Hi Ronjax,

es gibt einen einfachen Weg, wie du ohne besonderen Rechner deinen BMI ermitteln kannst. Du musst einfach dein Gewicht mit 1,15 multiplizieren. Also wenn du dich ohne Prothese wiegst und das mit 1,15 multiplizierst erhälst du das Gewicht, dass du hättest, wenn du noch zwei Beine hättest. Das kannst du dann einfach in einen normalen BMI-Rechner eintragen oder es mit anderen Personen vergleichen wie du es brauchst. Bei 45Kg jetzt hättest du also 51,7Kg mit zwei Beinen.

Falls dich die Rechnung interessiert: Das nennt sich theoretische Körpermasse. Ein Fuß sind ungefähr 1,8% des Körpergewichts, ein Unterschenkel 5,3% und ein Oberschenkel 11,6%. Dir fehlen also 1,8% + 5,3% + die Hälfe von 11,6% = 12,9% deines theoretischen Körpergewichts. Wenn du dann deine 87,% mit 1,15 multiplizierst erhälst du dein 100%-Gewicht.

Ich hoffe das hilft dir später noch weiter, denn ich habe ja etwas spät geantwortet.

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Gut gestellte Frage, Daumen hoch.

Ich denke, da der durchschnittlich Begabte sich nur auf sein eigenes Denkvermögen als Erfahrungsquelle stützen kann wird er annehmen, das der höher Begabte genauso denkt, nur eben schneller.

Dinge, die er vielleicht nicht so kennt, wie die Stichwortflut bei Begriffen oder das plötzliche Erscheinen aller möglichen Verknüpfungen wird er sich wohl so nicht vorstellen können.

Aber letztendlich ist die Vorstellung individuell, also kann man schwer sagen was "der" durchschnittlich Begabte sich vorstellt.

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Nein, das Aussehen kann man ruhig weglassen.

Allerdings unter Vorbehalt...

Es kommt darauf an, welche Art von Geschichten du schreibst und für wen...

Verschriftlichst du Gedankenströme oder -welten oder schreibst du mehr über realweltliche Interaktionen? Umso näher du dem Alltag kommst, umso mehr können solche Informationen das Bild des Lesers vervollständigen. Aber du musst ja nichts vervollständigen, du kannst auch mit dem Unbekannten arbeiten und dem Leser Informationen vorenthalten.

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Geht recht einfach.

Melde dich in Ebay an, gehe unter "Mein Ebay" auf "Ebay-Konto" rechts neben den Nachrichten. Dann wähle den Punkt "Adressen" aus. Dort kannst du rechts neben "Bevorzugte Lieferadresse" auf ändern gehen und weitere Adressen hinzufügen.

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  1. Stelle deine Wecker so, dass du sie nicht einfach ausschalten kannst.
  2. Gehe früher schlafen
  3. Bitte jemanden, dich zu wecken...
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Ein Monopolist kann seine Verkaufspreise ja auch nicht beliebig erhöhen. Wenn bei jeder Preiserhöhung die Anzahl der Verkäufe sinkt dann ist das Gewinnmaximum erreicht, wenn trotz Preiserhöhung der erzielte Gewinn nicht mehr steigt bzw. zu sinken anfängt.

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Du (und nicht nur du) bist die Summe deines Körpers und deines Geistes.

Unter Geist versteht man u. a. das Bewusstsein. Gedanken und Bewusstsein sind aber nicht dasselbe. In deinem Bewusstsein können Gedanken auftauchen und auch wieder verschwinden.

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Hallo Schmarotzer80,

1. Ich fange mal bei deiner Fragestellung an: "... wenn sich Arbeit nicht mehr wirklich lohnt?"

Was heißt hier "lohnt" für dich? Da macht es schon einen Unterschied, ob die Motive von Innen oder von Außen kommen.

Von Innen, die Entlohnung kann hier die z. B. Selbsterfüllung sein wie bei Künstlern. Wobei auch krankhafte Motive denkbar sind (Workaholics).

Von Außen wird hier oft Geld angeführt. Dann tritt die Frage auf, wieviel Geld den nötig ist, um dir den Verlust an Lebenszeit schmackhaft zu machen.

2. Die meisten Menschen emfinden einen Durchschnittslohn als lohnend genug. Aber die Arbeitsplätze, durch die sich dieser verdienen lässt werden immer weniger. Bzw. es wird immer mehr dafür verlangt, auch Anstrengungen, die man auf Dauer nicht bringen kann. Der Durchschnittsarbeitsplatz ist also für immer mehr Menschen schwer zu erreichen und noch schwerer bis zur Rente zu halten.

3. Die Arbeitsplätze, die leicht zu erlangen sind bieten in der Regel kein "lohnenswertes" Gehalt. Und auf Dauer sind sie meist zerstörerisch, weil diese Billigarbeitsplätze nach den Reformen der SPD leicht durch gepresste Opfer zu besetzen und neuzubestzen sind. Schlechte Arbeitsbedingungen und genügend Ersatzmenschenmaterial sorgen schon dafür, dass man dort nicht bis zur Rente arbeiten kann.

4. Arbeit lohnt sich also auf das Geld bezogen nur, wenn du entweder körperlich und geistig sehr fit bist, oder aber unternehmerisch sehr begabt  (Selbstständiger Unternehmer, Start-up-Genie oder Börsenheld) oder wenn du einzigartige Fähigkeiten hast (z. B. einen Formel-1-Wagen in Weltrekordzeit über eine Strecke steuern kannst) oder aber zuletzt, wenn du viele und gute Beziehungen hast, damit du das alles oben nicht brauchst.

Exkurs: Die Politik will heutzutage nur noch, dass du arbeitest, um der Allgemeinheit nicht auf der Tasche zu liegen. Politisch erzwungene "Arbeitserziehung" gibt es heute fast nicht mehr.

Allerdings brauchen Unternehmen Mitarbeiter, die Gewinne generieren. Daher steigt mit zunehmenden Unternehmens- bzw. Aktienbesitz das Interesse der Besitzer, das andere für sie arbeiten. Daher diese "Arbeitspropaganda". Früher war das übrigens anders. Bei den alten Griechen galt Muße (ein positiveres Wort als das negativ besetzte Faulheit) als Ziel. Als Handarbeiter bezeichnet zu werden war eine Schande.

Diese zwei Faktoren zusammen haben in Deutschland z. B. zu den Hartz-Gesetzen geführt, durch die der Staat Kostenfaktoren (Menschen ohne Erwerbsarbeit) loswerden konnte, die die Wirtschaft als Gewinngeneratoren gebraucht hat.

Und zuletzt: eine kleine Menge Arbeit ist einfach nötig, um sich selbst zu erhalten.

Fazit: Du sollst arbeiten, damit andere von deiner Lebenszeit profitieren können und möglichst wenig dafür zahlen müssen. Wenn sie nicht dafür zahlen müssen, würden sie sich zwar trotzdem freuen, wenn sie von dir profitieren könnten, aber du kannst das selbst entscheiden, ob du für dich genug Motive findest, etwas produktiv zu verändern.

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Ich denke, die Fragestellung ist hier problematischer als das eigentliche Problem.

"Ist die Farbe richtig, erhalte ich 100€. Ist die Farbe falsch, erhalte
ich nichts. Die Münze wird wieder zurückgelegt und ich spiele noch eine
Runde."

Da soll heißen: Es geht darum, einmal zu gewinnen, man bekommt die 100€ nur einmal. Eine zweite Runde gibt es nur, wenn man das erste mal verliert. Dabei kann man genauso wählen wie in der ersten Runde.

Ich würde die zweite wählen.

Bei der ersten Variante hat man unabhängig davon, was man wählt, immer eine 1:1-Chance.

Bei der zweiten Variante besteht aber die Möglichkeit, dass die Münzen grob ungleichmässig verteilt sind.

Bein ersten Wurf habe ich also eine 1:1-Chance, die Farbe zu wählen, die häufiger vorhanden ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Farbe tatsächlich kommt, liegt an ihrer Häufigkeit.

Man kann von der Münzfarbe, die beim ersten mal gezogen wird sagen, dass es wahrscheinlicher ist, dass sie zu der häufiger vorhandeneren Farbe gehört. Damit würde man die häufiger vorhandene Farbe kennen. Anschließend kann man, wenn man bei ersten Durchlauf nicht schon durch Zufall gewonnen hat, diese gezielt für die zweite Runde wählen.

Da die Münzen ja kein "Ziehungsgedächnis" haben, hat man so über die häufigere Farbe eine bessere Chance. Dabei ist die Chance umso höher, je ungleichmässiger die Farben verteilt sind.


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Wenn

das Gebäude entweder an jemanden vermietet ist oder eine Firma darin ist

dann

brauchst du eine weitere Versicherung

damit

die Kosten für das entfernen von Graffitis übernommen werden,

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Ich denke, du definierst besonders Amoralist falsch...

Ein Egoist ist jemand der nur an seine eigenen Interessen interessiert ist und für den die Moral ein Hindernis sein kann, der aber keine grundsätzlichen Probleme mit Moral hat. D. h., der auch moralisch handeln würde, wenn es ihm nicht schadet.

Ein Amoralist lehnt Moralgründe ab. Das heißt aber nicht, das er egoistisch handeln muss. Er kann auch altruistisch handeln, wenn er es selber will und für richtig hält. Der Punkt ist eben, das er dieses handeln aus sich selbst heraus und nicht durch fremde Moralvorstellungen begründen würde.

Der Trittbrettfahrer handelt aus Nützlichkeitserwägungen. Er muss weder egoistisch noch moralisch handeln oder solches handeln vermeiden, er kann beides machen, wenn er es für angebracht hält. Allerdings handelt er grundsätzlich so, um sich selbst nicht zu schaden, er steht damit dem Egoisten näher als dem (prinzipiengeleiteten) Amoralisten.

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Wenn ich mich nicht irre z. B.

die Videosysteme Betamax, Video 2000 und Vhs...


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Mal grundsätzlich angemerkt: Zum zunehmen (sofern du Gewicht und nicht Muskelmasse meinst!) sind Fette besser geeignet als Kohlenhydrate, da sie weit mehr Kalorien enthalten. Genauer fast 900 Kal. (Fette) zu fast 400 Kal. (Kohlenhydate wie auch Maltodextrin).

Wenn du pro Tag 100g nutzen würdest, wären das eben nur ca. 400 Kal extra. Maltrodextrin sollte sich zwar gut und fast geschmacksneutral untermischen lassen, aber allein vom Aufwand wäre es hier günstiger, eine einzige Milchschnitte (423 Kal.) oder einen x-beliebigen Müsliriegel mehr pro Tag zu essen...

Maltodextrin wird übrigens sogar dafür verwendet, um als Austauschstoff gegen Fett Essen energieärmer zu machen, von daher würde ich mir das Geld dafür sparen und es in andere Lebensmittel investieren.

Wenn es dir aber um den Aufbau von Muskelmasse geht, da muss ich bei Maltodextin passen.

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