Ja, die Forderung nach einem Kalifat ist undemokratisch.

Denjenigen, die Kalifat oder Sharia wollen, sollte die Tür gezeigt werden. Um ehrlich zu sein, ich würde sowas sogar mit Hochverrat bestrafen, denn dies richtet sich definitiv gegen das Land und die Demokratie. Solche Menschen haben in Europa gar nichts zu suchen. Wenn es ihnen hier nicht gefällt, gibt es ca. 50 Länder mit muslimischen Mehrheit, in vielen wird sogar die Sharia als Gesetzgrundlage verwendet. Niemand verhindert sie, hier leben zu müssen.

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Schau mal bei den Fragen in dieser Kategorie herum. Oder lese persönliche Geschichten von Menschen, die sich geoutet haben.

Was wirst du sehr häufig erfahren? Große Angst vor Outing, weil: die Eltern das Kind rausschmeissen oder verstoßen, Gewalttaten in der Familie weil das Kind Schwul/Lesbisch ist, die Eltern geben dem Kind ein Ultimatum, sonst muss er/sie raus, etc. etc. Es gibt zahlreiche Geschichten mit Selbstmord, und Mord, vor allem in Familien, in denen die Eltern religiös sind.

Deswegen braucht man Pride, damit die Menschen sehen können, dass Homosexualität überall existiert und dass Schwul/Lesbis zu sein keine Sache der Wahl ist und eine ganz normale sexuelle Orientation ist, wie die Heterosexualität.

Ich kenne jemanden, der aus einer religiösen Familie kommt (die sind Muslimen). Er war 18, wenn er zu Hause erzählt hat, dass er schwul sei. Die Eltern haben ihn einfach rausgeworfen, der Vater hat ihn lebensgefährlich bedroht. Das war vor 10 Jarhen. Seitdem ist er weitergekommen im Leben, er ist glücklich mit seinem Partner verheiratet und er hat überhaupt keine Kontakte mehr zu den Eltern, er hat sie seit dem Outing kein einziges Mal gesehen. Die suchen ihn ebenfalls nicht.

Könntest du dir als eine heterosexuelle Person so eine Situation vorstellen?

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Ich verstehe dich, aber ich würde dir auch raten, bitte warte damit, bis du sicher im Leben stehst und ev. wegziehen kannst. Leider gibt es sehr viele traurige Geschichten mit streng muslimischen Eltern, viele davon enthalten auch Gewalttaten. Natürlich meine ich damit nicht, dass deine Eltern damit gewaltsam umgehen werden, aber sicher ist sicher.

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Gegen Charkiw? Sicher nicht.

Für die Russen dauerte es blutschwitzende 9 Monate, bis sie Bachmut, eine Stadt ca. so groß wie Bamberg (Bachmut hatte vor dem Krieg ca. 74.000 Einwohner), einnehmen konnten, und das auch so, dass die Stadt eigentlich zu einem Trümmerhaufen geworden ist. Charkiw hat 1,4 Millionen Einwohner, die den Russen gegenüber feindlich sind und die auch bereit sind, die Stadt zu verteidigen. Ich sehe da nicht wirklich eine Chance, dass die Russen Charkiw tatsächlich einnehmen wollen, sie spekulieren vielleicht eher damit, dass die Ukraine bei einer Charkiw-Offensive größere Gruppen von Soldaten von der Frontlinie wegschickt und sie dann zu Charkiw aufstellt.

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60% des Budgets für Entwicklung und Verwaltung bekommt Moskau, ca. 20% Sankt-Petersburg und das restliche 20% verteilt sich auf das ganze Land. Diese 2 Schaufenster-Städte sind die reichsten Teile Russlands. Es gibt sogar eine Redewendung: "Ich war schon in Moskau, aber Russland habe ich noch nicht gesehen." Wenn man Moskau, Sankt-Petersburg und noch 2-3 Großstädte wegrechnet, ist das Land in jedem Hinsicht brutal vernachlässigt. Viele Orte schauen so aus, als ob das Land in einer konstanten Staatspleite stecken würde, weil die Oligarchen und der Kreml so tun, als ob 90% des Landes einfach nicht existieren würde.

Das durchschnittliche Gehalt in Moskau und Sankt-Petersburg beträgt ca. 90.000 Rubel (ca. 900 €), während in den anderen Teilen Russlands ist das Gehalt quasi dreifach weniger, ca. 30.000 Rubel (ca. 300€). Die ärmste Region ist die Republik Inguschetien mit einem Durchschnittsgehalt von 20.000 Rubel (ca. 200€) und 30% Arbeitslosigkeit. Die meisten Menschen haben nicht einmal genug Geld dafür, die Hauptstadt Moskau zu besichtigen. Dazu kommt noch natürlich, dass Russland das korrupteste Land in ganz Europa ist.

Von der Rohstoffabbau und Erdöl/Erdgas Verkauf sehen die durchschnittlichen Bürger genau gar nichts. Alles wird entweder in Moskau/Sankt-Petersburg investiert, oder geht zu den Oligarchen, oder wird von dem Kreml zu Propagandazwecken und außenpolitischen Einflüssen verwendet.

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Das Problem ist: es gibt immer noch sehr viele Menschen, die ernsthaft glauben, die Homosexualität sei ein "Produkt" der westlichen Welt, und daher nehmen sie die Bestrebungen zu Toleranz und Akzeptanz als "Propanagda" und "Werbung" wahr. Sie sind felsenfest davon überzeugt, dass homosexualität eine Sache "der Wahl" ist. Man kann mit solchen Leuten einfach nicht sinnvoll diskutieren. Traurig, aber ich hoffe, es ändert sich.

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Es gibt einen noch schnelleren Weg, den Krieg zu beenden: Russland schleicht sich hinter seine eigene Grenzen zurück.

Wenn die EU und USA die Ukraine aufgeben würden, wäre das ein totaler Sieg für den Kreml und damit würde die NATO endgültig beweisen, dass sie bereit sind, alles mögliche zu opfern um eine direkte Konfrontation mit Russland zu vermeiden. Danach gibt es absolut keinen Stopp mehr für den Kreml und nach der (gesamten) Ukraine kommt dann die Republik Moldau, die baltischen Staaten (NATO-Gebiet) und Georgien, eventuell auch Armenien und Kasachstan. Putin hat selbst vor Jahren gesagt, dass das schlimmste Ereignis in der Geschichte Russlands der Zerfall der Sowjetunion sei und dies solle rückgängig gemacht werden. Der Krieg wäre dann mit der Ukraine nicht beendet sondern nur quasi pausiert bis sich die Russen wieder aufrüsten und sich auf einen neuen Krieg vorbereiten.

Man soll mit Russland nicht den gleichen Fehler machen, wie mit Hitler. Man hat ihm zuerst Österreich, dann die Tschechoslowakei überlassen, weil man gedacht hat "er geht eh nicht mehr weiter, es wird keinen Krieg geben", dann hat Deutschland Polen und schließlich Belgien und Frankreich überfallen. Das Ergebnis von dieser Taktik: der zweite Weltkrieg.

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Absolut schlecht

Kleptokratie, hybrid Regime, aggressives Verhalten den Nachbarn gegenüber in der Geschichte. Sie passen perfekt zu Russland und zu China.

Was mich immer entsetzt, ist diese höchstdramatische Jammerei über die NATO, dass sie Beograd bombardiert haben und daher unschuldige Menschen gestorben sind, was natürlich sehr bedauerlich ist, aber damit, dass sie einen regelrechten Völkermord in Bosnien verübt haben und den gleichen wollten sie in Kosovo wiederholen, haben nur wenige Menschen ein Problem, gerade in der serbischen Diaspora. Die serbische Regierung und die serbische öffentliche Meinung leugnet bis heute den Völkermord in Bosnien.

Ich hoffe, sie werden der EU nie beitreten. 1 Trojaner-Pferd von Russland (Ungarn) ist problematisch genug, man soll dazu keine Verstärkung holen.

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Um bei ESC mitmachen zu können, braucht das Land eine EBU Mitgliedschaft. Dies beschränkt sich NICHT auf Europa in geographischem Sinne. Marokko hat ebenfalls einmal teilgenommen vor Jahrzehnten. Die Teilnahme von den nordafrikanischen Ländern sowie von Libanon oder Jordanien wäre ebenfalls möglich.

Russland hat seinen Austrittswunsch aus der EBU geäußert, nachdem das Land auf Grund des Überfalls auf die Ukraine disqualifiziert worden ist. Da die EBU keine offizielle Austrittserklärung bis zum von der EBU gesetzten Frist erhielt, wurde die Mitgliedschaft Russlands automatisch bis auf weiteres suspendiert und deswegen ist die Teilnahme Russlands nicht möglich. Belarus kann auch nicht teilnehmen, da die Mitgliedschaft aufgelöst wurde.

Palästina besitzt keine EBU Mitgliedschaft, daher darf das Land nicht teilnehmen und um ehrlich zu sein, ich bin 100% überzeugt, dass das Land an ESC nie teilnehmen würde, da die anderen arabischen Staaten wegen der Teilnahme Israels ebenfalls fernbleiben. Dazu kommt noch, dass die Teilnahme solcher Länder, die nicht von allen anderen Mitglieder der EBU anerkannt werden ist sowieso höchstproblematisch und würde heftige Diskussionen auslösen. Daher zögern sie auch, Kosovo die EBU Mitgliedschaft zu gewähren.

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Theoretisch könnte man natürlich wieder so Häuser errichten. In der Praxis wären sie aber deutlich teurer und damit würden sie als Wohnort für die allermeisten Menschen gar nicht in Frage kommen. Dazu gibt es zu viele Leute, die sowieso enorme Schwierigkeiten haben, eine leistbare Wohnung zu finden.

Diese Altbauten sind zwar schön (auf jeden Fall schöner als der "moderne" Baustil), aber nicht optimal, unpraktisch, nicht Platz sparend und dazu noch unnötig teuer.

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Israel

Israel. Warum? Die Palästinenser wollen keinen eigenen Staat. Wenn sie ihn hätten haben wollen, hätten sie nicht jedes Mal dagegen agiert und das ist nicht die Schuld von Israel.

  • Aufteilungsplan 1948? Die Araber wollten es nicht, sie haben Israel den Krieg erklärt.
  • Wenn Gaza zu Ägypten und das Westjordanland zu Jordanien gehörten, haben sie ebenfalls gegen Israel gehetzt und gekämpft, sie haben schlichtweg akzeptiert, dass das Land, was ihnen zugeteilt wurde, zu einem anderen arabischen Land gehört, sie wollten keine Unabhängigkeit, obwohl sie die Möglichkeit hatten.
  • In Camp David, in 2000, wurde Arafat einen Friedensplan präsentiert. Wenn er den unterzeichnet hätte, hätten die Palästinenser das ganze Westjordanland, Ost-Jerusalem und Gaza erhalten, ohne jegliche israelische Präsenz. Sie haben die Friedensverhandlung sofort abgebrochen und die II. Intifada gestartet. Danach hat Israel die Mauer zu Westjordanland errichtet.
  • Neuer Plan: Israel bekommt die jüdischen Siedlungsgebiete im Westjordanland, im Tausch bekommt der neue palästinensische Staat die israelischen Gebiete mit arabischer Mehrheit. Sie haben es abgelehnt. (sogar die Araber, die in Israel leben, wollten es nicht)
  • Anderer Plan: Schritt für Schritt in Richtung Frieden, die palästinensische Regierung anfängt, die Zivilbevölkerung und die verschiedenen Terrorgruppen zu entwaffnen, im Tausch fängt Israel an, die Siedlungsgebiete zu räumen. Ebenfalls ablehent.

Streng genommen haben die Palästinenser bereits einen eigenen Staat, der Jordanien heißt. Die Mehrheit der heute dort lebenden Araber sind Palästinenser oder haben palästinensische Vorfahren, sogar die Königin ist Palästinenserin. Das britische Mandatsgebiet "Palästina" besaß auch Jordanien, ebenfalls unter der Bezeichnung "Palästina".

Übrigens: Der originale Aufteilungsplan wollte das ganze Mandatsbegiet durch den Fluss Jordan zweiteilen: Das heutige Jordanien wäre Arab-Palästina geworden mit der Hauptstadt Amman, das heutige Israel (inkl. Westjordanland und Gaza) wäre Jüdisch-Palästina geworden mit der Hauptstadt Jerusalem.

Gaza hatte alle Möglichkeiten, um ein prosperierendes Gebiet zu werden. Was ist daraus geworden? Sie haben Hamas an die Macht gewählt und Israel den Krieg erklärt.

Kein Wunder, dass nicht einmal Ägypten die Palästinenser rein lassen will, sie wollen ebenfalls keine Menschen, die eine Terrororganisation unterstützen.

Also deswegen bin ich für Israel. Damit sage ich natürlich nicht, dass ich alles, was Israel macht, super oder gut finde. In dem Charta von hamas steht es schwarz-weiss drinnen, dass sie keinen eigenen Staat wollen, solange es Israel noch gibt.

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Die Mehrheit der Republikaner entweder unterstützen die Blödheiten von Trump nicht, oder sie nehmen ihn einfach nicht ernst. Er hat bei seiner ersten Präsidentschaft auch viele Sachen versprochen (Mauer-Mexico), und aus der Mehrheit ist genau nichts geworden.

Vergiss es nicht, dass er allein etwas nicht beschließen kann, dazu braucht er die Mehrheit im Senat. Kein Demokrater wird für diese Ideen stimmen, aber auch nicht die Mehrheit der Republikaner.

Das ist genauso mit dem NATO-Austritt. Trump weiß ganz genau, dass er dies in dem Senat niemals durchdrücken kann, weil er dazu 2/3 Mehrheit bräuchte, das bringt er aber nie und nimmer zusammen, weil alle Demokraten dagegen sind, und nicht einmal die Republikaner wollen das.

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Solche Entscheidungen kann ausschliesslich die Bundesregierung treffen. Was eine Landesregierung zu internationalen Sachen sagt oder was sie anerkennen will, ist nicht bindend und nicht relevant in solchen Situationen. Wenn ich ehrlich bin, wäre es sogar schlichtweg lächerlich. Das ist etwa so, als ob ein schweizer Kanton oder ein österreichisches Bundesland sagen würde, dass sie den Freistaat Sachsen ab sofort als eigenständiges, unabhängiges Land betrachten. Oder wenn Donetzk/Luhansk äußern würde, dass sie das Saarland als Teil Frankreichs ansehen.

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Vielleicht liege ich falsch, aber ich habe oft gelesen, dass es eben NICHT erlaubt ist, weder privat, noch in der Öffentlichkeit.

Vor ein paar Jahren wurde ein Tourist am Flughafen festgenommen, weil er in Bulgarien eine 2. Weltkrieg Erinnerung Tasse gekauft hat, auf der ein grosser Hakenkreuz zu sehen war. Es wurde gesagt, es fällt unter die Wiederbetätigung.

Auch wenn du die Sachen von deinem Opa hast, gibt es bestimmt schönere Erinnerungen oder Erinnerungsdinge von ihm als ausgerechnet die Nazi Sachen. Der Hakenkreuz ist in Deutschland verboten.

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Nein

Die EU hat massive Fehlkonstruktionen (wie das Einstimmigkeitsprinzip) und dadurch wären die Vereinigte Staaten von Europa quasi in einer konstanten Krise. Schau mal Ungarn an, was Viktor Orban in der EU veranstaltet.

"Vereinigte Staaten von Europa" kann es und wird es nicht geben. Verschiedene Länder mit eigenen Sprachen und Kultur. Kein Land wird freiwillig die Unabhängigkeit aufgeben. Die USA bestehen nicht aus ehemaligen eigenständigen Ländern, sonder aus selbst kreierten Bundesstaaten.

Das einzige, was sinnvoll und nützlich wäre, ist eine eigenständige europäische Armee, unabhängig von der NATO.

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schlecht, diese Menschen wollen keinen Krieg

Da frage ich mich: wieso kann die ukrainische Regierung die Frauen zwischen bestimmten Altern nicht einberufen? Wo ist die Gleichberechtigung? Die Frauen haben ja keine Pflicht, die "Heimat zu verteidigen", nir die Männer? Wäre doch einfacher, Frauen als Soldatinnen einzustellen als die Männer mit solchen Umweg-Lösungen in die Ukraine zurückzubringen.

Ich bin aber dafür, dass man NIEMANDEN dazu zwingen sollte, sein Leben hinzuschmeissen. Die ukrainischen Männer in den anderen EU Ländern wollen nicht sterben, sie wollen sich an dem Krieg nicht beteiligen, sie wollen ihre Familie nicht zurücklassen, oft für immer.

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Die osteuropäischen Länder und die baltischen Staaten sind genau wegen der aggressiven und imperialistischen russischen Außenpolitik die Nato eingetreten, weil sie vor Russland Angst hatten. Wenn Russland die Ukraine nicht angegriffen hätte, wären jetzt Finland und Schweden keine NATO Mitglieder.

Dieser Krieg ist unprovoziert und ungerechtfertigt. Das russische Argument mit dem von der Ukraine verübten Völkermord gegen die russische Minderheit war auch eine Erfindung, da die UNO Russland mehrmals aufgefordert hat, entweder dazu Beweise zu liefern, oder eine unabhängige Kommission in die Donbas-Region reinzulassen, was sie nicht getan haben, weil sie genau wussten, dass es so ein Völkermord nie gab. Seitdem haben sie aufgehört, die Ukraine mit Völkermord zu beschuldigen.

Und nein, sie bekommen nicht alles "in den Popo geschoben". Die meisten wollen sogar in die Ukraine zurück. Und die deutsche Bürokratie, was die Arbeit betrifft, ist lächerlich überkompliziert. Eine ukrainische Frau hat einmal bei einem Interview gesagt, dass sie sofort arbeiten wollte, sie kann sogar Deutsch in B2 Niveau sprechen und schreiben und trotzdem konnte sie fast 1 Jahr lang nichts machen, weil zig tausende Blödsinne durch zig tausende Ämter genehmigt werden mussten, manche Prozesse musste sie sogar komplett neu starten lassen.

Für dich wäre, nehme ich an, ein Komputer oder irgendwas auch hilfreich, wenn du in einem Land Flüchtling bist, dessen Sprache du nicht kannst. Somit kannst du dich besser verständigen und die Sprache lernen. Wenn sie nichts bekommen würden, wären sie total aufgeschmissen. Dann würde die Jammerei sicherlich wieder losgehen, dass sie in Deutschland sind und nicht einmal die Sprache lernen und sie arbeiten ja gar nicht.

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