Ja, ich hatte glaub' auch mal einen gestützten Asics Trailschuh. Die Laufanalyse damals hat klar eine Überpronation angezeigt gehabt.

Nach jahrelangem Training finden die bei den Laufanalysen jedoch nichts mehr auszusetzen. Und ich weiß auch nicht, wie gut eine Stütze wirklich ist, weil im Grunde verstärkt die ja die Instabilität, die zur Überpronation führt (andererseits ist die Überpronation auch eine Dämpfungsbewegung?). Mein Straßenschuh zu dieser Zeit war auf jeden Fall nicht gestützt. Inzwischen verwende ich den Hoka Speed Goat (hatte den 5er beim IATF und laufe jetzt mit dem 6er, allerdings seit der Geburt meines Kindes erstmal nichts Längeres...)

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Einerseits suchen die Leute immer eine Steigerung. Wer beim "Business-Run" die 5 k geschafft hat (vielleicht sogar ein Zeitziel erreicht hat), schaut sich erfahrungsgemäß relativ schnell nach größeren Distanzen um. Und wenn man diese "Karriereleiter" hinaufblickt, findet man sehr schnell heraus, dass die Marathondistanz (klar, es gibt auch noch Ultramarathons) die am besten verfügbare Wettkampfdistanz ist und deshalb das langfristige Ziel vieler Freizeitläufer ist.

Andererseits verbindet die Läuferszene mit Erfolg bei Marathons ("Erfolg" im Sinne von "gefinished") aber auch ein zusätzliches Maß an Disziplin und Opferbereitschaft. Wenn ich mir Trainingspläne für 10 km und Halbmarathon rauslasse, unterscheiden sich die Wochenkilometer oft gar nicht so stark. Beim Marathon ist das anders. Da ist im Grunde alle zwei Wochen ein langer Lauf von 3, 4 Stunden gefordert. Und auch der Marathon selbst kommt mit hohen Anforderungen an die DIsziplin (vor allem an die Zurückhaltung im ersten Teil) und an die Willensstärke (im letzten Teil). Während man bei Halbmarathon oder 10 k noch in einem Bereich läuft, wo man wirklich von vorne bis hinten Gas geben kann, muss man beim Marathon von vornherein so laufen, dass man kein Laktat ansammelt, sonst rächen sich die ersten zwei Kilometer am Ende, wo der "Mann mit dem Hammer" wartet. Daher ist es durchaus so, dass man in der Szene zu Marathonis / Marathonias aufschaut. Und wer will nicht diesen Prestige für sich beanspruchen, wenn man sich schon ein Stück weit mit dem Laufsport identifiziert?

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Fliege

Sofern es das Setting der Party gebietet, trage ich lieber eine Fliege.

Zunächst einmal ist der größte Teil der Partys sowieso ohne Dresscode. Dann kommen die Leute auch eher nicht mit Halsband (stellvertretend für "Krawatte oder Fliege"). Ein schickes Oberteil und eine lange Hose - darf auch eine gepflegte Jeans sein - sowie saubere, leichte Schuhe sollten dann reichen. Wenn man sich bei einer formlosen Einladung zu sehr aufbrezelt, wirkt das aus meiner Beobachtung heraus eher differenzierend.

Wenn es dann vom Dresscode her doch etwas nach oben geht - oder man von der Gruppe bereits im Vorfeld weiß, dass man sich bei Partys mit Halsband kleidet, bevorzuge ich die Fliege - selbstverständlich selbstgebunden. Stört nicht so sehr beim Essen und ist aus meiner Sicht wesentlich vielseitiger kombinierbar. Eine Krawatte mit Jeans finde ich persönlich zum Beispiel unheimlich spießig, während mich eine Kombination mit einer Fliege komischerweise nicht so sehr stört.

Ein Kurzarmhemd wird in der Gentleman-Mode ganz kritisch gesehen. Polizisten, Rettungssanitäter, Busfahrer, Fernfahrer, da kann man das aufgrund der Wetterexposition noch verstehen. Aber wenn man sich zu einem Anlass trifft, bei dem man schon über ein Halsband nachdenkt, dann sollte man wirklich eher auf Langarmhemden zurückgreifen. Wenn man seine Unterarme präsentieren will, dann sollte man zu einer Sportmanschette greifen und die Ärmel zweimal hochfalten.

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Gerne

Nun, ich bin einerseits freilich nicht dazu bereit, ein Vermögen für sündhaft teure Kleidung auszugeben - aber das ist aus meiner Sicht auch nicht immer gleich "schick". Um mal nur ein Beispiel zu nennen - während ich in den USA lebte, lud mich mein Nachbar, mit dem ich mich gut verstand zum Essen ein und sein Chef kam auch. Die massiven Grizzlybärenkopf-Manschettenknöpfe, die dieser Chef an seinem Hemd trug - vermutlich um seinen Status als wohlhabender Südstaaten-Ami zu untermauern, fand ich ehrlich gesagt einfach nur albern, zumal zu dem Anlass, zu dem wir uns trafen. Aber auch, wenn Leute viel zu kurze Sakkos kaufen, damit aus Prinzip die Hemdenmanschette unterm Ärmel hervorschaut, finde ich völlig bescheuert - dann nehmt halt nochmal 20 € in die Hand und geht mit dem ansonsten passenden Sakko zur Änderungsschneiderei...

Aber so ein paar Angewohnheiten habe ich schon, die mich als jemanden outen, der sich gerne geschmackvoll kleidet:

  • Ich bügle meine Kleidung. Macht inzwischen tatsächlich nicht mehr jeder. Für mich ist das einerseits die einzige Zeit (spät abends), in der ich auch mal Filme angucken kann, die meine Frau nicht gerne sieht (Thriller, Dokumentationsfilme,...), andererseits sorge ich aber dann auch dafür, dass meine Kleidung (und die meiner Frau natürlich) gepflegt aussieht.
  • Ich trage üblicherweise was mit Kragen und mindestens ohne Motiv, wenn ich das Haus in Richtung Öffentlichkeit verlasse. Zwar kann es auch vorkommen, dass ich Motiv-Shirts trage, aber das dann eher in einem sportlichen Setting, d.h. auch bei einem nichtsportlichen Treffen mit Freunden, die ich aus dem Sport kenne.
  • Ich trage in der Öffentlichkeit eher selten kurze Hosen und der Anteil, den Jeans im Hosenfach meines Kleiderschranks ausmachen, beträgt nur 20 %.
  • Ich achte darauf, dass Lederaccessoires (Gürtel, Schuhe, Uhrenarmband) sowie ich sie trage, auch farblich aufeinander abgestimmt sind.
  • Ich besitze mehrere Jacketts / Blazer und trage selten einfach nur ein Hemd ohne was drüber - Bevor ich ein Businesshemd als oberste Schicht trage, trage ich ein Poloshirt. Über ein Hemd im Business-Stil gehört aus meiner Sicht immer "etwas" - und wenn es kein Jackett sein soll, dann wenigstens ein Cardigain oder ein (Strick)Fleecepulli.
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Ich sehe den Grund darin in zwei verschiedenen Dingen:

  • der anthropogene Klimawandel stellt in den letzten Jahren die formale Mode, die sich ja eher aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert gebildet hat, unter großen Druck. Ein Schulabschlussball im Juli macht es für die jungen Leute fast unmöglich, sich schick zu machen (insbesondere in der Herrenmode). Viele, die sich technisch nicht mit Kleidung auskennen (bspw. den Unterhemden-Trick) oder nicht in hochwertige Stoffe investieren können, wären viel mehr eine Zumutung für ihr Umfeld, wenn sie im Laufe der Veranstaltung ihre Hemden und Frisuren vollschwitzen würden und sowieso die Jacketts schon vor dem offiziellen Teil ablegen... Was soll das Leiden, dann halt doch lieber in bequemer Kleidung zum Ball erscheinen - als konsequente Fortsetzung der FFF-Schulstreiks, irgendwann muss das Etablissement ja mal auf die Wissenschaft und die Eigentümer der Zukunft reagieren und was gegen den Klimawandel unternehmen...
  • Gleichzeitig beobachtet man aber auch einen Trend hin zu einem Menschenbild über die formalen Konventionen hinaus, was ich grundsätzlich als positiv betrachte. Kompetenz und Autorität beispielsweise werden heutzutage immer weniger durch die Kleidung als mehr durch wirkliche Leistung gekennzeichnet. Zumindest ist das so im technisch-naturwissenschaftlichen beruflichen Bereich, in dem ich arbeite. Somit verschwimmen auch die Eliten, die es noch für nötig empfinden, Dresscodes festzulegen, zunehmend mit einem - wortwörtlich - ungezwungenen Stil.

Es ist also einerseits traurig, dass uns der anthropogene Klimawandel inzwischen für ein halbes Jahr daran hindert, uns formal korrekt zu kleiden, andererseits finde ich es gut, dass wir unsere Mitmenschen immer weniger nach ihrem Äußeren beurteilen (obschon es auch Millieus gibt, die dies tun und sich auch noch relativ erfolgreich an ihre Strohhälme klammern).

Nichtsdestotrotz bin ich persönlich schon bemüht, mich so zu kleiden, dass ich meinem Gegenüber keine Zumutung bin. Insbesondere zur Zeit, da ich in Elternzeit bin und es die damit verknüpften Verpflichtungen erschweren, sich für eine stilvolle Garderobe zu motivieren (beispielsweise wenn das Kind nach dem Essen auf dem Weg vom Hochstuhl zum Waschbecken den verschmierten Mund bereits am Hemdkragen abgeputzt hat) - zumindest, wenn wir das Haus verlassen, kleide ich mich stadttauglich. Ich vermeide bspw. in einem neutralen und/oder professionellen Umfeld T-Shirts mit Motiven und Statements, bin aber durchaus offen dafür, bei den entsprechenden äußeren Bedingungen ein neutrales, eventuell gemustertes T-Shirt einem Hemd vorzuziehen. Wenn ich allerdings unter Freunden aus der Bergsportszene (Trailrunning, Klettern, Hochtouren) bin, sehe ich T-Shirts mit entsprechenden Motiven nicht als No-Go.

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Bin jetzt zwar etwas spät dran (heute ist ja schon Mittwoch), aber hier der folgende Tipp:

Ein hochwertiges Unterhemd. Wenn man ins Schwitzen kommt, saugt sich dieses voll, verteilt den Schweiß gleichmäßig im Stoff (verhindert damit effektiv Schweißflecken unter den Armen oder auf der Brust) und kühlt den Körper.

Außerdem kann man mit den richtigen Stoffen bei Hemd und Anzug viel erreichen. Kunstfasern, bspw. ein Polyesteranzug fühlen sich bei hohen Temperaturen tendenziell eher nicht so gut an wie Naturstoffe (Leinen, Schurwolle, Baumwolle). Allerdings bin ich auch schon positiv von Polyester oder Viskose überrascht worden (der Smoking, den ich zu meiner Hochzeit trug, ist ein Beispiel für ein aus meiner Sicht sehr gutes Klima in einem Polyesteranzug).

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Ich rate dir zumindest zu einem leichten Jackett. Allein schon wenn man an die Fotos denkt...

Für einen Anzug spricht, dass die meisten Anzugshosen aus einem vergleichsweise leichten Stoff sind. Chino oder gar Jeans sind doch nochmal etwas schwerer.

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Warum "geklaut"?

"Sondervermögen" ist der richtige Begriff dafür, wenn man in Vermögen investiert.

Schulden kannst du ja auch als Privatmensch für ein Haus aufnehmen oder fürs Bezahlen deines Handyvertrags. Bei der Immobilie gibt es Rechenmodelle, nach denen es sich aufgrund des Investitionseffekts lohnt, Schulden aufzunehmen. Wenn du für deinen Handyvertrags einen Kredit brauchst, lebst du aber definitiv über deinen Verhältnissen.

Das Problem I'm Staatshaushalt sind ja die laufenden Kosten, insbesondere Steuergeschenke an Reiche und Renten. Kommt das mit der Schuldenbremse in Deutschland zusammen, fehlt Geld für wichtige Vermögensinvestitionen, für die die Aufnahme von Schulden rational betrachtet aber völlig legitim wäre. Deshalb muss mit Sondervermögen gearbeitet werden.

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Ich sag' mal so: unabhängig davon, was du fühlst hast du jedes Recht, dich als Deutscher zu bezeichnen. Dass dich Leute komisch angucken liegt an deren Bildungsresistenz und nicht an dir.

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Was will ich mit nem Haus? Jedes Wochenende den Rasen mähen und irgendwas ausbessern? Eventuell noch ein Grundriss, der den Anforderungen an moderne Rollen in einer Familie nicht mehr gerecht wird? Nö. Eine kleine, intelligent geschnittene Eigentumswohnung - okay. Muss ja nicht permanent Miete sein. Aber ein freistehendes Haus mit riesen Garten passt nicht in meinen Lebensentwurf.

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Der Marathon wird so gänzlich ohne Long Runs sehr wahrscheinlich kein Genuss für dich. In dem Vierteljahr vor so einem Lauf sollte man mehrere (idealerweise 5 - 7) Male 25 - 35 km lang am Stück gelaufen sein, um nicht am Race Day dem "Mann mit dem Hammer" zu begegnen. 18 km reichen im Grunde nicht einmal wirklich für eine gute Halbmarathonvorbereitung...

Nun denn - "schaffen" dürfte grundsätzlich möglich sein, wenn du an Race Day keine Fehler machst - aber wie gesagt, genießen wirst du es nicht können. Du solltest halt in deiner Situation streng nach Puls laufen (höchstens 75 % deiner HF max) und ausreichend trinken.

Ein kurzes Training am Tag vor dem Lauf ist nicht verkehrt, bringt aber körperlich nicht viel, lediglich ein wenig mentalen Support. Den sollte man aber auch nicht unterschätzen.

Am Abend vor einem Lauf esse ich gern - wenn ich es selbst gestalten kann - Vollkornspätzle mit Karottensauce. Aber wenn ich unterwegs bin in einer anderen Stadt, gibt's auch oft einfach Pasta beim Italiener, nichts Scharfes, kein Fleisch, keine potentiell rohen Tierprodukte (bspw. Ei in Carbonara), keine Sahne oder zu viel Butter. Schau, dass du am Tag vor dem Lauf was isst, von dem du am nächsten Morgen zuverlässig direkt nach dem Aufwachen groß aufs Klo gehen kannst - was das ist, ist Erfahrungssache. Zum Frühstück spätestens zwei Stunden vor dem Start: Porridge (Großblatt-Haferflocken in Wasser gekocht) und etwas Obst und Nüssen. Beim Rennsteiglauf letzten Monat habe ich aber auch einfach etwas Vollkorn-Knäckebrot, eine Banane und ein Paar Datteln und Walnüsse im Hotelzimmer gefuttert. Frau und Töchterchen haben noch gepennt und ich wollte sie nicht wecken. Morgens vor dem Lauf geht eh nicht so viel rein. Viele schwören auch auf eine Scheibe Honigtoast. Trinken ist viel wichtiger. Schon am Vortag sollte man genug Wasser trinken.

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Immer weiter verbreitet sind sogenannte Laufwesten. Das sind kleine Rucksäcke, die durch Taschen an den Schultergurten besser ausbalanciert sind und durch ein umfangreichere Schnürsystem näher an den Körper gebracht werden.

Ich persönlich bevorzuge aber grundsätzlich Trailrunningshosen, die eingebaute Taschen im Bauchbereich haben. Diese sind groß genug für Handy, Schlüssel, ½ l Soft Flasks und meinetwegen ein, zwei Gels. Das ist alles so angeordnet, dass nichts rumschlackert beim Laufen. Wenn man auf Trainingsläufen mehr Wasser benötigt, sollte man die Strecke entlang von Brunnen o.ä. planen. Nur bei Wettkämpfen mit Pflichausrüstung nutze ich meine Laufweste (und natürlich ein, zwei Mal in der Wettkampfvorbereitung, um mich daran zu gewöhnen).

Ich habe auch schonmal einen Gürtel mit Tasche und Flaschsnhalterung ausprobiert, aber wenn der nicht elastisch ist, schlackert der nach ein paar km, weil einfach die Flasche zu schwer ist, um nicht zu schlackern. Zumal man da auch nicht so viel und gut sortierten Stauraum hat wie in einer Trailrunninghose oder einer Laufweste.

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Nein

Da, sollte man sich mal an die Fakten halten:

Milch und Milchprodukte können eigentlich erst seit Beginn der landwirtschaftlichen Viehhaltung wirklich im Speiseplan des Menschen etabliert worden sein. Nicht zuletzt, weil der Mensch wie alle Säugetiere eigentlich im Erwachsenenalter laktoseintolerant ist und nur durch eine Genmutation etwa 20 Prozent der Weltbevölkerung überhaupt auf solche Nahrung zurückgreifen können.

Der Mensch war die längste Zeit seiner Entwicklungsgeschichte Sammler. Und nebenher ein bisschen - je nach lokalen ökologischen Randbedingungen mal mehr und mal weniger - Jäger. Nüsse, Samen, Wurzelgemüse und Früchte, Fisch und Meeresfrüchte sowie ein bisschen Fleisch und Eier sind daher die ursprüngliche Ernährung. Milch, Butter oder auch Salz (in den Mengen, in denen wir das heute am Unterarm entlangrieselnd auf unsere viel zu durchwachsenen Steaks tun) sind keine "ältesten Lebensmittel der Menschheit" und stehen rational betrachtet eher mit dem gesundheitlichen Verfall der Menschheit in Verbindung. Und wer sich wie unsere Vorfahren täglich 20 km bewegt, wird seinem Fettstoffwechsel wohl auch hin und wieder mal einen kleinen Teil gesättigte Fette im Essen zumuten können.

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Menschgemachte Prozesse sind seit etwas über 100 Jahren mit Abstand der Hauptantrieb für einen Klimawandel, der aufgrund seiner Geschwindigkeit die Ökosysteme sehr stark belastet. Wenn es in diesem Tempo so weitergeht, werden das die Ökosysteme nicht ohne massive Schäden mit Auswirkungen auf unsere Zivilisation überstehen. Der menschgemachte Beitrag zum Klimawandel muss also im Sinne der Nachhaltigkeit auf ein natürliches Maß reduziert werden.

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Ganz ok

Ja, so lauf' ich auch oft rum (und ich bin kein BWLer und auch kein Justus). Ich bin zwar nicht immer so gekleidet, aber lege in bestimmten Fällen durchaus Wert auf ein gepflegtes Äußeres, wozu meiner Meinung nach auch ein Oberteil mit Kragen und ohne Motive gehört. Das ist einfach seriöser und erwachsener.

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Nein. Also, einen irgendwie zu schaffen mag schon möglich sein. Aber in 5 h? Ich habe da große Zweifel, lasse mich aber gern in der Praxis eines besseren belehren.

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