Meinung des Tages: Edeka warnt vor Wahl der AfD - sollten sich große Unternehmen aktiv in Wahlkämpfe einschalten?

An diesem Wochenende stehen in Thüringen und Sachsen bedeutende Landtagswahlen an. Nun hat sich die Supermarktkette Edeka mit einer Anzeige zu Wort gemeldet und indirekt vor einer Wahl der AfD gewarnt. Hierbei stellt sich die Frage danach, inwiefern Unternehmen aktiv in Wahlkämpfe eingreifen sollten..

Edeka positioniert sich gegen die AfD

Nur wenige Tage vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen meldet sich der Handel zu Wort: Die Supermarktkette Edeka veröffentlichte sowohl in der FAZ, der Zeit als auch in den sozialen Netzwerken einen ganzseitigen Aufruf, der sich gegen die AfD wendet.

In der Anzeige sind zahlreiche Obst- und Gemüsesorten wie z.B. Bananen, Ananas, Gurken, Erdbeeren oder Kirschen abgebildet. Im Text wird auf die "bunte Vielfalt" in der Obst- und Gemüseabteilung verwiesen. Neben dem jeweiligen Obst oder Gemüse findet sich der entsprechende lateinische Fachbegriff sowie eine Aufschlüsselung der Farbpigmente.

Was allerdings fehlt, ist die Farbe Blau. Mit Blick auf Natur und Evolution, so die Supermarktkette, wird die Farbe Blau häufig als Warnhinweis interpretiert und sei demzufolge "keine gute Wahl". Und dieser Sachverhalt ließe sich Edeka zufolge auch auf das Leben fernab der Natur übertragen.

Mit Blick auf Blaubeeren oder Blaukraut stellt Edeka klar, dass das Blau lediglich im Namen, nicht aber in den Farbpigmenten zu finden wäre. Dieser Umstand würde von der Wissenschaft, auf die "man ja bekanntlich viel öfter hören" sollte, klar definiert.

Da man "Blau als den natürlichen Feind gesunder Vielfalt" erachten könne, warnt der Supermarkt vor einem Sieg der AfD bei den anstehenden Landtagswahlen. Derzeit steht die AfD sowohl in Sachsen als auch in Thüringen bei ca. 30%.

Unsichere wirtschaftliche Folgen

In einem Video, in welchem ein Supermarkt mit fast komplett leeren Regalen zu sehen war, weil dieser ausschließlich deutsche Produkte führt, wurde bereits vor Jahren seitens Edekas vor den Folgen eines Rechtsrucks in Deutschland gewarnt. Auch andere Händler und Unternehmen wie die Drogeriekette Rossmann, der Gartengerätehersteller Stihl, der Lebensmittelkonzern Pfeifer & Langen oder der Haushaltsgerätehersteller Vorwerk positionierten sich in der Vergangenheit in der Kampagne "Made In Germany - Made By Vielfalt" klar gegen rechts.

Der Chef des Handelsverbands Deutschland, Alexander von Preen, appellierte vor wenigen Tagen an die Bevölkerung, demokratisch gesinnte Parteien zu wählen. Laut HDE sind in Deutschland derzeit 120.000 Stellen unbesetzt, die durch eine Politik, in der Ausgrenzung und Abschottung dominieren, nicht besetzt werden könnten.

Neben zahlreichen Ökonomen, die vor den wirtschaftlichen Folgen einer starken AfD in Ostdeutschland warnen, positioniert sich auch der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie, Siegfried Russwurm, indem er darauf hinwies, dass die aggressive Ausländerfeindlichkeit der AfD das akute Problem des Fachkräftemangels in Deutschland nur weiter verschärfe. Laut Russwurm stelle sich die Partei zu Unrecht als Stimme der mittelständischen Wirtschaft dar und schade dieser am Ende des Tages eher.

Reaktionen auf die Kampagne

Schon wenige Stunden nach Veröffentlichung der Kampagne des Unternehmens entwickelte sich das Hashtag #Edeka auf X zum absoluten Spitzenreiter. Während viele Nutzer das Unternehmen für die politische Positionierung lobten, kritisierten andere die vorhandene Marktmacht des Unternehmens, die zur politischen Einflussnahme genutzt werde. Verärgerte Nutzer kündigten zudem an, in Zukunft nicht mehr bei Edeka einkaufen zu wollen.

Der stellvertretende Landesvorstand der AfD Thüringen, Torben Braga, bedankte sich auf X für die "fleißige Unterstützung" im Wahlkampf und betonte, dass Edekas "Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten" die AfD ebenso wählen würden. Mit Blick auf die "Made In Germany"-Kampagne sagte der AfD-Spitzenkandidat Höcke, dass er sich als Konsequenz wünsche, dass "diese [beteiligten] Unternehmen in schwere, schwere wirtschaftliche Turbulenzen" kommen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollten sich erfolgreiche Unternehmen aktiv in Wahlkämpfe einschalten?
  • Wie politisch sollen oder dürfen sich Unternehmen Eurer Meinung nach positionieren?
  • Könnten derartige Kampagnen sogar das Gegenteil bewirken und der AfD Stimmen bescheren?
  • Eignen sich vergleichbare Kampagnen evtl. auch, um potentielle Nichtwähler anzusprechen und zur Wahl zu bewegen?
  • Könnte eine starke AfD die Wirtschaftsstandorte Thüringen und Sachsen nachhaltig negativ beeinflussen?
  • Teilt Ihr die Sorgen einiger Wirtschaftsexperten bzgl. der politischen Agenda der AfD sowie dem vorhandenen Fachkräftemangel?

Quellen:

https://www.tagesspiegel.de/politik/blau-ist-keine-gute-wahl-edeka-positioniert-sich-in-werbeanzeige-gegen-afd-12277418.html

https://www.fr.de/politik/thueringen-wahl-afd-hoecke-umfrage-edeka-blau-anzeige-landtagswahl-93270165.html

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/edeka-afd-landtagswahl-lux.Uk25hMa2EjM4eY7nLWan9A

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Kurz gesagt nennt sich das Gratis Mut xD

Und würden nun plötzlich 70 Prozent überall Blau wählen, würde Edeka mitziehen. Ganz, ganz billige Schiene...

Typisch Edeka! ^^

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Meinung des Tages: Online-Mobbing mit gravierenden Folgen – wie könnte dagegen künftig besser vorgegangen werden?

Zu Beginn der heutigen Meinung des Tages erfolgt eine Triggerwarnung, denn im Folgenden werden Themen wie Mobbing und Suizid behandelt.

Die Meinungen zum Vorgehen während der Corona-Pandemie hätten gespaltener wohl kaum sein können. Von der Forderung einer Impfpflicht bis hin zu „falschen“ Impfungen, die gar keine waren und den vielfachen Vorwürfen einer Zwei-Schichten-Gesellschaft war wohl alles dabei. Zur Zielscheibe wurden dabei häufig in allen Richtungen auch Ärzte – so auch die österreichische Ärztin Kellermayr, welche letztendlich Suizid beging.

Ärztin warb für Impfungen

Sie war vermutlich Österreichs bekannteste Corona-Ärztin und bekam viel der emotional geladenen Stimmung während der Pandemie ab.

Zu Beginn bekam sie „nur“ einzelne Hass-Kommentare und Morddrohungen. Damit konnte sie noch umgehen – doch irgendwann verlagerten sich die Demonstrationen auch vor das Krankenhaus, in dem sie arbeitete.

Sie twitterte damals, dass die Eingänge blockiert würden und das unter den Augen der Behörden. Die Polizei reagierte prompt, erklärte, der Tweet sei eine „Falschmeldung“, da es noch eine weitere Zufahrt gab.

Tweet lies die Situation eskalieren

Diese Reaktion der Polizei führte dazu, dass die Impfärztin ihren Tweet löschte. Der Hass von organisierten Telegram-Gruppen und Impfgegnern hatte nun nämlich ein neues Ziel – Kellermayr. Diese bat auch die Polizei darum, den Reaktions-Tweet zu löschen, doch der Bitte wurde keine Folge geleistet.

Der von ihr gelöschte Beitrag änderte vieles. Die Ärztin wurde überflutet mit Beschimpfungen, Verleumdungen und auch Morddrohungen. Angeblich kamen zu ihr sogar Patienten, die nur den Praxisbetrieb stören wollten, Videos aufnahmen und verbreiteten.

Kellermayr suchte Hilfe

Die Ärztin wandte sich an die Polizei und auch den Verfassungsschutz. Sie sprach öffentlich über das Thema und wurde im Laufe der Zeit zu einer Art Symbolfigur für Menschen aus dem Gesundheitssektor, die sich während der Pandemie einsetzten und letztlich vielen Androhungen ausgesetzt waren. Kellermayr nahm die Sache am Ende selbst in die Hand, versuchte durch Wachmänner vor ihrer Praxis für die Sicherheit der Patienten, Mitarbeitenden und auch sich selbst zu sorgen.

Im Juni 2022 schloss sie ihre Praxis, da die Situation nicht mehr tragbar war – besonders die Sicherheitskosten, zu dem Zeitpunkt mehr als 100.000 Euro, konnte sie nicht mehr tragen. Im Juli erklärte sie, sie würde die Praxis wieder eröffnen wollen, doch dazu kam es nicht mehr, denn kurz darauf wurde die Ärztin tot in den Praxisräumen aufgefunden. Laut Staatsanwaltschaft gab es keinerlei Fremdverschulden, dafür aber Abschiedsbriefe. Einer davon ging an die Landespolizeidirektion Oberösterreich, ein Kommentar zum Inhalt gab es von Seiten der Staatsanwaltschaft nicht.

Mann aus Bayern angeklagt

Schon im Jahr der Vorfälle (2022), noch vor dem Suizid der Ärztin, wurde gegen einen Verdächtigen in Deutschland ermittelt. Allerdings wurde das Verfahren dann eingestellt, da die österreichische Staatsanwaltschaft aufgrund des Aufenthalts des Betroffenen nicht zuständig war. Eine Netz-Spezialistin lieferte sogar zwei mögliche Täter: Einen Berliner Neonazi und einem Mann aus Oberbayern, der mit einem „Volkstribunal“ drohte. Damals wurde die Expertin ignoriert.

Der 61-jährige, der angekündigt hatte, die Ärztin vor ein „Volkstribunal“ zu stellen, wird nun angeklagt. Der Grund, das nun doch angeklagt wird: Die Abschiedsbriefe der Ärztin und auch ein psychiatrisches Gutachten sollen darauf hinweisen, dass die Nachrichten, die der Mann der Ärztin schickte mit ursächlich für den Suizid waren. Das erfüllt den Tatbestand der gefährlichen Drohung und wird in Österreich mit bis zu zehn Jahren Haft bestraft.

Der Angeklagte ist auch in Deutschland bereits wegen Vermögens- und Gewaltdelikten vorbestraft, in Österreich jedoch noch nicht anderweitig mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Der Angeklagte selbst gab zu, Kellermayr entsprechende Nachrichten verschickt zu haben – aus seiner Sicht handelte es sich jedoch dabei lediglich um ein „wechselseitiges Streitgespräch“, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann künftig besser mit Online-Mobbing umgegangen werden?
  • Seht Ihr ein Versagen der Exekutive beim Schutz der Ärztin?
  • Hätte der Angeklagte schon 2022 belangt werden müssen?
  • Müsste die Exekutive im Falle von Online-Mobbing, bzw. -Drohung mehr Befugnisse bekommen, um sofort einzugreifen?
  • Seid Ihr selbst bereits einmal online mit einem eskalierenden Konflikt in Berührung gekommen?
  • Wo seht Ihr die Grenze zwischen Streitgespräch und Bedrohung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und bitten Euch, auch bei diesem emotionalen Thema die Netiquette zu beachten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/anklage-suizid-corona-aerztin-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/kellermayr-corona-aerztin-tot-103.html

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Pflicht Unterrichts Stunden in der Schule sollten eingeführt werden.

Ich war übrigens selber 3 Jahre Mobbing Opfer, musste fast täglich körperliche und psychische Gewalt erfahren und war soweit das ich Amok laufen wollte. Mich hat lediglich abgehalten, dass der Waffenschrank des Vaters meines damaligen Kumpels abgeschlossen war, sonst hätte es eine Katastrophe gegeben.. Heute Jahrzehnte später bin ich natürlich froh darüber, Ich bin gefestigt im Leben und meine Denkweise bei Konflikten, ist völlig normal und ich hasse Gewalt. In jungen Jahren sieht sowas leider bei manchen anders aus, auch wenn der Prozess bis zum Äußeren lange gedauert hat. Holt euch Hilfe wenn ihr über sowas schon nachgedacht habt. Vertraut euch Lehrern, Eltern, Verwandten, Freunden an oder sucht euch bei der Drogen und Suchtberatung die oftmals auch Jugendberatung beinhaltet oder für sich alleine steht, Hilfe.

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Wenn dir sowas nochmal passiert (Leider passiert das ja vor allem Frauen und Mädchen viel zu oft), wie bereits erwähnt Anzeigen wenn es dir nicht zu viel Arbeit ist und was du vllt auch machen kannst, evtl. kannst du so besser damit umgehen, demjenigen dann schreiben: "Iiiiih ist der hässlich und klein" und dann blockierst du ihn sofort ohne seine Antwort abzuwarten xD

Oder : Viel Spaß mit der Polizei! Anzeige wird gemacht (Nur falls du keine Anzeige machen willst.) Manchen kannst damit sicher eine Schreck einjagen.

Versuch es so zu sehen, solche Idioten sind ganz erbärmliche Loser. Da solltest du drüber stehen. Denen sollte man mit Spott entgegenkommen. Wenn man es kann...

Liebe Grüße

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Hallo, schade das das ganze schon ein Jahr her ist. Aber in Wirklichkeit ist das reine Kopfsache.

Eine Freundin hat mal neben mir gefurzt. Sie fand das lustig, hat gekichert und fragte ob ich was rieche. Erst dann wusste ich sie hat ein fahren lassen. Dieser hat aber nicht gestunken. Man hat nichts gerochen. Zufälligerweise musste ich wenige Sekunden danach auch so einen leisen fahren lassen und ich wusste das meine Fürze an diesem Tag extrem gestunken haben. So richtig nach faulen Eiern.

Ich sagte dann: "Oh jetzt Riech ich was puh" und habe so getan als finde ich es voll schlimm. Und obwohl es meiner war, hat er ihr noch nicht gestunken. Sie fand nur das ihr angeblicher Furz aber heftig stinkt.

Als ich dann noch einen los ließ, ich diesen provokant los lies indem ich mich zur Seite lehnte und der genauso heftig stank, hat sie fast gekotzt und ist den nächsten Raum gerannt. Ich hab das dann auch aufgelöst.

Es ist also reine Kopfsache. Beim Kacken ist das genauso. Ich ertrage meinen Gestank, aber fremder Kackgestank ist für mich echt übel.

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Betrügen darf man niemanden. Auch nicht um 5 Ecken. Wirst du dabei erwischt bist du schwerer dran als nur 70 Euro zu bezahlen. Es ist halt nur leichter mit dem Hoverboard erwischt zu werden, als bei verschleierten Betrügereien.

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Nein mache ich nicht

Ich bekoche meine Freunde extra nicht, DAMIT Sie länger bleiben ^^

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Ich will jetzt nichts falsches sagen, aber müsste man das nicht schriftlich ausmachen im Mietvertrag? Mündliche Abmachungen sind eigentlich immer für die Tonne.

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Gut. Und hoffentlich folgt bald Schweden.

Was ich nicht gut finde ist das bei aktuellen Diskussionen rund um den Beitritt, einige Menschen die nun noch mehr Angst vor einem 3. Weltkrieg, Atomkrieg haben, von manchen als Deppen bezeichnet werden.

Auch bei mir schwingt die Angst, wenn auch nur zu einem kleinen Teil mit.

Dabei denke ich nicht daran, dass Putin zumindest so schlau wäre, dass er weiß das er so keinen Sieg erreicht.

Viel mehr habe ich ein klein wenig die Angst davor, dass Putin vllt irgendwann einem noch größeren Ego Wahnsinn verfallen könnte, von wegen: "Dann soll halt die Welt untergehen wenn kein Sieg in Sicht... ich habe ja ohnehin nicht mehr lang zu leben." Geht ja zudem noch das Gerücht um, er wäre an Krebs erkrankt. Auch Hitler war ja irgendwann alles egal und er war bereit alles und jeden zu opfern.

Ich hoffe natürlich das dass völlig abwegig von der Realität ist, was die Zukunft betrifft. Aber bezeichnet Menschen nicht als Deppen, wenn Sie Angst haben. Mfg

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Also so wie ich immer wieder lese wenn man viel im Netz gräbt, wird dieses Versprechen wohl mit dem Versprechen zur Zeit der Besatzung Deutschlands verwechselt oder absichtlich durcheinander gebracht. Hier wurde damals wohl mündlich versprochen, dass sich die NATO, nicht weiter auf diesem Gebiet (Russische Zone DDR) nähert. Deutschland war ja in mehrere Zonen (Frankreich, USA, GB, Russland) aufgeteilt. Das dieses Versprechen sich auf Deutschland bzw auf die DDR bezog, hat wohl sogar Gorbatschow nochmals in einem Interview bestätigt das lange nach der Wiedervereinigung statt fand.. Nachdem dann die DDR und BRD vereint wurden, war dieses Versprechen natürlich hinfällig. Russland und sogenannte Putin Versteher, versuchen das natürlich gerne anders hinzustellen.

Und mal ehrlich...selbst wenn es so wäre wie manche behaupten...

Die Welt ändert sich und wo kein Vertrag... da kein...

Du weißt sicher was ich meine.

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Alles von Volker Niederfahrenhorst. Der Mann ist eine absolute Wucht im lesen und im Figuren Stimmen verleihen... da hat jede Figur eine eigene Stimme. Gibt aber auch circa 4 riesige toll gemachte Hörspiele... also mehrere Sprecher, Soundeffekte und Musik. Auch richtig gute und ausführliche Umsetzungen der Scheibenwelt Romane. U.a. wurde Pyramiden und Wachen, Wachen vertont. (Sorry hatte den Text weiter unten schon gepostet....)

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Vielleicht Musik anmachen. Ein Hörspiel. Ein Anruf bei einem Mensch deines Vertrauens. Falls es um Angst geht, sollte man sich seiner Angst eigentlich stellen.

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Vielleicht eine Depression, vielleicht ein Virus. Vielleicht nagt etwas im Unterbewusstsein ausgelöst durch ein schlechtes Erlebnis. Das könnte vieles sein.

Wie bereits erwähnt einen Arzt aufsuchen ist da noch das beste. Wenn sowas in Zukunft immer wieder vorkommt, wäre eine Behandlung durch einen Psychiater bzw ein stationärer Aufenthalt in einer Psychatrie auch eine Möglichkeit. Aber das wird dir der Arzt sagen.

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Ein Aufenthalt in einer Psychosomatischen Einrichtung wäre da noch besser. Da kann man normalerweise direkt anrufen und sagen man kommt nicht klar, bitte helfen Sie mir.

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Nimmst du Drogen? Vielleicht bist du hängen geblieben. Egal ob ja oder Nein du musst auch nicht darauf antworten und dich outen, aber du solltest schnell zum Arzt gehen. Das kann noch schlimmer werden. Ärzte werden dich nicht auslachen.

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