Hallo, LadyAPD, da sollten die Angehörigen wirklich bei der KK anrufen, denn die Sätze sind unterschiedlich. Für die Beaufsichtigung waren es weniger als 8 €.

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Hallo Baerbelverso, Hast du das Gutachter Protokoll ? Hier kannst du entnehmen, wo die Zeiten fehlen. Benötigst du nachts Hilfe? Das ist auch sehr wichtig. Die Pflegestufe kannst du immer wieder neu beantragen. Sieh mal auf die Seite "Pflege ABC". Wichtig sind auch Hautdefekte zu erwähnen. Es zählt nur die Zeit, die an dir erbracht wird. LG

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Für die Pflegestufe gibt es kein Mindestalter, wie Griesuh es schon schreibt. Du musst die Pflege überdenken. Es zählen nur die Leistungen, die an einer Person erbracht werden und diese Minuten sind auch noch vorgegeben. Sieh doch mal bei "Pflege ABC" nach, das ist da sehr gut beschrieben. LG

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Hallo Tyraell, die Pflegestufe 3+ gibt es auch in der Häuslichkeit. Wir haben schon mehrere bekommen. Das Pflegegeld war so um die 900 €, ich kann es dir aber nicht mehr genau sagen. Da müßte ich erst nachfragen. Ansonsten ist die Seite:" Pflege ABC" nicht schlecht. LG

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Hallo santerle, es gibt nicht nur die Plegestufe I, es gibt auch ein Pflegestufe 0 und die eingeschränkte Alltagskompetenz. die Pflegestufe kannst du ja erst mal bei der Krankenkasse beantragen. Wichtig sind die Leistungen, die an dir erbracht werden, wie Hilfe bei der Grundpflege, beim Anziehen, Essen mundgerecht zubereiten, Toilettengände, Reinigung des Umfelden u.a. Wichtig ist, dass du dir die defizite aufschreibst und sie dann, wenn der MDK kommt alle vor bringst. LG

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Hallo, Demenz im Anfangsstadium ist von Angehörigen oft erst garnicht zu erkennen, man denkt es ist das Alter, dann kann man schon mal etwas vergessen. Symptome sind auch zum Beispiel Aussagen wie: "Ich wurde bestohlen. Meine Kinder geben mir nichts zu essen. Meine Angehörigen besuchen mich nie", obwohl sie täglich da sind. Bei einer Demenz muss man wirklich immer Rücksprache mit den zu Pflegenden halten. Was Sie hier schildern muss erst abgeklärt werden. Ich finde es gut, dass bei einem Diabetiker auf das Essen und die Züssigkeiten geachtet wird. Kennen Sie denn die Werte? Sind sie sehr hoch? Bekommt er denn Medikamente oder ist er Insulinpflichtig? Er ist Sozialhilfeempfänger, da müßte es doch auch in ihrem Interesse sein, wenn das Geld aufgeteilt wird und er den ganzen Monat etwas davon hat. Sind wirklich mängel da, kann man den Betreuer wechseln. Da muss mit dem zuständigen Richter Rücksprache gehalten werden. Es gibt auch betreutes Wohnen und Wohnheime im denen man sehr gut betreut wird. LG

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Hallo Rumpe8888, das Pflegegeld muss nicht generell an die Pflegeperson überwiesen werden. Ist die Pflegeperson damit einverstanden, kann das Pflegegelt auch auf das Konter der Pflegeperson oder einer anderen Person. Mit freundl. Grüßen

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Hallo Itchen 38, für die Pflegestufe I benötigt man 45 Minuten am Tag, dazu gehört das Kochen, Einkaufen, Wäsche, Wohung reinigen u.a. Die 45 Minuten am Tag bekommt man bei einem Pflegebedürftigen immer voll. Schwierigkeiten gibt es dann schon eher bei den Leistungen, die an der zu pflegenden Person erbracht werden. Welche Unkarheiten hast du denn noch? Mit freundlichen Grüßen

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Hallo Damnedangel, was semmel100 geschrieben hat ist richtig. Validation ist da das A und O. Gebe bei googl mal Validation Naomi Feil ein. Hier kannst du sehen und lesen, was du machen kannst und was du falsch gemacht hast. Naomi Feil gibt hier in Deutschland Vorlesungen. Und so versteht man den Dementen. Mit freundlichen Grüßen

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Schreibe, dass du den Beruf der med. Fachangestellten erlernt hast und gerne in der Pflege oder Altenpflege tätig sein möchtest. Das dir der Umgang mit älteren Menschen spaß macht, diese Tätigkeit zu dir passt, es eine neue Herausforderung für dich ist, das du schon Erfahrungen gesammelt hast (wo.....) und so weiter. Mit freundlichen Grüßen

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Hallo cherie12, dein Vater muss in einer gesetzlichen Pflegekasse sein. Für Schwerhörigkeit gibt es die Pflegestufe nicht, für Blindheit gibt es das Blindengeld. Eine Pflegestufe steht einer Person zu, wenn man mindestens drei unterschiedliche Verrichtungen am Tag an ihm erbringt. 45 Minuten Pflege, wie Hilfe bei der Grundpflege, Hilfe beim An- und Auskleiden, Hilfe beim Toilettengang, Hilfe beim Bereitstellen der Nahrung, Hilfe beim Gehen und Aufstehen. Dann gibt es noch die Hilfe bei der Reinigung und das müssen dann auch 45 Minuten am Tag sein. Mit freundlichen Grüßen

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Könnte das Demenz oder Parkinson oder beides sein?

Hallo, mein Opa ist 85 Jahre alt. Wenn er redet, versteht man ihn kaum, da er neuerdings nur immer nuschelt. Er sieht sehr schlecht. Wenn wir zusammen fernsehschauen, sagt er oft er kann das nicht mehr sehen, weil er sich manipuliert fühlt, das letzte mal war es so als wir beide Ice Age angeschaut haben. ich dachte bei diesem Film bekommt er sicher keine Panikanfälle. Heute früh in der Kirche war mir das richtig peinlich, er ist einfach aufgestanden und herumgelaufen. Beim Frühstück auch oft, er springt mit einem Affenzahn auf und läuft in der Wohnung herum. Als er sich wieder zu meiner Oma meinem Papa und mir an den Tisch setzte sagte er, dass doch gleich der Zahnarzt kommt (Der beste Freund meines Vaters ist Zahnarzt, wahrscheinlich hat er ihn gemeint). Ansonsten weis er oft nicht warum er aufsteht und im Zimmer auf und ab läuft. wir haben ihm zu seinem 85. Geburtstag einen Rollator geschenkt, damit er wieder Spatzieren gehen kann. Einmal kam und kam er von seinem Abendspatziergang nicht nachhause. Mein Papa und ich haben ihn dann gesucht und er Stand in einer Bäckerei, weil er dachte er wurde Geschickt um das Frühstück zu holen. Wenn er läuft ist ihm dauern schwindlig und er ist müde. Jetzt kann er sich nicht mal mehr selber rassieren, da er Zittert und jedesmal die Zunge rausstreckt. Ich habe angst, dass er sich irgendwann mal in die Zunge schneidet. Meine oma hat ihn mal vorsichtig auf seinen zustand angesprochen und er ist fast ausgeflippt. Ich verstehe nur nicht, dass er dauernt in der Wohnung rumgeistert, wenn er doch müde ist und sagt er kann nicht mehr richtig laufen. Kann jemand von euch damit was anfangen ? Danke für eure Antworten

Lg KaraKedi

PS. Er hatte mal einen Schlaganfall. Und er gar keine Miene mehr verzieht, er schaut immer nur ernst und lacht nicht mehr

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Hallo KaraKedi, wie kommst du auf Parkinson? Es gibt Mischformen, aber zum Parkinson zählen auch der kleinschrittige, nach vorn gebeugte Gang, Tremor (Zittern), sie müssen nicht dement, vergesslich, desorientiert sein. Bei eine Demenz ist oft der Tag- Nachtrhythmus gestört. Sie sind dann am Tag müde. Da sie Gefahren nicht einschätzen können, gehen sie trotz Schwindel und Schmerzen. Da sie oft diese Unrast haben und immer gehen, können sie auch schnell abnehmen. Wenn zu Hause alles ordentlich strukturiert ist und die Aufgaben auf mehrere Schultern verteilt ist, kann man einen Demenzkranken auch zu Hause Pflegen. Bei der Pflegekasse kann man da auch Leistunegn beantragen. Es gibt auch Tagespflege, da werden Pflegebedürftige morgens abgeholt und abends nach Haus gebracht. Wichtig ist die Vorstellung beim Arzt, es gibt gute Medikamente. Den Unterschied merkt man wirklich. Will er nicht zum Arzt, ist es gut, wenn man erst mit dem Hausarzt darüber spricht, da er diese Probleme öfter hat und weiß, wie er damit umgehen muss. Mit freundlichen Grüßen

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Hallo, bei einer Pflegestufe kann man sich von den GEZ Gebühren befreien lassen. Auch der Hilfsnotruf ist dann kostenfrei, nur bei der Pflegestufe 3 nicht. Mit freundlichen Grüßen

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Den Antrag für die Pflegestufe bekommt man bei der Krankenkasse. Auf diesem Antrag kann man auch die zusätzlichen Betreuungsleistungen beantragen, da Ihre Mutter ja zunehmend dement wird. Hier stehen ihr dann je nach Einschätzung des MDK 100€ oder 200€ in Sachleistungen zu, die ein Pflegedienst erbringen kann. Sie müssen immer daran denken, es werden nur die Leistungen angerechnet, die an Ihre Mutter erbracht werden.

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Den Antrag für eine Pflegestfe bekommt man bei der Krankenkasse. wichtig ist auch, dass man mit dem Pflegedienst darüber spricht, es wird bei der Pflegestufe nir das angerechnet, was an der Pflegeperson erbracht wird. Unter MDK Pflegestufe kann man viel erfahren.

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Es ist berechtigt, dass dein Opa über solche Dinge spricht. Fragt er, "Wann werde ich sterben?". Frage ihn, wie er darüber denk. Er wird es dir sagen. Vielleicht will er auch über die letzten Tage reden, hat Angst allein zu sterben, oder vielleicht vor Schmerzen. Vielleicht will er auch einiges geregelt haben, um zufrieden gehen zu können. Vielleicht will er auch über seine Beerdigung reden, was er dann anhaben will, wie er beerdigt werden will und vieles mehr. Solange diese Fragen nicht beantwortet sind, wird er immer wieder damit anfangen. Vielleicht bist du die Person seines Vertrauens. Setzt du dich immer öfter mit dem Sterben auseinander, wird es dir auch immer etwas leichter fallen, denn gelehrt wird, "zum Leben gehört der Tod". Es hört sich schlimm an, aber so kannst du den letzten Weg mit deinem Opa gehen und fühlst dich am Ende auch gut. Mit freundlichen Grüßen

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Oft ist es so, dass man die Pflegestufe I haben muss, um ins betreute Wohnen zu kommen, dann gibt es auch Pflegegeld. Es gibt auch Einrichtungen, wo man keine Pflegestufe benötigt, dann muss er die Kosten selbst bezahlen. Wie Miete, Nebenkosten, Essen und die Pflegepauschale, die unterschiedlich ausfällt. Reicht die Rente nicht aus, er hat die Pflegestufe nicht und benötigt trotzdem Hilfe springt das Sozialamt ein. Die Krankenkasse kann hier nichts entscheiden, wenn dann die Pflegekasse, sie kann entscheiden, ob der Pflegeaufwand für eine Pflegestufe reicht. Hat man keine Pflegestufe und man läßt den Pflegedienst kommen, muss man diese Leistungen bezahlen. Ist die Person zurechnungsfähig, kann sie alleine entscheiden was sie möchte. Ein Arzt oder ärztliche Untersuchung kann so etwas dann nur vorschlagen. Ist die Rente zu niedrig, zahlt nicht die Krankenkasse, sondern das Sozialamt. Es stimmt, man kann sich bei der ktankenkasse beraten lassen und den Antrag für die Pflegestufe holen. Das wichtigste ist der Pflegebedarf. Mit freundlichen Grüßen

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Meine Söhne vier und fünf Jahre wußten auch dass meine Oma, ihre Uroma stibt. Man konnte bei ihr jeden Knochen sehen, die Elle, die Speiche, jede einzelne Rippe. Mein Sohn mit vie Jahren hat es anders gesehen, als mein Sohn mit fünf Jahre. Ich denke da ist das Denken, was kaommt dann, wenn sie nicht mehr da ist was ist dann?

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