Hey!

Vermutlich sprichst Du von der Vereinigung, die sich „Deutsche Christen“ nannte. An die musste ich heute zufällig auch denken.

Tja, was soll man dazu sagen?! Mit Christentum hatte das nicht viel (eigentlich gar nichts …) zu tun, denn inhaltlich versteht sich das Christentums eigentlich als Vollendung des jüdischen Glaubens – Jesus, der Messias, hatte eine jüdische Mutter, die Apostel Jesu und alle anderen ersten Jüngerinnen und Jünger waren Menschen jüdischer Herkunft und jüdischen Glaubens, und das Alte Testament, an dem sich die christliche Verkündigung besonders in der Anfangszeit orientiert hat, ist ein jüdisches Werk. Kurz: „… das Heil kommt von den Juden“ (Johannesevangelium, Kap. 4, V. 22).

Die „Deutschen Christen“ waren ein böse gemeinter Versuch, die christlichen Kirchen (die ja doch über einen gewissen Einfluss verfügten, weil nicht wenige Teile der Gesellschaft in irgendeiner Art und Weise christlich verwurzelt waren) mit der Ideologie des Nazi-Regimes zu unterwandern und von innen heraus zu zersetzen. Hitler und Konsorten waren ausgeprägte Feinde nicht nur des Juden-, sondern eben auch des Christentums – dafür waren sie begeisterte Anhänger heidnischer Ideen und esoterischer Konzepte. Die „Deutschen Christen“ waren eine Fake-Organisation – von Nazis für Nazis – und sollte versuchen, das Christentum in Deutschland so zu zersetzen, dass es für den Nationalsozialismus keine Gefahr mehr darstellte. Ein erheblicher Teil in den christlichen Kirchen durchschaute dieses Spiel und spielte es nicht mit. Viele Christen mussten dafür ihr Leben lassen – auch dafür, dass sie sich (gerade aufgrund ihres christlichen Bekenntnisses) zu den Juden stellten.

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An nichts mehr Freude?

Hey in letzter Zeit haben ich an sogut wie nichts mehr Freude das einzige was mir ein Freude ähnliches Gefühl gibt ist so viel Sport wie möglich zu machen ich gehe jeden Morgen und Abend joggen bis ich komplett fertig bin da ich nur dadurch noch ein kleinen Glücksgefühl erreichen kann.

Kurze Vorgeschichte: meine Eltern sind getrennt seit ich 2 bin und hassen sich beide immernoch sind aber nicht erwachsen genug um es zu sagen ich muss mich immer darum kümmern das wenigstens ein bisschen was funktioniert wie z.b. Papawochenden oder das sie Mal miteinander reden. Meine Schwester fährt seit 2 Jahren nicht mehr zu meinem Vater und ist ziemlich hin und her gerissen doch zeigt es nicht.

Als ich klein war war ich sehr emotional wahrscheinlich auch weil mein Stiefvater mit dem ich 6 Jahre aufgewachsen bin an einem Herzinfarkt im Haus gestorben ist.

Mittlerweile zeige ich eigentlich keine echte Emotionen mehr nach ausen verhalte ich mich so was wäre alles super Weil das natürlich von allen erwartet wird. ich tue viele Dinge freiwillig in der Gemeinde (auch Weil ich nicht nein sagen kann).

Ich wurde von der 1-8 Klasse gemobbt Voralpen 5-8 waren schlimm da ich in der Zeit nicht nur in den Pausen verprügelt und beschimpft würde sondern auch während des Unterrichts oder nach der Schule.

Der Mobber ist dann von der Schule gegangen da er den Stoff nicht verstanden hat wodurch ich dann ziemlich Beliebt wurde und 9-10 Klasse auch extrovertierter war.

Mittlerweile habe ich viele Freunde kommen mit allen gut klar habe gute Noten verdiene n angemessene Menge Geld neben der Schule PS bin jetzt in der 11 Klasse.

Ich habe eigentlich keinen neuen Grund fürs traurig sein.

Ich fühle mich durchgehend einsam obwohl ich eigentlich beliebt bin und viele Freunde habe ich will mich aber nicht mit ihnen treffen da ich am Ende sowieso keine Freude dran haben werde.

Fast vergessen eine andere Sache die mich manchmal ein bisschen Aufmuntert ist der Orgasmus nach der Masturbation die mir auch keine Freude bereitet.

Mir ist dazu auch einfach alles komplett egal das einzige was ich mache wenn ich mich dann doch Mal mit Freunden treffe ich trinken und kiffen da es mir hilft runterzufahren.

Woran kann es liegen daß es mit schlecht geht ich sehe keinen Auslöser ich hatte kein neues Problem kurz bevor es angefangen hat mit schlecht zu gehen.

Ps entschuldigt Meinen Satzbau und meine Rechtschreibung

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Hm, ein bisschen kommt mir bekannt vor, was Du schreibst, wenn ich an die dunkleren Stunden meines Lebens zurückdenke. Aus Zeitgründen nur kurz: Gefühlt ging es mit mir einmal so weit bergab, dass der Suizid nicht allzu weit entfernt schien. Ohne meinen christlichen Glauben hätte ich diese Zeit nicht überstanden; ich durfte dann neu erleben, was die Bibel über Gott sagt: „Du zeigst mir den Weg des Lebens, Freude in Fülle ist vor dir“ (Psalm 16,11). Man kann Höhen und Tiefen erleben, und Menschen versuchen, vor ihren Ängsten, Depressionen oder vor ihrer Verantwortung zu fliehen. Alles trügerisch! So finden wir kein Glück. Der Mensch ist geschaffen worden, um mit anderen Menschen und mit seinem Schöpfer Gemeinschaft zu haben. Jesus Christus gibt dem, der ihn im Glauben ergreift, diese Gemeinschaft und damit ganz neue Perspektiven, das Leben zu gestalten. Bei Interesse an mehr Infos oder an einer ausfphrlicheren Version: gerne melden! Zunächst aber: alles Gute!

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Dass psychische Störungen per se nichts mit Sünde zu tun haben, kann nicht unbedingt behauptet werden. Es gibt Erkrankungen, für die man nichts kann. Manche Erkrankungen verursachen wir selbst. Eine Sucht z. B. mag medizinisch zwar zur Krankheit erklärt werden - bestimmte Vorgänge im Körper funktionieren bei dem Süchtigen anders als normal -, dass diese „Krankheit“ jedoch durchaus Ergebnis von Sünde sein kann, kann nicht ausgeschlossen werden. Nochmals: Nicht jede Erkrankung ist Folge eigener Schuld, aber eigene Schuld kann Krankheit verursachen. Wenn jemand gegen jeden ärztlichen Rat seiner Sucht frönt und fortwährend raucht, ist er selbst ganz allein für die gesundheitlichen Folgen verantwortlich. Man kann sich ebenso auch selbst „psychisch krank“ machen. Zwänge können verschiedene Ursachen haben. Die Frage ist, wie man damit umgehen sollte, wenn man diese bei sich oder jemand anderem wahrnimmt. Ursachenforschung ist wichtig. Wenn wir in Verbindung mit Zwängen von Sünde sprechen, dann i.d.R. in dem Sinne, dass man nicht sein Verhalten beherrscht, sondern dass man sich von Dingen, Ereignissen und Personen oder Mächten beherrschen lässt, von denen man sich nicht beherrschen lassen sollte. Ich darf essen und mich daran erfreuen. Wenn Essen zu meinem hauptsächlichen Lebensinhalt wird und es meinen gesamten Lebensablauf beherrscht, dann habe ich es mit Völlerei zu tun - mit Sünde.

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Aus meiner (christlichen) Perspektive gesehen, hängt die Frage, was wir nach diesem gegenwärtigen irdischen Leben zu erwarten haben, unmittelbar mit der Frage zusammen, in welcher Position wir zu dem Einen stehen, in dem allein es Erlösung gibt (auf www.youtube.de/c/nachgefragt geht ein Kurzvideo zum Thema "Wiederkunft von Jesus Christus" darauf ein, was Christen erwarten: eine Auferstehung zum ewigen Leben für alle, die erlöst worden sind, und eine Auferstehung zum Gericht für alle, die kein Anteil an der Erlösung haben). Das hängt wiederum eng mit der Thematik des Anbruchs des Jüngsten Tages zusammen.

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Wieso schläft meine Katze den ganzen Tag schohn?

Hallo, meine Katze wurde heute genau 8 Wochen alt. Sie ist eine Britisch-kurzhaar (BKH) Katze.
Sie ist den ganzen Tag schohn Müde und schläft.
Wir geben ihr (Kitten)Nassfutter von der Marke animonda.
Allerdings haben wir heute die Sorte gewächselt. Es war zwar immernoch von der Marke animonda aber heute war es mal mit Rind , Huhn & Kaninchen.
Wir haben ihr die Letzen Tage immer nur die Sorte Geflügel Cocktail gegeben.
Als wir sie von einer Züchterin gekauft hatten (letzen Donnerstag) hatte sie uns gesagt das sie nur Trockenfutter und bisschen Nassfuter gibt. Das Nassfutter war allerdings von der Marke Select Gold.
Preislich gesehen ist das von der Marke select Gold um einiges Teurer.
Wir haben uns eine Dose mitgeben lassen und es hat ihr nicht geschmeckt.
Deshalb zweifeln wir dran das die Katze nur mit Trockenfutter ernährt wurde.
Könnte das aber an der Essens umstellung liegen? Trockenfutter geben wir ihr auch aber das mehr am Mittag.
Das Trockenfutter ist von der Marke Premiere und ist auch für Kitten, die Sorte ist mit Rind&Geflügel.
Sie hat sich die Tage gut in unser Familienleben eingelebt und fühlt sich auch ganz wohl.
Heute morgen war sie noch richtig Aktiv aber seid 11 Uhr nicht mehr..
Sie steht auch sehr selten auf (Meistens wecken wir sie auf um was zu Essen oder um aufs Klo zu gehen).
Aber dan Schläft sie wieder ein.
Gestern war das ganz anders sie ist Selbstständig aufgestanden und hat gegessen  ist aufs Klo gegangen und hat mit uns gespielt ist durch die Wohnung gerant usw...
Meistens fallen ihre Augen auch gleich wieder zu und sie schläft fast schohn im Katzenklo ein.
Hat da jemand erfahrungen oder weiß jemand vlt um was es dabei gehen könnte ?
Werde Morgen auch zum Tierarzt gehen!

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Hey!

Also es ist grundsätzlich nichts Ungewöhnliches, dass eine Katze zwischen 12 und 16 Stunden am Tag schläft (nicht die ganze Zeit an einem Stück, aber über den Tag verteilt), Katzen sind ohnehin eher nachtaktive Tiere. Inwieweit das zwischen Jungtieren und ausgewachsenen Tieren variieren kann, weiß ich leider nicht. Dass (zumindest erwachsene) Katzen viel schlafen, ist völlig normal. Ab wann sich dieser Modus einschaltet - ob von Anbeginn oder später -, kann ich nicht sagen, da wäre es vielleicht sinnvoll, mal einen Tierarzt zu konsultieren, um zu erfragen, ob das mit acht Wochen schon normal ist.

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Normalerweise spreche ich wenig darüber, aber da du solch eine konkrete Frage stellst: Ich kenne diese Organisation und ihre Struktur von innen wie kaum ein anderer. (Auch die Mormonen und andere pseudochristliche Gemeinschaften funktionieren exakt nach dem gleichen Muster, nur in etwas anderem Auftreten.) Aus Zeitgründen und um unnötige Diskussionen mit anderen Teilnehmern zu umgehen, antworte ich hier jetzt nicht länger. Wenn du wirklich ernsthafte Fragen hast, schreib gerne per Privatnachricht, ich werde versuchen, umgehend zu antworten!

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Gute Frage ...

Es kommt drauf an, es werden auch viele Fragen zu anderen Religionsgemeinschaften, Kirchen, Glaubensgemeinschaften und Sekten gestellt. In einigen Foren geht es tendenziell mehr um Fragen zu den sogenannten "Zeugen Jehovas", in anderen geht es tendenziell mehr um die sogenannten "Mormonen", dann gibt es Foren, die sich ganz explizit nur mit bestimmten Gruppen auseinandersetzen. Dies hier ist ja ein allgemeines Forum zu allem Möglichen ...

Mit den "Zeugen" zu diskutieren - ja, kann man machen. Man kann auch mit "Mormonen" und Scientologen diskutieren. Man kann mit jedem diskutieren. Dass Menschen Fragen über eine Gemeinschaft stellen, dann aber nicht direkt mit Vertretern dieser diskutieren, liegt wohl schlicht daran, dass am Ende das Interesse doch nicht so wahnsinnig groß ist ...

Ich (30) bin Christ und ständig im Gespräch mit Menschen, die meinen Glauben nicht teilen. Ich hatte die "Zeugen" ebenso vor der Haustür wie die "Mormonen", und auch mit Vertretern verschiedener adventistischer Gruppen bin ich ins Gespräch gekommen. Natürlich auch mit Menschen, die religiöse Vorstellungen vertreten, die sich ganz bewusst nicht dem christlichen Spektrum zuordnen, etwa mit Muslimen. Letztlich ist auch der Atheist ein zutiefst religiöser Mensch, er glaubt v. a. an sich selbst.

Um bei den "Zeugen" zu bleiben - deine Frage bezog sich ja konkret auf diese, aber das Folgende ließe sich auch über die "Mormonen" und andere sagen: Wer selbst überzeugter Christ ist, steht hier vor zwei Hürden:

(1) Die "Zeugen" schaffen es, ihre bibelfremden Lehren relativ geschickt durch verdrehte Anwendungen biblischer Texte für "biblisch" zu verkaufen (meistens, indem sie Texte aus dem Zusammenhang reißen und etwas in sie hineinlesen, was sie vom Zusammenhang her gar nicht aussagen);

(2) die "Zeugen" merken das i. d. R. selbst nicht, weil in Wirklichkeit für den einzelnen "Zeugen" gar nicht die Bibel als solche allein maßgebend für seinen Glauben und seine Lehre ist, sondern ausschließlich die von seiner Leiterschaft (der sogenannten "Leitenden Körperschaft") vorgegebene Auslegung. Er traut sich i. d. R. nicht zu, beurteilen zu können, ob das, was die Leitung ihm vermittelt, biblisch ist oder nicht.

Diese "Kirchenleitung" ist aus seiner Sicht eine Art "Sprachrohr" Gottes, und infrage zu stellen, was die "Leitende Körperschaft" sagt, kommt für ihn einer Kritik an Gott gleich. Wer möchte, wenn er Gott dient, diesen schon kritisieren und Gefahr laufen, sein ewiges Leben aufs Spiel zu setzen?!

Durch den Absolutheitsanspruch der Organisation und die Art ihrer Selbstdarsellung vor ihren Anhängern entsteht bei dem einzelnen "Zeugen" eine geschickt eingefädelte, abergläubische Ehrfurcht vor einem "goldenen Kalb" namens Wachtturm-Gesellschaft. Der "Zeuge" ist - wenn er Widersprüche zwischen dem Lehrgerüst der Organisation und der Heiligen Schrift feststellt - eher geneigt, der Organisation trotzdem zu glauben, als das Offensichtliche anzunehmen: dass die Organisation irrt.

Die Organisation erwartet bedingungslosen Gehorsam. Was sie sagt, ist (ihrem Selbstanspruch nach) Gottes Wille. Mancher "Zeuge" wird das abstreiten, aber es ließen sich enorm viele Zitate aus der Literatur der Wachtturm-Gesellschaft anführen, die genau das ausdrücklich sagen.

Es gibt natürlich positive Ausnahmen, und ein "Zeuge", der eigenständig denkt, hält es i. d. R. irgendwann in diesem System aucch nicht mehr lange aus.

Diese beiden Barrieren gilt es, in einem Gespräch zu wissen. Der "Zeuge" ist ebenso wenig wie der "Mormone" ein frei denkender, selbstständig schlussfolgernder und die Konsequenzen daraus ziehender Mensch - in profanen alltäglichen Angelegenheiten ja, aber nicht auf religiöser Ebene. Das macht die Diskussion oft sehr schwierig.

Als Christ kann man dem oft habhaft werden, wenn man (1) die Bibel besser kennt als der "Zeuge", "Mormone" oder sonst wer, und wenn man (2) deren Denkmuster und religiöse Vorstellungen besser kennt als sie selbst. Und genau da mangelt es bei vielen ...

Beste Grüße

BCG88

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Kater gestorben, unsere kleine Katze begreift nun langsam dass er gestorben ist, sie fängt an nach ihm zu suchen und wirkt komisch?

Hallo liebes gutefrage.net Forum,

Vor nun 3 Tagen ist unser 8 Jahre alter BKH Kater gestorben. Vermutlich wurde er angefahren. Ich habe ihn nur am Strassenrand ohne offentsichtliche Verletzungen vorgefunden. Wie auch immer. Wir haben ihn zu uns in den Garten getragen um die letzten gemeinsamen Minuten um ihn zu trauern. Soo, nun kam die kleine Katze (eine normale, 1 Jahre alte Hauskatze) und sah ihn dort liegen, sie ging an ihn ran und rach an ihm. Jedoch vermute ich dass ihr es nichts ausgemacht hat in dem moment. Vermutlich dachte sie nur dass er wie immer am schlafen ist. Seit gestern Abend ist sie jedoch komplett komisch drauf und ist die ganze Zeit am miauen und suchen, Heute morgen hat sie die ganze Zeit versucht aus meinem Fenster rauszukommen, obwohl dies zu war. So habe ich sie rausgelassen und sie ist die ganze Zeit draussen rumgelaufen und hat miaut. Nun vermuten wir dass sie langsam begreift dass er nicht mehr da ist und versucht ihn zu suchen. Ich persönliche versuche dass durchs spielen mit ihr zu vermeiden, damit die kleine ausgepowert ist und schön schlafen kann.

Nun meine Frage. Wäre es sinnvoll in naher Zukunft einen neuen BKH Kater zu kaufen? Unsere Trauer ist immernoch nicht vergangen, jedoch denken wir es wäre bald wieder an der Zeit einen neuen zu holen, da uns die charakter dieser Katzen sehr gefallen und uns auch irgendwie was fehlt. Die kleine ist unserem Kater immer hinterher gelaufen und wollte mit ihm spielen, sie ist zudem auch noch sehr gut zum schmusen zu haben. Und unser verstorbene Kater war immer der ruhige, der viel draussen war aber auch zuhause sehr gut zum schmusen und spielen war. Ich weiß nicht ob ich euch die momentane Situation gut genug beschrieben habe... ; Falls nicht, fragt mich einfach aus, ich werde auf jede mir seriöse frage antworten.

Nikita.

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Zunächst einmal sind Katzen empfindsame Tiere, die durchaus zu engen, sozialen Bindungen fähig sind. Meine Katze war zeit ihres Lebens (sie wurde fast 21) eine richtige "Bezugsperson" für mich. Umgekehrt ebenso: Ich konnte lustige Dinge mit ihr anstellen, das hätte sie bei keinem anderen zugelassen. Das war totales, blindes Vertrauen. Auch Katzen untereinander können sehr aneinander hängen. Gebt eurer kleinen Mietze Zeit, damit klarzukommen, dass ihr Freund nicht mehr da ist. Es hätte ihr vllt. gut getan, ihn noch einmal zu sehen. Manchmal legen sich Katzen/Kater einige Stunden neben verstorbene Artgenossen, um zu begreifen, was geschehen ist, und "Abschied zu nehmen". Gebt ihr einfach etwas Zeit. Wenn für sie eine gewisse "Normalität" eingekehrt ist, kann man es ggf. mit einem neuen Mitbewohner versuchen, aber jetzt momentan wäre das für sie vermutlich irritierend.

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Das hängt vom Kater ab. Ein guter Freund von mir hatte drei Kater, die haben sich alle sehr gut miteinander verstanden. Meiner Katze hingegen hätte ich niemals einen Kater oder eine andere Katze ins Haus bringen können - die hätte ihn/sie in der Luft zerrissen (und mich vermutlich gleich mit ^^). Man sollte zunächst herausfinden, wie der Kater grundsätzlich auf andere Kater bzw. Katzen reagiert.

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Ein Insektenstich birgt grundsätzlich Gefahren, und sei es, dass man auf irgendetwas allergisch reagiert, das mit dem Stich in Verbindung steht. Nun rennt man normalerweise nicht wegen eines Mückenstichs zum Arzt, weil die wenigsten Mückenstiche hierzulande risikoverdächtig sind - es werden ständig Menschen von Mücken/Moskitos gestochen. Trotzdem: Tut solch ein Stich auffallend weh - ist er wirklich unangenehm -, rötet sich die Haut stark (auch ohne dass man kratzt) und kommt es zu Schwellungen, die über eine einfache, normale kleine Pustel bei einem herkömmlichen Mückenstich hinausgehen, kann es nicht schaden, einen Arzt zu konsultieren und sich medizinischen Rat einzuholen; ggf. ist irgendwann eine Blutuntersuchung fällig - das macht besonders dann Sinn, wenn man in Gebieten unterwegs war, von denen bekannt ist, dass dortige Moskitos Krankheiten übertragen.

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Das war vermutlich kein Geist. ;-)

Als Christ bin ich davon überzeugt, dass es eine unsichtbare, geistige Welt gibt, die unsere dreidimensionale Welt umgibt, aber dass diese unsichtbare Welt unsere sichtbare Welt so durchdringt, dass sie sich in ihr gewissermaßen manifestiert - es kommt zu Geistererscheinungen usw. -, das dürfte doch eher die Seltenheit sein. Wiewohl ich von Fällen solcher Art weiß - sogar aus engstem Familienkreis. Wenn du ganz allgemein ein bisschen was über die Hintergründe wissen willst, was es mit der geistigen Welt auf sich hat, besuche gerne den Kanal www.youtube.de/c/nachgefragt auf YouTube, da sind Kurzvideos zu diversen Fragen sprichwörtlich rund um Gott und die Welt (aus christlicher Perspektive).

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Im Falle eines Thromboseverdachts unbedingt ein Krankenhaus aufsuchen. Auf gar keinen Fall warten, dass es sich "von selbst" erledigt - das wird nämlich nicht passieren bzw. zu keinem guten Ergebnis führen. Der Thrombos muss medikamentös aufgelöst werden. Gute Besserung!

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Hm, das kommt mir aus Kindheits- und frühen Jugendjahren bekannt vor ... Psychologen helfen da weniger, da muss man einfach seinen inneren Gedankenkrieg beenden und die Realität sehen, wie sie ist: Es ist nun einmal gegeben, dass ich real bin - genauso wie die Welt um mich herum real und keine Einbildung ist. ;-) Sie wurde gemacht, wir leben in ihr und haben die Möglichkeit, sie, andere und uns wahrzunehmen. Darüber dürfen wir uns freuen und dankbar dafür sein. ;-)

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Zunächst:

Alle protestantischen christlichen Kirchen bzw. kirchlichen Gemeinschaften bekennen sich zur Trinitäts- bzw. Dreieinigkeitslehre, die besagt, dass der Vater, der Sohn und der Heilige Geist Gott sind. Die Personen müssen unterschieden werden – jede hat ihre eigene Art zu wirken –, sie können aber wesenhaft nicht voneinander getrennt werden: Sie sind ein und derselbe Gott.

Wenn du bspw. ein Dreieck nimmst, so sind alle drei Ecken voneinander zu unterscheiden, aber mit welcher Ecke du es auch zu tun hast – es ist stets dasselbe Dreieck. Auf die Dreieinigkeit übertragen: Ob ich mich mit dem Vater, dem Sohn oder dem Heiligen Geist befasse – ich befasse mich immer mit dem einen wahren Gott.

Die röm.-kath. Kirche, trotz aller Verschiedenheit in ihren Dogmen von den protestantischen Kirchen, teilt dieses Verständnis.

Folglich ist Jesus kein zweiter Gott neben Gott, dem Vater, sondern er ist zusammen mit dem Vater (und dem Heiligen Geist) Gott.

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Ähnliches ist mir mit meiner Katze (inzw. leider verstorben) vor Jahren mal passiert. Sie konnte nur mit viel Liebe, Geduld und Nassfutter anfelockt werden. ;-) Und viel gutes Zureden.

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Nun ja, ich bin selbst Christ und von daher von der Bibel überzeugt. Letztere warnt vor dogmatischer Verkündigung von Endzeitspekulationen, besonders was exakte Daten betrifft. Das wird leider von einigen (pseudo)christlichen Gruppierungen und Einzelnpersonen immer wieder ignoriert. Von der Bibel her gedacht, wird es ein Weltende geben, ja. Die Aufgabe von Christen ist es - völlig unabhängig davon, wann dieses Ende kommt -, die gute Nachtricht von Jesus Christus zu bezeugen und Menschen zum Glauben zu rufen. Mit Fragen rund um Endzeit durfte ich mich recht intensiv befassen. Falls Du Detaillierteres (aus christlicher Sicht) wissen möchtest, besuche gerne meinen (konfessionell ungebundenen) YouTube-Kanal „nachgefragt“, da gibt es zum Beispiel ein Video zur Wiederkunft Jesu.

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