Soll ich mein Pferd lieber verkaufen?

Hallo,

ich habe mir, nachdem meine Isi-Stute verstorben war, letztes Jahr meinen Traum erfüllt und ein großes Pferd (einen Traber) gekauft. Beim Probereiten war er, wie man es eben von einem Ex-Rennpferd erwartet, flott aber dennoch nicht zu schnell eher ein angenehmes Tempo und total brav. Es hat alles gepasst, die Chemie hat soweit auch gestimmt und ich kam gut mit ihm klar. Also habe ich zugesagt und ihn gekauft.
Als er dann bei mir war, war alles wie beim Ausprobieren.. er war brav beim Reiten sowie im Umgang. Als er sich dann weitestgehend eingelebt hat, hat er natürlich auch mal getestet wie weit er gehen kann, aber das hat sich gelegt als wir geklärt hatten wer der "Chef" ist. Im Gelände war er immer anständig, er hat zwar geguckt und war flott aber stets kontrollierbar. Mit der Zeit wurde er beim Ausreiten nervös, fing an einfach umzudrehen und wenn er nicht durfte ging er rückwärts und ließ sich nicht mehr vorwärts reiten. Es kam sogar mehrmals dazu, dass ich abgesprungen bin, da er so lange 'gebockt' hat (auch vorne hoch ging, nicht richitg steigen, aber andeuten) bis wir halb im Stacheldrahtzaun hingen - ich wollte nichts riskieren und bin lieber abgesprungen, denn er hat sich nicht mehr lenken lassen und da wurde mir, obwohl ich wirklich kein ängstlicher Reiter bin, doch mulmig. Auch wurde er extrem schreckhaft, hat sich vor jedem Blatt oder Ast erschrocken.. obwohl nie etwas gewesen war, also kann ich mir auch nicht erklären, warum er z.B. an manchen Stellen im Gelände partu nicht vorbei wollte.. Auch mit anderen Pferden die er kennt und mag wollte er nicht vorbei und war total hibbelig, selbst als ihn jemand (den er kennt) geführt hat. Da mir das zu gefährlich wurde, bin ich nur noch zu Fuß mit ihm raus. Auf dem Platz war er immer brav und relativ entspannt. Aber auf einmal fing er auch dort an hibbelig zu werden.. wollte immer antraben und nicht Schritt gehen und im Trab losrennen, musste ihn ziemlich zurückhalten. Da das natürlich nicht gerade gesund ist, wenn ein Pferd läuft wie eine Giraffe, den Rücken durchdrückt, habe ich mir eine Reitlehrerin dazu geholt. Mit ihr haben wir einige Zeit gearbeitet und man konnte schon Fortschritte sehen - er lief entspannter, gab teilweise schon im Genick nach und lief allgemein langsamer. Das hat immer super geklappt, auch wenn ich 'alleine' geritten bin. Aber seit ein paar Wochen ist er wieder 'in sein altes Muster zurück gefallen' - er ist hibbelig und will nicht Schritt gehen, rennt im Trab einfach wie ein Verrückter los und lässt sich schwer zurückhalten.. Von entspanntem Reiten das Spaß macht kann man nicht sprechen. Geht in den Antworten/Kommentaren weiter!!!!!

...zum Beitrag

Ich würde es an Deiner Stelle auf jeden Fall verkaufen.

Ein Bereiter oder entsprechender Trainer kann helfen, muss aber nicht.

Ich nehme an, wenn nichts gesundheitliches oder unpassende Ausrüstung vorliegt, ist er während seiner aktiven Trabrennzeit nicht ins Gelände geritten worden oder musste sonst etwas von dem tun, was Du jetzt als Reiter von ihm verlangst. Sprich seine Ausbildung hat etwas anderes von ihm gefordert, als er jetzt leisten muss. Im Gegensatz zu einer Remonte, die einfach nur etwas lernen muss, ist ein Rennpferd mit einer alten Ausbildung vorbelastet und muss diese Erfahrungen erst einmal löschen, was viel länger dauern wird und für gewöhnlich auch nicht für jeden machbar ist. Da jetzt nichts mehr von dem gilt, was er kann und gelernt hat, ist er unsicher, was sich durch Schreckhaftigkeit und Angst, Widersetzlichkeit und Rückwärtsrennen zeigt. Wenn Du das nicht korrigieren kannst (es ist keine Schande, wenn man reiterlich auch mal nicht weiter weiß) und Du keine adäquate Hilfe bekommen kannst, dann gib ihn in kompetente Hände.

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass es teuer, aufwändig und unter Umständen gefährlich sein kann und es eben keine Garantie gibt, wenn man es versucht.

In meinem Fall hat sich das Pferd in seine Angst so heineingesteigert, dass wir einen schweren Reitunfall hatten, den ich nur knapp überlebt habe. Das Pferd musste danach eingeschläfert werden und bis dahin habe ich viele Jahre, viele (sehr gute) Trainer und Bereiter und tausende von Euros in das Tier gesteckt. Wäre ich meiner eigenen Grenzen bewusst gewesen, wäre es zu dem Unfall nicht gekommen und das Pferd könnte heute noch bei einem besseren Reiter leben, der ihm mehr Sicherheit hätte geben können.

Insofern sieh auf Deine eigenen Grenzen. Für mich hört sich Dein Text an, als hättest Du weder die finanziellen Mittel, die Risikobereitschaft, das passende Gelände und die passende Hilfe vor Ort. Überleg, wie gefährlich es wirklich ist und ob er blind in etwas hineinlaufen würde, sich überschlagen würde etc. und ob es Dein Leben wert ist.

...zur Antwort

Zuckersüß wie Marzipan, das lockte andere Bären an...

...zur Antwort

Google mal bartholinische Zyste und sieh Dir die Bilder an. Ansonsten finde ich diese Ideen mit dem Naturjoghurt eher kontraproduktiv und bin auch ganz stark dafür, dass Du zum Arzt gehst und zwar ohne Termin, weil Du gerade jetzt beschwerden hast. Für solche Fälle braucht man keinen Termin.

...zur Antwort
KFZ-Kauf schiefgegangen

Mal eine Frage, bin gespannt wie ihr die Lage beurteilen würdet.

Person A verkauft ein Auto an Person B. Von Privat zu Privat. Es wird ein Kaufvertrag aufgesetzt in dem einige von Person B und Zeuge festgestellten Mängel eingetragen wurden.

Nun hat Person B, die es sich selbst nicht erklären kann, nur die Hälfte der notwendigen Papiere mitgenommen/mitbekommen. Zu Hause angekommen stellt Person B fest, es feht der Kaufvertrag und auch der Fahrzeugbrief. Person B kontaktierte daraufhin direkt Person A und verarbredete einen Tag, an dem Person C (befreundet mit Person B) vorbeikäme um die Papiere abzuholen. Doch Person A öffnete nicht die Tür. Person B kontaktierte Person A daraufhin wieder und bat darum die Papiere dann doch bitte an Person B zu schicken. Dies verweigerte Person A. Person A schlug vor die Papiere einem Kumpel von sich zukommen zu lassen, Person B könnte sie sich dort abholen. Dies ist Person B allerdings zu unsicher. Da Person B am Wagen zu allem Überfluss auch noch Mängel festgestellt hat, die nicht eingetragen wurden und von person A verschwiegen wurden, Person A beim Km-stand gelogen hatte (der wagen war deutlich mehr gefahren) und auch bei der Angabe des letzten TÜV gelogen hatte (angeblich im Sommer abgelaufen, nun stellt sich raus, der Wagen hat schon seit 3 Jahren keinen TÜV mehr), möchte Person B nun vom Kaufvertrag zurücktreten. Mit der Begründung, dass der Vertrag nicht vollzogen wurde, da Person A weder den Brief noch den Kaufvertrag rausrückt und Person B sich erheblich getäuscht fühlt.

So. Wer hat nun pech gehabt? Person A oder Person B Kann Person B die Person A wegen Betrugs anzeigen? Sollten die Parteien sich einen Anwalt nehmen?

...zum Beitrag

War der Wagen vorher auf den Verkäufer A zugelassen?

Da der Käufer keinen Kaufvertrag hat, weil der Verkäufer den ja nicht rausrückt und ebenso den Brief behalten hat, würde ich daraus vielleicht ableiten können, ob der Wagen von ihm gekauft worden ist.

Gibt es Zeugen für die Geldübergabe? Oder ist sogar überwiesen worden?

Jetzt gilt es Tatsachen zu sichern. Nicht nur vermuten, dass der Wagen eine höhere Laufleistung hat, sonden feststellen und bestätigen lassen. Wenn das der Fall ist, ist es Betrug, somit ein Antragsdelikt und man kann ihn Anzeigen (Polizei).

Ansonsten wäre es eine Unterschlagung der Papiere und des Vertrages, aber das muss man erst einmal nachweisen. Hier wäre ein Anwalt gefragt.

Was ich tun würde? Nachforschen, ob da wirklich was getürkt war (falscher TüV-Stempel auf dem Schein, geänderter Kilometerstand am Auto?) und ihn dann noch ein letztes Mal kontaktieren.

Entweder er nimmt die Karre zurück und verhindert so, dass man ihn wegen Betrugs anzeigt, oder man erstattet wirklich Anzeige. Das geht natürlich nur, wenn wirklich etwas vorliegt.

Ansonsten mit Anzeige wegen Unterschlagung drohen. Das wird zwar schwerer zu beweisen sein, kann man aber nicht einfach unversucht lassen und vielleicht reicht auch schon die Drohung.

Sollte das mit dem TÜV und dem Kilometerstand nicht gelogen gewesen sein, dann hilft im Zweifelsfall nur der Weg über den Anwalt, aber der Kaufvertrag ist dann zumindest gültig und eine Rückgabe wird dann schwieriger.

...zur Antwort

Das ist nicht möglich.

Ein Kilo Fett sind 7000 kcal. Dein Körper verbraucht ca. 2000 kcal, durch exessiven Sport vielleicht 4000 Wenn Du also NICHTS zu Dir nimmst, dann kannst Du ein Kilo Fett in zwei Tagen abnehmen. Da Dir Dein Köper (durch Herunterregelung, Leisungseinsparung etc.) jedoch einen Strich durch die Rechnung machen wird, wirst Du nicht einmal das schaffen können. Wenn es nur ums Gewicht geht, wirst Du Wasser abnehmen müssen, also entwässern, schwitzen, etc. und da wären 10 Liter in einem Bereich, in dem Nieren und Organe Schäden nehmen könnten und Du dehydriert im Krankenhaus liegen würdest. Vergiss es also.

...zur Antwort

Hallo,

die Bezeichnung "eingemeindet" sagt es bereits. Der Ortsteil gehört zu der Gemeinde, also dem Ort, der Stadt und ist somit Stadtgebiet.

...zur Antwort

Warte ein paar Tage, geh dann zum Frauenarzt und erspare Dir die Heimtests. Der Frauenarzt kann Dich auch gleich auf ein paar sexuell übertragbare Krankheiten testen und nach einigen Wochen oder Monaten kann man dann auch nen Aidstest machen. Ungeschützter Sex ist eigentlich immer ne blöde Idee, es sei denn es sind alle Fakten inklusive Verhütung und die Gesundheit gesichert geklärt..

...zur Antwort

In der Ausbildung gilt eine Probezeit von mindestens einem Monat bis zu vier Monaten. In dieser Zeit kann der Arbeitgeber jederzeit ohne Frist das Arbeitsverhältnis kündigen.

...zur Antwort

Pentagramme, spitze nach Unten, Auge des Ra, Neptunssymbol, ... die Zahlenreihe, das Alphabet und das herzförmige Element mit dem Auge des Ra stilisieren ein Ouija-Board In der Mitte der Rückseite ist wieder das Pentagramm mit dem auf dem Kopf stehenden spanischen Kreuz (Doppelkreuz, Patriachenkreuz).

Es ergibt in der Summe zwar keinen Sinn, ist aber eine typisch komerzielle Art, mit dem Übersinnlichen und dem Bösen zu kokettieren.

...zur Antwort

Als erstes solltest Du den Hund nicht mehr losmachen. Zum einen kann immer irgendwo ein kleineres Tier aufgescheucht werden und er ist dann schneller weg und unterm Auto, als Dir lieb ist, zum anderen sind auch die Eigentümer von Katzen und die Jagdpächter und Förster nicht glücklich über jagende Hunde. Wenn er nur einmal beim Jagen (Wildern) erwischt wird, darf er getötet werden.

Momentan habe ich so einen jagenden Hund in der Nachbarschaft, der auch schon kleinere Haustiere gerissen hat. Die Trainer, die bisher an ihm gearbeitet haben, haben es noch nicht mindern können und bis der Hund nicht sicher abrufbar ist, soll er doch bitte an der Schleppleine beliben. Da hat er auch viel Raum zum Laufen, nur muss Herrchen halt ein wenig mehr mitmachen und hat ihn im Notfall wieder unter Kontrolle. Wenn Du da allerdings genau so uneinsichtig bist, wie mein Nachbar, dann wundere Dich nicht, wenn das sich irgendwann an Dir oder dem Hund rächt. So etwas ist ein absolutes No-Go

...zur Antwort

Nur um eine Aufklärung zu geben:

Ich habe hier nicht um Erziehungsratschläge gebeten, wollte weder wissen, wie er bestraft werden sollte, noch wie man ihn erziehen sollte, ob er einen Psychiater braucht oder was auch immer.

Wie viel Liebe, Zuneigung und Aufmerksamkeit er bekommt, wie viel die Eltern mit ihm und seinen Schwestern unternehmen und welche Probleme er hat, was ihn bekümmert und wie er lebt, habe ich hier ja auch nicht weiter aufgeführt, denn das ist nichts, was man im Internet klären könnte oder sollte.

Ich wollte nur wissen, was ihr davon haltet, ihm Geld zu geben und sonst nichts. Mag sein, dass das den meisten zu oberflächlich und kalt erschien, aber es ging ja auch nur um diese eine Frage und nicht um die ganze Erzieherei, die Liebe zu dem Kind und dem grundsätzlichen Umgang mit der Situation, auch wenn viele das gern aus der Fragestellung herauslesen würden. Ich fürchte ich habe mich durch die Antworten von Euch dazu verleiten lassen, tiefer in dieses Thema einblicken zu lassen und zu viel Interpretationsfreiraum zu schaffen. Es ist aber interessant, dass aus der Frage der Tante nach dem, was sie schenken soll, gleich eine kinderschädliche Erziehung abgleitet wird, ein liebloses Elternhaus und ein armes gequältes Kind.

Ich habe die Einsicht gewonnen, hier niemals wieder in sochen Fällen zu fragen, denn die richtige Antwort zum richtigen Geschenk bekam ich von seinen Eltern und Großeltern gemeinsam und es war definitv die richtige Wahl. Kindererziehung ist ein offensichtlich ein brandheißes Thema und sollte von Menschen ohne Kinder definitiv nicht angesprochen werden.

Frohe Weihnachten Euch auch.

...zur Antwort

Er hat im Grunde genommen Recht. Auf der Rückseite stehen die Zutaten in absteigender Reihenfolge. Was am meisten enthalten ist steht vorn, die am geringsten enthaltenen Stoffe stehen am Ende. Alles unter 1% muss nicht deklariert werden, kann aber noch geschmacklich ausschlaggebend sein. Also wenn es geheime Zutaten gibt, dann sind sie in ganz geringer Menge enthalten.

Die genaue Zusammensetzung (also die Menge der einzelnen Anteile) ist nicht aufgelistet, könnte man aber durch einen Gaschromatographen aufschlüsseln lassen. Dieses Verfahren ist aber sehr teuer und das lohnt sich nicht. Außerdem würde dadurch noch nicht bekannt, wie die Inhaltsstoffe verarbeitet und evtl. veredelt werden müssen. Wie alle großen Firmen hat auch Coca Cola die Rezeptur schützen lassen und so darf gewerblich ohnehin niemand die selbe Rezeptur benutzen.

...zur Antwort

Ob mit oder ohne Gebiss ist irrelevant.

Es ist gerade in Reiterkreisen weit verbreitet, dass es gern dogmatische Einstellungen unter den Leuten gibt, die von einem Extrem ins andere gehen. Mal im Ernst, ein Stück Metall unterscheidet nicht zwischen gutem und schlechtem Reiten, zwischen gewaltfrei und gewalttätig oder zwischen roh und sanft.

Du kannst eine Gerte benutzen um ein Pferd zu verprügeln, kannst damit Wasser aus seinem Fell streichen oder Du kannst es damit antippen, um es damit aufmerksam zu machen. Merkst Du was? Der Einsatz des Werkzeuges bestimmt, wie es beim Pferd ankommt.

Freies Reiten ohne Alles ist eine feine Sache, geht aber erst, wenn das Pferd Dir vertraut und Deiner Führung so zuverlässig folgt, dass Du auf jedes Mittel verzichten kannst, um es zur Not noch überzeugen zu können, wenn es doch anderer Meinung ist. Das Reiten ohne alles ist die größte mögliche Weise, wie ein Pferd sich deinem Willen freiwillig "unterwirft" und dem geht normalerweise ein langer Weg voraus, in dem man ein Pferd auch mal überzeugen muss und das kann auch mal unschön aussehen.

Es gibt immer mal Konflikte und auch wenn man sie nicht mit Gewalt durchsetzen muss und jeden Funken Widerstand mit Brutalität brechen muss, so mann man doch das Tier anleiten können, es beeinflussen und ihm einen festen Rahmen geben, in dem klar geregelt wird, was erlaubt ist und was nicht.

So ist es auch beim Reiten. Damit das Tier einen gesund trägt, muss ihm eine Form gegeben werden, es muss die richtigen Muskeln einsetzen, den Rücken einsetzen, durchschwingen und die Hinterhand einsetzen. Das lernt das Tier aber nicht durch schlurfen. Bis es die Muskulatur und Tragfähigkeit ausgebildet hat, ist es schwieriger, den Rücken herzugeben und die Bauchmuskeln zu benutzen. Daher wird es das kaum "einfach so" tun. Aber wenn das Pferd gemerkt hat, wie es geht und es ihm durch entsprechendes Training so auch leichter fällt, dann wird es keine Anleitung in dem Maße mehr benötigen und es von allein anbieten.

Unser Wunsch ist zu seinem geworden und es tut ohne Widerstand, was wir möchten, aus ziemlich freien Stücken. Wenn man dann alles weglassen kann und Pferd immer noch mitmacht, als würde es durch Zügel, Gerte oder Sporen angeleitet, dann hat man auch in diesem Bereich die Möglichkeit des "freien Reitens" erreicht.

Und was das schlechte Gewissen angeht: nur weil andere Reiter ihre Pferde schlecht behandeln ist nicht gleich die ganze Reiterei schlecht. Warum solltest also DU ein schlechtes Gewissen haben, weil andere ihre Macht über das Pferd misbrauchen?

...zur Antwort

Google mal unter Brotkäfer, die hat man auch häufig in Müsli, Nudeln, Zwieback oder anderen stärkehaltigen Produkten.

Giftig sind die nicht, aber es ist auch nicht gerade gesundheitsförderlich, die zu essen. Wobei die Käfer weniger das Problem sind, als ihre Ausscheidungen. Also schmeiß das Müsli weg, schau nach ob im Schrank noch mehr Produkte befallen sind, wirf alles weg und wisch gründlich aus.

Solltest Du fragen, weil Du schon versehentlich vom Müsli gegessen hast, so wirst Du vermutlich keine gesundheitlichen Schäden davontragen. Einmaliger Verzehr dürfte kaum Auswirkungen haben.

...zur Antwort

Es ist tatsächlich bei vielen Magersüchtigen eine Art, extremes Magenknurren zu vermeiden, indem man Zellstoff (also Papiertaschentücher oder ähnliches) mit ungesüßtem Tee oder anderen Flüssigkeiten einnimmt, aber das natürlich nicht dauernd und dann mit sehr viel Flüssigkeit. Wobei auch das eine krankhafte Ernährung wäre und in Behandlung gehört. Watte besteht oft aus synthetischen Fasern, die im Magen nicht aufquellen und verdaut werden können, daher sollte man diese niemals zu sich nehmen, da sie nur stopft.

Also solltest Du kein Fake sein, such bitte einen Arzt auf. Eine Verstopfung durch synthetische Watte wird sich unter Umständen nicht auf normalem Wege entfernen lassen.

...zur Antwort

Mal sehen, ob meine Antwort dann auch gleich wieder mit verschwindet:

Die Szenarien, auf die Du dich beziehst, sind fiktiv aus Unterhaltungsmedien entnommen.

Eine normale Armbrust ohne Kompositeigenschaften kann einen Bolzen schon ekelhaft tief versenken, sowohl in Steinwänden als auch in Bäumen (selbst getestet). Eine Sportarmbrust kann ausreichen um einen Bolzen durch einen Schädel zu treiben.

Der menschliche Schädel ist nicht an jeder Stelle gleich dick. Je nach Eintrittswinkel, Wandstärke, Widerstand des Gewebes und Entfernung wird er entweder hindurch gehen oder stecken bleiben. Beides ist möglich.

...zur Antwort
Kinderklaubehörde Lüdenscheid

Hallo,

Ich habe da mal eine frage an euch.

Heute Morgen um 9:30 wurde einer klein Familie ein 2 Jahre altes kind vom Jugendamt Lüdenscheid und von der Polizei aus der Wohnung der Eltern rausgeholt Ahnungslos und voller Angst wussten die Eltern nicht WARUM? Der KindesVater ist sehr bei der Polizei bekannt und hat auch viel damit zu tuhen. Doch die Eltern waren sehr gute Eltern was dem kleinen betrifft haben sich gekümmert und dem kleinen Liebe geschenkt wo es nur ging. Seid 1.Jahr hatten sie eine Haushaltshilfe im Haus vom Jugendamt NRW Es gab viele Polizei einsetzte bei dem Jungen Eltern im Haus die von den Nachbarn allermiert wurden wegen Polterei und gegenstände die angeblich durch die gegen fliegen. EIN KIND KANN MAN DAS SPIELEN NICHT VERBIETEN, ODER FEST KETTEN KINDER SIND IN DEM ALTER SEHR AGIEL UND LAUT. Der KindesVater wie ich schön oben erwähne ist Polizeilich bekannt und die Polizei hat es auf ihn abgesehn es sind auch mehrer Gerichtsverhandlungen gewesen. Laut Richter wurde klar und deutlich gesagt vorm Jugendamt

SO LANGE DER KLEINE NICHT DABEI IST DARF DER VATER MACHEN WAS ER WILL.

Der kleine hat vom geschen seines Vaters verhalten nie etwas mit bekommen. Was auch das Jugendamt Lüdenscheid weiß. Ich hatte übers wochendende Besuch von meiner Freundin und deren 2.Jährigen Sohn. Und der Kindesvater hatte besuch von einem Kollegen. Der Kindesvater hat sich für Silvester eine Pistole bestellt und hat sich dann wie jeder andere es auch machen würde sie ausprobiert. Es hat nicht lange gedauert stande schon die Polizei vor der Tür mal wieder allermiert von den Nachbarn. Ich muss eins auch da zu sagen die Nachbarn von den Jungen Eltern wollten keine weiteren Deutsche in dem haus Wohnen haben und wollten die Wohnung für eine Türkische Familie haben. Die Polizei hat die KindesMutter und dem kleinen nicht angetroffen. Es hat nicht lange gedauert so stande Heute die Polizei und das Jugendamt vor der Tür und haben den kleinen Rausgeholt OHNE EIN GERICHTLICHENBESCHEID. Die Polizei stürmte in das zimmer von dem kleinen der noch am schlafen war standen vor dem kleinen mit Schlagstock etc alls ob die Familie kriminell wäre. Der kleine hatte Angst und fing an zu Zittern und rief nach Mama und Papa. Doch selbst die Eltern durften nicht mal mehr zu dem kleinem, die Polizei hilte dem kleinen die Augen zu so das der kleine nicht seine Eltern sehen durfte. Doch der kleine hörte die Stimme seiner Eltern.

Ich kenne die Familie sehr gut, und bin fast täglich bei denen b.z sie bei mir. Und muss sagen das es dem kleinen echt gut geht und ich sowas vom Jugendamt und von der Polizei nicht kenne. Ich kann es gerade anderes nicht besser formulieren weil ich gerade echt fassungslos bin.

man kann mir auch gerne eine E-mail schicken unter vanessa.m-e@gmx.de

Danke schon mal im vorraus.

...zum Beitrag

"Seid 1.Jahr hatten sie eine Haushaltshilfe im Haus vom Jugendamt NRW"

Es ist nur eine Vermutung, aber wenn das Jugendamt jemanden bereits im Haus hat, der dann etwas feststellt, dass kindeswohlgefährdend ist, dann sollte die Ursache für das Eingreifen nicht ganz so aus der Luft gegriffen sein. Hier besteht zumindest der Verdacht, dass die Haushaltshilfe den Hinweis gegeben hat. Zusammen mit den ständigen Einsätzen der Polizei und der offensichtlich bereits erfolgten richterlichen Anhörung ergibt sich dann wohl die rechtliche Grundlage. Was die Vorgehensweise angeht, so wird auch gern übertrieben.

...zur Antwort