Langsam, niedrigpulsig und mit Pausen. Ich empfehle dir, am Anfang immer erstmal für zwei Minuten zu joggen und dann eine zwei- bis dreiminütige Gehpause zu machen. Das wiederholst du, bis du so 12 - 15 Minuten gemacht hast. Das wäre der Auftrag für Woche 1, in der du das drei Mal machst. Anschließend steigerst du entweder, indem du die Gesamtdauer verlängerst und/oder indem du die Jogging-Intervalle länger machst (bei gleichbleibender Gehpause).

Es gibt zahlreiche Trainingspläne, die man online herunterladen kann. Da kannst du dir die Steigerungen im Detail angucken.

Wenn du 40 Minuten durchhältst, darfst du dich mit dem Titel "Läufer"/"Läuferin" adeln. Danach kannst du dir die 60 Minuten und anschließend die 10 km als Ziele vornehmen.

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Die Tradition geht wohl auf den beleibten König Eduard VII von England zurück, der aus Bequemlichkeit den untersten Knopf offen ließ. Heutzutage sind die Sakkos oft so geschnitten und versteift, dass es asymmetrisch verzogen wird, wenn man voll zugeknöpft die Hand in die Hosentasche tut. Bei einer weichen Steppjacke dürfte letzteres aber keine Rolle spielen.

Wenn man in diesem Fall nur zwei Knöpfe schließen wollte (warum?) dann lässt man Nummer 3 offen und schließt Nummer 1 und 2.

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Das dürfte der Blick von der Edelweißspitze (2572 m) übers Fuscher Törl (ist ja angeschrieben, 2402 m), bzw. den Törlkopf (2455 m), um den herum die Hochalpenstraße eine Schleife dreht, in Richtung Brennkogelkees (das große Schneefeld) sein. Östlich, d.h. links vom Brennkogelkees befindet sich der Brennkogel (3018 m), westlich der Kloben (2938 m), dahinter der Spielmann (3027 m).

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Belastungs-EKG, bzw. ärztlich beaufsichtigte Leistungsdiagnostik? Dort ermittelst du deine Leistungsschwellen und kannst anschließend damit dein Training steuern.

Wenn du früher die 10 k in 4:50 min/km gelaufen bist, war das dann "all out" oder in einem brauchbaren Pulsbereich (bspw. MDL, d.h. 75-80 % HF max)? Ich habe vor einigen Jahren auch noch ziemlich schlecht trainiert, mit dem Ergebnis, dass ich laut meiner Laufuhr nach jedem Lauf 5, 6, 7 Tage Erholung gebraucht hätte. Inzwischen laufe ich stark pulsorientiert, erhole mich schneller (teilweise nur 12 Stunden lt. Uhr), bin aber deutlich schneller geworden, von "ich bin froh, unter 5 min/km zu laufen" zu 10 k < 40 min - wenn es sein muss, aber eben nicht im Training. Vielleicht hast du es ja damals auch ein bisschen übertrieben...

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Ich äußere mich jetzt mal zum Laufen:

Es gibt verschiedene Arten, Intervalle zu laufen.

  • Da gibt es ganz kurze Intervalle (bspw. 30 s hohes Tempo, 30 s gehen/traben), von denen du während einer Laufeinheit bspw. 3 Sets machst, die du jeweils durch 5-10 Minuten im Zone 2 Tempo voneinander trennst.
  • Dann gibt es mittellange Intervalle von etwa 2 - 8 Minuten in relativ hohem Tempo und einer gleichlangen Geh-/Trabpause, von denen man in einer Laufeinheit etwa fünf Intervalle macht.
  • Und dann gibt es die Tempointervalle, die je nach Wettkampfziel (bspw. Halbmarathon) auch mal 20 Minuten lang sind. Davon macht man üblicherweise nur 1-2 Intervalle mit kürzerer Geh-/Trabpause (< 10 Min)

Du kannst aber deine Schnelligkeit auch mit Fahrtspielen, Bergintervallen o.ä. trainieren.

Denk' dran, dich nach jedem schnell gelaufenen Kilometer mindestens einen halben Tag lang zu erholen und in dieser Zeit keine weitere schnelle Einheit zu machen. Wenn du also in deinem Intervalltraining bspw. insgesamt 4 km schnell gelaufen bist, solltest du 48 Stunden lang kein weiteres Tempotraining mehr machen und lieber langsame Einheiten zur Erhöhung der Grundlagenausdauer zwischenreinpacken.

Beim Schwimmen habe ich keine Ahnung.

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Fitnessuhren sind nicht gerade genau. Die Messungen können durchaus mal 20 und mehr Schläge vom tatsächlichen Herzschlag abweichen. Insbesondere wenn es kalt ist und man die Uhrenhand benutzt. Ich bin bspw. vor kurzem das erste Mal mit Kinderwagen gejoggt und habe festgestellt, dass der Puls von 140 auf 90 fällt, wenn ich den Kinderwagen mit der Uhrenhand schiebe.

Brustbänder sind die genaueste Methode der Pulsmessung beim Sport, da sie das gleiche Signal abgreifen wie beim Elektrokardiogramm (EKG). Optische Sensoren wie in der Uhr messen die Menge des Blutes, die sich momentan unter dem Sensor befindet. Da diese mit dem Puls variiert, lässt sich davon der Blutdruck ableiten. Diese Technik ist jedoch viel sensibler gegenüber Veränderungen an der Uhr oder den äußeren Bedingungen. Oberarmsensoren arbeiten nach dem gleichen Prinzip, sind aber näher am Herzen und nicht so starken Bewegungen ausgesetzt wie an der Hand.

Wie stark und schnell der Puls bei Anstrengung ansteigt, ist sehr individuell, aber im Grunde kann man sagen: Ja, bei körperlicher Anstrengung steigt der Puls, weil pro Zeit mehr Sauerstoff in den angestrengten Muskeln benötigt wird.

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Es ist schade, denn ohne Konzepte, die Wirtschaft klimaneutral zu bekommen, wird die Wirtschaft international immer mehr an Wettbewerbsfähigkeit verlieren.

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Die Dinger heißen "Haken", bzw. das, was im Bild gezeigt ist, "Bohrhaken". Um diese zu setzen, wird ein Loch in den Fels gebohrt, dieses Loch von Bohrstaub gereinigt und dann der Haken hineingetan (entweder mit einem Hochleistungskleber oder Zement hineingeklebt oder mit einem Expansionsdübel hineingeschlagen).

Idealerweise setzt man den Bohrer senkrecht auf der Felsplatte an. Dadurch, dass die Haken fest mit dem Fels verbunden sind, hält das im Normalfall auch im Überhang, wenn man den Haken entlang des Schaftes belastet. Wichtig ist nämlich, dass der Hakenschaft so tief wie möglich im Fels steckt und wirklich nur die Öse aus der Wand ragt. Und die Haken, vor allem die mit Laschen, sind so gemacht, dass das bei einem Loch senkrecht zur Felsoberfläche der Fall ist. Andernfalls könnten im Sturzfall die Hebelkräfte zu groß werden, die am Haken wirken.

Normalhaken, die man während des (Alpin-)Kletterns mit einem Hammer in Felsritzen schlägt, schlägt man am besten leicht von oben nach unten in den Fels, aber da man bei diesen Haken stark darauf angewiesen ist, wie der Fels strukturiert ist, muss man hier jede pauschale Aussage mit sehr viel Vorsicht genießen. Diese Empfehlung, dass man von oben nach unten schlägt, hat eher was damit zu tun, dass man es dann leichter hat, den Haken in die Felsritze zu stecken und dann drauf rumzuschlagen, während man mit der anderen Hand und den Füßen sich ja irgendwie am Fels festhalten muss.

Eisschrauben, die man beim Eisklettern verwendet, sollten tendenziell eher nach oben ins Eis geschraubt werden, sodass man beim Reinfallen eher am Schaft zieht. Eisschrauben halten vor allem, indem das breite Gewinde die Kräfte aufnehmen kann. Außerdem merkt man dann, ob das Eis hohl ist und darunter Wasser runterläuft, weil man dann nämlich einen Wasserhahn gebaut hat.

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Zwiebelprinzip.

Im Winter bei einstelligen Minusgraden trage ich normalerweise:

  • Laufschuhe, Laufsocken
  • Lauftights (Hose)
  • Funktionsshirt
  • Fleece-Hoodie
  • leichte Stepweste
  • Handschuhe, Schlauchschal und Mütze

Der Körper wird normalerweise sehr schnell auf Betriebstemperatur sein. Wenn es wirklich kalt ist, ziehe ich mir gern den Schlauchschal über die Nase. Die Atmung in der kühlen Luft kühlt auch den Körper sehr schnell aus, habe ich festgestellt.

Ansonsten ist es in der dunklen Jahreszeit extrem wichtig, sich sichtbar zu machen und sehen zu können, indem man helle Kleidung mit Reflektoren und ggf. eine Stirnlampe trägt.

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Jep, mit Sneakers in die Berge gehen ist keine gute Idee. Speziell unerfahrene Anfänger sollten sich beim Schuh nicht lumpen lassen.

Als Trailläufer habe ich mit der Terrex-Serie von Adidas schon recht gute Erfahrungen gemacht. Trailrunningschuhe sind aber eigentlich keine Wanderschuhe für alpine Wurzelwege sondern eher für Leute gedacht, die psychisch und physisch absolut trittsicher sind.

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Abgesehen von dem Geld dafür braucht man auch viel Zeit. Den Mount Everest besteigt man nicht mal schnell in einem zweiwöchigen Sommerurlaub.

Hinzu kommen eine körperlich gute Fitness und eine allgemein gesunde Gesamtverfassung. Man sollte auch nicht gerade zum ersten Mal im Leben einen Klettergurt anziehen, diverse Ausrüstungsgegenstände bedienen oder Steigeisen anziehen, wenn man im Basecamp einzieht (obwohl es durchaus Tourenveranstalter gibt, die einem das im Basislager dann beibringen...). Das sind jedoch Anforderungen, die man nicht zwangsweise erfüllen muss. Ob diese Voraussetzungen jetzt aber schon verpflichtend sind, wie es der nepalesische Bergführerverband gefordert hat oder nicht, weiß ich aktuell nicht.

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Du willst also deine Stimme ungültig machen, weil dir ein paar Nasen nicht passen? Selbst, wenn dir die Kandidaten nicht taugen, befasse dich doch mal mit den Parteiprogrammen und lies nach, was die Parteien vorhaben anstatt dir von Meta- und X-Algorithmen irgendwelche einminütigen Talkshowpeinlichkeiten vorführen zu lassen. Ich wähle immer schon nach Programm und eben nicht nach persönlicher Sympathie der Spitzenkandidaten.

Deine Stimme ist wertvoll, vergeude sie nicht. Wenn du sie wegschmeißt, hast du nachher keine moralische Berechtigung, dich über das zu beschweren, was geworden ist.

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Solche Wetten sind generell heikel, weil sie zu riskantem Verhalten verleiten.

Eine Expedition auf den Everest ist sehr teuer (mehrere 10.000 €). Ich müsste also in Vorleistung gehen, um überhaupt eine Chance auf den Gewinn zu haben. Wenn ich dann unterwegs umdrehe, weil mir alles zu gefährlich wird, bleibe ich auf diesen Kosten sitzen. Ich habe also ein großes wirtschaftliches Interesse daran, die Sache auch im Angesicht konkreter Gefahren durchzuziehen. Sowas halte ich nicht für gut.

Milliardär zu sein ist aus meiner Sicht kein erstrebenswertes Ziel, weil das impliziert, dass man asozial ist. Von daher würde ich es wahrscheinlich lassen. Bergsteigen kann ich zu Hause auch, deshalb bin ich ja in die Alpen gezogen.

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Schön, dass du dich gut vorbereitet fühlst.

Ich würde dir nicht empfehlen, bei der Anmeldung zu schummeln. Wegen zwei Jahren eine Sperrung zu riskieren ist blöd.

Die meisten Weltklasse-Marathonis haben in deinem Alter auf Distanzen von 5000 und 10000 m ihre Grundschnelligkeit trainiert, bevor sie dann später in ihren frühen 20ern auf die Marathondistanz gesteigert haben. Versuch's lieber auf diese Weise. Längere Läufe (21, 30, 42 km) laufen dir nicht weg.

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Ja, bei mir wurde das auch erst mit 25 "diagnostiziert".

Für die allermeisten Hochbegabten gibt es eigentlich keine Gründe, "diagnostiziert" zu werden, weil sie generell gut durchs Leben kommen und es daher auch keine Fragen dazu gibt.

Es gibt aber auch generell nicht sehr viel Sensibilität für das Thema. Das heißt, es fehlt um uns herum auch ein bisschen das Interesse daran, Hochbegabung zu identifizieren. In der Schule zählen Noten, auf der Arbeit Umsätze, Überstunden, erreichte Ziele als Leistungsindikatoren. Intellektueller Output und das Finden neuer Wege, also das, wobei hohe Intelligenz eigentlich eine Stärke ist, ist in beiden diesen Kontexten nur bedingt als Leistungsindikator anerkannt. Von daher ist es völlig normal, dass Hochbegabte eine ganze Weile lang unentdeckt bleiben und dann allenfalls mal - wie in deinem Fall - per Zufall die Aufmerksamkeit von Leuten erregen, die selbst ein bisschen sensibler für das Thema sind.

Aber egal, wie hoch dein IQ-Testergebnis ausfällt: Wenn du das Gefühl hast, dich unverständlich und kompliziert auszudrücken, dann empfehle ich dir, an dir zu arbeiten und dir eine einfache, verständliche Ausdrucksweise anzugewöhnen. Wenn man das Bedürfnis hat, verstanden zu werden, dann hilft es nichts zu sagen "so bin ich halt als Hochbegabte(r)". Ich arbeite seit einiger Zeit in der Wissenschaft, also einem Beruf, wo ich meine Intelligenz gut gebrauchen kann, aber wenn ich nicht ständig an meiner Kommunikation arbeiten würde, hätte ich in diesem Beruf keinen Erfolg. Es ist nicht unüblich, dass ich auf einer Veranstaltung wie bspw. einem Tag der offenen Tür der Universität einen komplizierten Sachverhalt innerhalb einer Stunde einem Grundschulkind, einem Spitzenpolitiker und einer weltweit anerkannten Koryphäe meines Fachs erklären muss.

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Das mit dem Halskratzen ist nicht unnormal. Du hast beim Joggen vielleicht unbewusst sehr schnell und tief durch den Mund geatmet. Das trocknet die Schleimhäute stärker aus und kann sie reizen. Lieber langsamer laufen, auf eine Atmung durch die Nase (zumindest beim Einatmen) achten und dann bleibt es besser.

Mit Gehpause zu joggen ist am Anfang vollkommen richtig und normal. Vielleicht hast du dich aber etwas zu sehr verausgabt. Wenn du die Möglichkeit hast (bspw. mit einer Pulsuhr), dann versuche, nach Puls zu laufen. Am Anfang sollte man sich an einem Puls von ca. 130-140 orientieren. Kommt einem langsam vor, beugt aber so Begleiterscheinungen wie dem Halsweh vor.

Wenn's richtig kalt ist, solltest du dir einen Schlauchschal über die Nase ziehen.

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Das wird ja von der pauschalisierenden Art derer, die das tun, neudeutsch als "Wokeness" bezeichnet. Damit gemeint ist etwa das, was früher mal unter "Aufklärung" bekannt war, etwa das Gegenteil von Ignoranz, dieser Begriff wird inzwischen sehr oft abschätzig verwendet, offenbar, um entweder die eigene Ignoranz zu überspielen oder gar sie zu überheben. Befeuert wird diese Abschätzung dadurch, dass das Internet medieninkompetenten Menschen mehr als genug "Quellen" für ihre Denkblase in Form von Youtube-Schwurbelkanälen, Instagram-Influencern und politisch gesteuerten Think Tanks (EIKE, Heartland Institute,...) bietet.

Aufgeklärtheit ist durchaus der Schlüssel zu beidem, dem Verständnis für die Notwendigkeit von Klimaschutz wie auch der Sensibilität für sexistische Ungerechtigkeiten. Ob beides großflächig auf den gleichen Demos zur Sprache kommt, bezweifle ich, weil Demos zumeist thematisch bestimmt sind. Was aber durchaus sein kann ist, dass entweder die stümperhafte Berichterstattung konservativer Medien "die Linksgrünen" in ein einziges Feindbild stecken will oder aber auch übereifrige Demonstranten die Schuld für das Versagen beim Klimaschutz öffentlich lautstark im Patriarchat suchen. Das geht miteinander einher, weil natürlich die konservativ motivierten Berichterstatter gezielt auf die übereifrigen Demonstranten zugehen, um möglichst spektakuläre, das Feindbild bestätigende Bilder und damit online möglichst viele Views zu generieren.

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Laut meinem Handy bin ich 2024 im Schnitt 12086 Schritte pro Tag gelaufen. Ich habe mich im Frühjahr auf einen Trailmarathon in Innsbruck vorbereitet und über den Sommer hinweg auf den Halbmarathon in Köln trainiert, um die 90 Minuten zu knacken.

Was nicht mitgezählt wurde: Tausende von Schritte im Labor, wo ich oft das Handy nicht dabei habe sowie tausende Schritte, um mein im Juli geborene Töchterchen in den Schlaf zu wiegen, wo ich das Handy auch fast nie in der Tasche hatte. Außerdem pendle ich mit dem Fahrrad, wo auch keine Schritte registriert werden.

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Klingt gut soweit. Ich lese da jetzt aktuelle Wochenleistungen von 36 - 56 km raus? Da bist du schon ganz nah dran am Marathontraining.

Anfang April, das heißt konkret 15 - 16 Wochen Vorbereitungszeit, das ist ideal und ausreichend lang für einen Marathon.

Das wichtigste für einen erfolgreichen Marathon ist der lange Lauf - niedrigpulsig, aber extrem lang. Du solltest bis April mehrere lange Läufe vom Umfang von 4 - 5 h, bzw. 30 - 34 km absolviert haben. Was den Marathon von der nächstkürzeren Distanz, dem Halbmarathon gravierend unterscheidet, ist nämlich die Energiebereitstellung. Während du bei einem "schnellen" Halbmarathon (deutlich unter 2h) höchstwahrscheinlich noch auf die Glykogenspeicher zurückgreifen kannst, die du von deinem normalen Lauftraining kennst, werden die im Laufe eines Marathons garantiert leer. Um zu trainieren, was dein Körper dann zu tun hat (nämlich vermehrt auf die Fettreserven zurückzugreifen, bzw. auf das, was du ihm während des Laufs an Verpflegung, bspw. Riegel, Gels, ... zuführst), muss man auch mal lange Läufe machen.

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Es über die Zeit zu bringen.

570 km (Google Maps) bedeutet, dass du bspw. 14 Tage lang täglich einen Marathon laufen müsstest. So, wie man einen einzigen Marathon läuft, steht man das nicht durch. Das wird eher das, was in den sozialen Medien als "Zone 2 Lauf" gefeiert wird.

Bereite dich also darauf vor, dass du bei deinem Vorhaben die Marathons eher im Bereich 5-6-Stunden angehst. Sonst verballerst du zu viele Körner über die ersten Tage.

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