Körper ist wichtiger weil:

Eig. der Körper, auch wenn das hier sicher unpopulär klingt... Ich meine: wenn der Körper gar nicht zusagt, dann wird's doch eher kein Verlieben geben, oder, meine Damen? Da gibt es noch nicht mal Interesse. Ob der Charakter trotzdem bombastisch ist, wird dann also gar nicht erst rausgefunden! Umgekehrt, dagegen, hat man zunächst Chancen. Und selbst ein Depp wird so mitunter erfolgreich sein...

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mutig

Es gehört halt eine große Entschluss Kraft dazu . viele schaffen das nicht . man muss den Weg ja auch alleine gehen , da kann keiner mitgehen . ich wüsste von mir dass ich lieber jahrzehntelang leide als so etwas durchzuziehen auch wenn es vernünftiger wäre . Von daher haben solche Leute eigentlich mein Respekt

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Vermutlich geht es einem mit weniger tatsächlich besser, keine Ahnung, warum. Als ich mal umzog, war es nämlich echt befreiend, viel wegzugeben. Dummerweise ist die Gesellschaft aber anders aufgebaut.(Kapital - ismus) Das Geld hätte ja nix mehr zu melden! Wenn keiner mehr was kaufte! Und leider hat kaufen an sich ja auch was Suechtiges. Fühlt sich zuerst gut an, und kurz darauf fragt man sich: wozu...

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Ich, finde schon, dass sich was ändert, mit den Jahren. Manches schleift sich ab, oder wächst neu. Einiges sieht man legerer, oder auch im Gegenteil. Ich ( 50) z. B. Werde in manchem ernsthafter, und getraue mir keine kindischen Bemerkungen mehr. Auch, "weil man das mit 50 nicht mehr macht..." Weiss gar nicht, ob das "ich" bin.

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Die Antworten waren nun fast nur Ermahnung in seine Richtung: was er machen soll, dass er doch froh sein soll, wie er sich anpassen soll... Nun stelle ich mir for, das hätte umgedreht ne Frau gefragt, genau denselben Wortlaut. Völlig undenkbar, dass da Das gleiche gekommen wäre. Was habt ihr nur alle für ein Problem.

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Sex mit jemandem haben... Merken, ich finde ihn doch nicht so dolle... Ich kann mit diesen ganzen Aussagen wenig anfangen. "Zu meiner Zeit" ging man eine BEZIEHUNG ein - oder eben nicht. Wenn man dann soweit war, dann wird man ja inzwischen gewusst haben, ob der andere einem taugte. Und DANN gab es, meinetwegen, irgendwann, sicherlich auch mal Sex. (Und dann stellten sich derart "Probleme" erst gar nicht. )

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Danke für die Antworten. Also, bewegen kann ich mich nicht viel derzeit, und ich muss viel Schmerzmittel nehmen. ( war aber nicht immer so, als ich die Beschwerden auch schon hatte. ) Z.B. Novalgin und Ibuprofen. Die Ernährung ist denke ich akzeptabel, mit Haferflocken, Obst und Gemüse. Auch wenn man da ja sicher immer was verbessern könnte. Naja, wenn das am Ende halt psychisch sein sollte, muss ich es wohl noch ne Weile ertragen.

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Na, hat keiner ne Idee?

Das ist mit dem Aljoscha Stadelmann, u. spielt in Sankt Andreasberg, im Harz.

Normal kommt da eine neue Folge pro Jahr; es gibt davon bisher 8 Folgen. Die 9. hätte längst kommen sollen - ist aber im Widerspruch zu der Ankündigung nicht erfolgt.

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Deine Aussagen sind unverständlich. "schlimmer zu leben wie ein..." wie was??? Und was hat das in dem Fall mit Lobotomie zu tun?

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Womit rechtfertigen homophobe Leute ihre Homophobie

Das weiß ich nicht, wie das bei anderen ist.

ich selber bin das auch - homophob. Und ich rechtfertige das damit, dass ein fehlgeleiteter Fachbereich meiner Umwelt 20 Jahre einredete, ich hätte Probleme mit meiner "Bisächsischen Art."

Also: Sachse bin ich - damit komm ich klar. (besser als Schwabe...)

Nur, die ganzen Nachteile, und Konflikte, und die Grenzverletzungen, die es in dem Zusammenhang gegeben hat: damit komm ich nicht so gut zurecht. Wenn man quasi Freiwild wurde, für so Typen.

Früher hatte ich nichts gegen Schwule. Weil ich kein' Grund dazu hatte. Und jetzt ist leider die Neuzeit angebrochen...

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Traumatisiert durch eine psycholog. Betreuung?

Hallo,

ich habe etwas sehr ungewöhnliches erlebt. Und zwar muss ich davon ausgehen, dass ein psych. Fachbereich, der sich seit der Jugend um mich kümmert, schon vor über 20 jahren, meiner Umwelt eingeredet hat, "ich hätte Probleme mit meiner Bisexualität". (damals wusste ich noch gar nicht, dass es sowas gibt. Und auch heute merk ich noch nichts von dieser Veranlagung...)

Ich war damals ein junger Mensch, der mit vielen Unsicherheiten zu kämpfen hatte. Und ich komme gerade nicht so recht klar mit der Vorstellung, dass man damals bereits, ohne mein Wissen, meiner sämtlichen Umwelt eingeredet hat, ich gänge in so eine Richtung, "und hätte Probleme damit." Z.B. bekam ich früher mal eine begehrte Arbeitsstelle in einem Orchester. Es ist mir einfach unerträglich, dass ich nun davon ausgehen muss, man hat denen damals solches Zeug erzählt. (es hat ja noch nicht einmal gestimmt.) Oder ein Kollege aus einer Ausbildung, "zog auf einmal nach Österreich, mit Frau und Tochter, um dort Bi - er - Fahrer zu werden..." aha.

Mir wird nun, lange Zeit später, so stück für stück bewusst, was da alles abgelaufen ist, und wie man mir geschadet hat. einem ahnungslosen, unsicheren jungen Menschen, der gar nicht wusste, was da passiert, und der krampfhaft versuchen musste, z.B. ja auch beruflich auf die Beine zu kommen.

Diese Vorstellung ist für mich unerträglich. Man kann das auch kaum besprechen, mit einem Menschen aus diesem Fachbereich. Erstens muss man da immer davon ausgehen, dass dieser genau diese Veranlagung hat - was soll mir so einer dann erzählen?

Ich hab da derzeit auch keinen Trieb dazu. Was soll auch das ganze Gerede immer? Über genau solchen Gesprächen ist diese Katastrophe schließlich entstanden. Und was, in aller Welt, soll man auch zu sowas Ungeheuerlichem sagen?

2015 merkte ich erst, was da abging. Es kostete mich dann 1 1/2 Jahre Überzeugungskraft, um diesen Quatsch aus der Welt zu schaffen.

Aber sowas - jemals - zu verarbeiten: weiß gar nicht, wie das gehen soll.

Einen engen Jugendfreund haben sie mir damit vergrault. Er musste mir gegenüber Blödsinn erzählen (er würde plötzlich Stimmen hören, was gar nicht wahr gewesen ist), u. darüber ging dann die Freundschaft in der Folge flöten. Also wieder wegen etwas, was gar nicht der Fall war. (er nahm mir übel, dass ich mir wegen ihm Rat suchte, und also "Dinge über ihn erzählte" - naja, also, herr gott nochmal)

Normal sind solche Betreuungen da, um bestehende Probleme zu bessern. Und nicht um einem ein lebenslanges Trauma zu verpassen. Richtig fertig werd ich damit nicht - das ging einfach zu lang, und war zu komplex und zu unglaublich.

"ich werd jetzt deshalb auch nicht in Behandlung gehen." (bei wem denn schon auch...)

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@maja

Naja, das ist meist schon recht lang her. Nur wird mir derzeit im Detail bewusst, was da so alles ablief. Sachen, die ich damals z.B. normal erzählt bekam, u. nicht in Frage stellte. Und wo mir nun erst bei vielem klar wird, dass das oftmals damit zusammenhing, u. gar nicht stimmte. Also etwa der "Bi - er - fahrer... "- ohne Worte.

Das alles wäre für mich schon furchtbar, wenn es wenigstens wahr gewesen wäre. "Dass ich damit Probleme hatte..."

Dabei hat es ja noch nicht mal den Tatsachen entsprochen - man stelle sich das mal vor.

Genau so, als wenn jemand über dich , oder wen auch immer, erzählen würde: "ja, die klaut immer mal - ist schon öfters passiert. Stellen Sie sie ruhig ein, aber man muss da aufpassen." (und es wäre gar nicht wahr...)

So, u. das hat ja bei mir nicht ijemand gemacht. Sondern ein "seriöser, unfehlbarer" Fachbereich, dem man - natürlich - erst mal glaubt, was er sagt.

(der wird ja nicht einfach so anrufen! Auf diesen Gedanken kommt ja niemand!)

Man stelle sich mal Folgendes vor: (ich bin jemand, der sich eh schlecht abgrenzen kann.) Und wenn ich da mal knallhart angemacht worden wäre, u. dann gesagt hätte: "eh, ich bin nicht so: lass mich in Ruhe. Du hast dich halt geirrt.

  • dann hätte mir so einer das nicht mal geglaubt! Weil er gedacht hätte, es besser zu wissen! ich mein: da hörts doch auf!

Gab auch Leute, die eine schwere Homophobie vor mir hatten. (vor mir!!) und wo es dann große, wirklich große Probleme miteinander gab, im Grunde hauptsächlich deswegen.

ALLES NICHT WAHR; ALLES UNNÖTIG!

Ich darf mich da nicht recht reindenken.

Es gab eifersüchtige Schwule. Assoziale Typen, die mit Konflikten nicht umgehen können. Gott verdammt.

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Das weiß ich nicht, ob das normal ist. ich - bin es nicht. ich steh als Mann auf Frauen, und weiter nichts. Und die Vorstellung, dass zwei Männer miteinander: die finde ich rein vom Gefühl her ekelhaft.

was ich aber völlig normal finde, ist, dass man mit 22 mal ne Äußerung gemacht hat, die völlig hintergrundlos war. Diese Bemerkung wurde falsch verstanden, u. dann bekommt man von einem psycholog. Fachbereich das Leben versaut, indem dieser 20 jahre lang, meiner Umwelt einredete: "ich käme mit meiner Bisexualität nicht klar."

DAS ist sicher völlig normal.

(komisch nur, dass ich da nun ein starkes Trauma habe... wie kommt das bloss)

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Herausfinden, "ob der Sex passt"; das ist doch eig. auch eine Illusion. Selbst, wenn das mal - kurz - schön funktioniert: wer sagt, dass es das dann 5 Jahre später immer noch tut? Man will da, wenn man so rangeht, wie hier beschrieben, doch im Grunde sicherstellen, dass der S. auch dauerhaft schön ist. Kann man doch aber nicht. Und außerdem ist S. so ziemlich die intimste Begegnung zweier Menschen. Wenn das also natürlich ablaufen soll: KANN man das gar nicht "vor" der Bez. machen. Denn diese muss sich ja schrittweise aufbauen. Und wenn S. da mit zum Ersten gehört, was man macht: dann hat man ja iwie die Reihenfolge verdreht, nicht?

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