Der Verbraucher ist üblicherweise zwischen Quelle (+) und dem Drain-Pin des Mosfets. Der Source ist direkt mit dem Gnd / -verbunden und die Spannung am Gate ist dann zwischen Gnd und dem Gate-Pin.

Im Datenblatt ( International Rectifier IRF530N HEXFET) steht Du darfst +/- 20 V ans Gate anlegen,12 V sind sicher OK. Warum dann doch ein kleiner Gate-Widerstand hilfreich ist steht ein paar Zeilen weiter unten: Der Mosfet kann mit 7.4 V/ns einschalten (du/dt), deine 12V wären dann in nur 1.5 ns erreicht! Das kann zu Schwingungen im Schaltkreis führen.

Auf der nächsten Seite steht verschiedene Schaltzeiten td(on),td(off) und so weiter für eine typische Anwendung, und da werden 12 Ohm verwendet. Wenn Du einen ähnlichen Widerstand verwendest (ungefähr 10 Ohm) kannst Du nichts falsch machen.

Und bitte daran denken, dass der Mosfet auch warm wird. Der hält zwar 60A im PWM aus (Pulsed Drain Current), darf aber "nur" 175°C heiß werden (wenn nicht vorher schon deine Stromquelle aufgibt ;-) ). D.h. probiere erst mal ein PWM aus, dass nur wenig einschalten bietet und fahre dann immer weiter hoch. Wird der Mosfet (zu) warm, dann brauchst Du entweder einen Kühlkörper oder musst das PWM hier stoppen.

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Leider nein. So wie die Transistoren meist dargestellt werden sieht es aus, als ob das möglich wäre (npn kann man ja umdrehen).

In der Realität sind die Transistoren aber sehr stark optimiert für guten Durchlass in genau eine Richtung. Wird der Transistor falsch angeschlossen sperrt er sogar nicht mehr richtig und kann zerstört werden.

Das ist auch so bei MOSFETs etc.

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Für die Konstantstromquelle gibt es viele Möglichkeiten, z.B.

http://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle

Das Problem sind aber die 20A ohne eine echte Leistungsbegrenzung. Du hast offensichtlich ein 500W Netzteil (?).  Bei einer einfachen Linearregelung werden im schlimmsten Fall ca. 50% im Regler verbraten. D.h eher nein.

Echte Stromrichter/gesteuerte Netzteile dürften die vermutlich zu teuer sein?

Versuchs mal mit einer Poly-Switch. Da wird beim Kurzschluss der Strom nur kurz unterbrochen.

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Die Induktionsspule wird mit hoher Frequenz (eine kHz also ein sehr hoher noch zu hörender Ton) umgeschaltet, das Magnetfeld dreht sicht dabei um. Vermutlich ist ein Teil im Herd eben nicht ganz fest und gerät dann in Resonanz, und es pfeift bis die Resonanz durch das Erwärmen gestört wird. Das kann aber auch bei Töpfern mit schlecht gefertigten Boden passieren.

Vielleicht probierst Du noch ein paar andere Töpfe aus, am besten von einer anderen Serie. Wenn es dann immer noch pfeift solltest Du nochmal den Service kontaktieren.

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Zum ersten Paar: Console.Write gibt eine Zeichenkette (string) auf dem Ausgabestream (Konsole) aus. Bei Console.WriteLine wird einfach dem string noch ein Zeilenvorschub angefügt. Neben dem einfachen String gibt es Varianten zur Formatierung der Zeichenkette.

Zum zweiten Paar. Console.Read() liest nur das nächste Zeichen vom Eingabestream ein (Rückgabe als 32-bit Integer). Console. ReadLine() alles bis zum nächsten Zeilenvorschub (zeichenkette).Bsp: Eingabe wäre "Test\nTest". Dann liefert Read die Zahl 84 (Unicode-Wert von 'T') und ReadLine die Zeichenkette "Test" zurück.

Regeln?! - Schreibe den Code immer so einfach wie möglich ("K:I:S:S" Keep it simple and stupid). Kommt ein Zeilenvorschub vor also WriteLine und nicht etwa ( Console.Write("Test\n"); )

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