ich gehe davon aus dass deine Autosexualität lediglich eine Ausprägung deines Narzissmusses ist.

Narzissmus ist eine schwere Störung resultierend aus extrem niedrigem Selbstwertgefühl.

Für Hilfe schau bei "Feel Different" auf Youtube nach und kontaktiere support@magickmale.com

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Soweit ich sie "kenne":

Die ÖDP hat von ihren Grundsätzen her einen sehr gesunden Menschenverstand.

Sie vereint vernünftige konservative Werte, während sie sich gleichzeitig sehr für Umwelt und Menschenrecht einsetzt. Gegenüber CDU/CSU hat sie den Vorteil, dass sie noch echt konservativ ist und sich nicht von Großkonzernen und Kapitalismus verraten lässt. Gegenüber den Grünen hat sie den Vorteil, dass sie Umweltschutz im vernünftigen und realistischen Maße betreibt, ohne dabei ideologisch Gender-Mist und sonstige ausgeartete linke Weltbildern zu predigen. Zudem hat sie Heimatliebe und leugnet ihre Nation nicht.

2 Punkte die sie für mich etwas unattraktiv gemacht haben sind erstens die konsequente Ablehnung von Abtreibung sowie die versteifte Konzentration darauf, ländliche Gebiete zu fördern. Da sind sie für mich zu streng konservativ.

Ansonsten gilt hier noch das was bei allen Kleinparteien das Problem ist: die 5%-Hürde ist zu groß und somit undemokratisch. So oft muss ich mir von Leuten anhören, sie wählen die eine oder die andere Kleinpartei nur deshalb nicht, weil die Stimme ja dann "verschwendet" sei oder sie es "ja eh nicht schaffen" würden.....Das ist für mich eines der größten unbeachtesten Defizite in unserem System und sehr fatal!

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Männer sind die, die dominant sind und dessen Attraktivität u.a. durch Lebenserfahrung und Reife wächst. Es geht hier nicht darum, wie erfahren sie im Sex sind, sondern wie erfahren sie im allgemeinen Leben sind, das steigert die sexuelle Erfahrung wie von selbst, da quasi automatisch dann die jeweils erfahrenderen Frauen parallel angezogen werden entsprechend. Männer mit Lebenserfahrung sind automatisch verlässlicher, gute Führungskräfte, können sie besser beschützen, kennen die Gefahren besser. Dementsprechend mögen Frauen es i.d.R. mehr, wenn der Mann erfahren ist. Andersherum mag es dementsprechend der Mann i.d.R. mehr, wenn die Frau unerfahren ist, da dadurch die Frau mehr beschützt werden muss, sie noch nicht so "abgenutzt" wirkt und allgemein mehr Fruchbarkeit aufweist, weil ihr auch ein jüngeres Alter geschätzt wird. Zudem gibt es dann noch die Fantasie, "mehr" machen zu können mit ihr, wenn du verstehst ;)

Aber es geht auch anders (aber das ist eher der seltenere Fall meiner Ansicht nach): Männer die schon viel ihr Leben ausgekostet haben, deren verrückte wilde "Jugendphase" vorbei ist, denen steht irgendwann auch mehr das Bedürfnis nach, eine verlässliche Partnerin fürs längere Leben zu suchen. Und eben auch eine, die mehr Erfahrung hat, denn das verbessert die Sex-Qualität u.a. nochmal mehr, wenn die Frau ein gutes Selbstbewusstsein über ihren eigenen Körper und ihre Lust aufgebaut hat. Die unerfahrenen Frauen sind dann "langweilig" für ihn, weil da nicht viel Neues und nicht viel aufbauendes möglich ist, nichts mehr Spannendes dort ist, weil er es quasi tausendmal gemacht hat und auch mal was von Ihr zurückbekommen will. Umgekehrt gibt es auch Frauen, die unerfahrende Männer reizend finden können, junge Männer sind noch sehr "frisch" und energetisch und zudem nicht so "alt und ungebräuchlich". Auch das mütterlich-fürsorgliche kann dort einen Einfluss spielen, und das "Süß-finden". Zudem sind unerfahrene Männer leichter rumzukriegen und die Frau kann dort mal verwöhnte Bestimmerin sein a la Königin mit ihren Dienern.

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die romantische Anziehung basiert auf Naturgesetzen. Wenn ein Nerd auf die ganze heißen Schnitten hoffnungslos steht, dann ist das nur so, weil er so bedürftig und verzweifelt ist. Bei Liebe gibt es soooo viele individuelle und interessante Szenarien. Wenn man sich selbst nicht genug ist, dann ist man oft in der "unteren" Position, und ist sehr empfänglich für das "Unerreichbare", das ideale und träumerisch perfekte. Man stellt das Begehrte auf ein Podest, und macht seine eigenen Chancen nur noch schlechter. Umgekehrt geht das auch so, man ist in der "höheren" Position, ist sehr wählerisch und hat viel zu viel Anspruch bzw nimmt sich das was man gerade braucht. Der gesunde Mittelweg ist dann möglich, wenn 2 Individuen mit sich selbst zufrieden sind, sie keinen Partner nur als "Ausgleich" oder "das, was mir fehlt" zu benötigen. Mit nem gesunden eigenständigem Leben zieht man dann auch den richtigen Partner an, der eine gesunde Partnerschaft möglich macht. Der Partner soll nicht dazu da sein, um Missstände zu kompensieren und nur um etwas zu geben, sondern um etwas zu empfangen. Wenn das beide gut machen, dann stellt sich doch die wundervolle Liebesbeziehung ein.

Bedürftigkeit ist in der Regel ja auch abschreckend für den Partner. Kommt auch darauf an, wie vernünftig der andere ist, bis er einsieht, dass es nichts bringt. Zum anderen aber ist "für ihn/sie kämpfen" auch sinnvoll, denn wenn man fest überzeugt (nicht verharrt!) ist, dass es der richtige Partner ist, und man das auch authentisch rüberbringt, so ist das ja ein Liebesbeweis. Davor muss natürlich Anziehung herrschen, wenn es biologisch auf der einen Seite nun mal nicht passt, dann ist das so. Aber Menschen die mit Selbstbewusstsein und einem gewissen Mitgefühl durchs Leben gehen, können auch gut abschätzen in ihrer unbewussten Intuition, welcher ein potentieller Partner wäre, und wo vornherein kein grünes Licht ist.

Wahre Männer wissen das auch. Wenn Sie nicht will, wozu dann noch Zeit und Energie verschwenden? Mann hat besseres zu tuen, er ist unabhängig. Jegliche Partnerin, die zusätzlich Arbeit und Last ist, ist schädlich für sein Leben. Man kann eine Frau auch toll und attraktiv finden, ohne sie haben zu müssen. Die pure Bekanntschaft, die Freude sie mal sehen zu dürfen, das ist doch schon schön, andere Mütter haben auch schöne Töchter ;). Wenn man "haben haben haben, ich will" im Kopf schreit, dann liegen die eigentlichen Probleme bei einem selbst.

Bei Frau ähnlich, wenn ein Mann nicht will, dann respektiert sie seine Entscheidung auch. Dabei geht sie automatisch unbewusst ja eine winzige Beziehung schon ein, wo sie ja akzeptiert, dass der Mann so führt, dass keine Partnerschaft entstehen soll.

Nur weil man keine Partnerschaft eingeht, heißt das nicht, dass man sich komplett "entliebt". Man empfindet oftmals weiterhin Anziehung, diesen gewissen "hmm, gute Person"-Eindruck. Mit guter Reife und Erwachsenwerden versteht man das. Qualitativ hochwertige Menschen.

Wenn man sich an "schlechten" potentiellen Partnern festklammert, dann ist das ein Signal auf Mangel bei einem selbst. Du suchst diese "Lückenfüller" bei anderen Personen, dabei kannst nur du selbst sie füllen.

Du ziehst das im Leben an, was du selbst bist.

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