, was er meinte. Dann ist das Wort falsch.

...zur Antwort

Um noch einmal zu verdeutlichen, was andere schon geschrieben haben:

Wenn jemand ein Fachmann ist, dann nenne ich ihn einen Fachmann. Einmal Nominativ, einmal Akkusativ.

...zur Antwort