Was andere über mich denken interessiert mich nicht. Denken kann jeder was er will, warum soll mich das kümmern?
Wie es einer Person wegen mir geht, frage ich mich allenfalls, wenn die Person mir nahesteht und ich weiß, dass ich sie verletzt oder einen Fehler gemacht habe.
Ansonsten ist mir wurscht was andere denken, genau wie es anderen wurscht ist was ich denke.
Einen geliebten und nahestehenden Menschen kann niemand ersetzen, daher bleibt die Trauer lebenslang, auch wenn sie mit der Zeit leichter wird und man sich nicht mehr bewusst damit auseinandersetzt.
Man kann nicht auf Transsexuelle stehen, weil Transsexuell kein Geschlecht ist.
Hängt vom jeweiligen Spruch ab.
Ja klar. Warum soll es das nicht geben?
Soll wohl seid ihr heißen...
Nein bin ich nicht.
Meinem besten Freund vertraue ich deutlich mehr, da wir nahezu alles voneinander wissen. Auch Dinge, die die Familie nichts angehen
Wie jemand aussieht ist erstmal völlig unwichtig, solange die Sympathie stimmt. Wenn jemand mir also sympathisch ist und in Kontakt bleiben will, hab ich da absolut nichts dagegen.
Für gewöhnlich täglich, außer wenn wir länger unterwegs sind.
Sex ist nicht das einzige im Leben, aber bekanntlich die schönste Nebensache der Welt. Dieser verbreiteten Meinung kann ich mich nur anschließen.
Wenn ich auswählen könnte, würde ich Pansexualität nehmen, weil ich dann potentiell jeder in Frage kommen könnte - und ich so einige, tolle Menschen kenne, bei denen es leider geschlechtlich nicht passt.
Alternativ würde ich zu gynäkophil/hetero wechseln, da sich in der Vergangenheit schon ein paar Frauen in mich verliebt haben, deren Gefühle ich nicht erwidern konnte.
Ansonsten hätte ich kein Bedürfnis danach, meine sexuelle Orientierung zu ändern, da ich gerne androphil/hetero bin und Männer einfach toll sind. ^^
Nie und nimmer auf sowas einlassen, was meinst du damit? Einlassen auf was?
Und was meinst du mit manche Sexualitäten nicht akzeptieren? Verstehe ich nicht.
Jeder kann denken und meinen was er will, das steht jedem völlig frei.
Sehr viele bezeichnen auch Cissexuelle und Cishets als eklig und widerlich. Ist deren Meinung, die sie genauso äußern dürfen wie jeder andere.
Solange es zu keinen körperlichen Übergriffen kommt, kann jeder sagen und meinen was er will.
Ich akzeptiere auch keine Cisgender in meinem Umfeld und möchte damit nichts zu tun haben. Bin ich deswegen cisphob? Nein.
Und zur Frage: ne, bin weder homophob noch heterophob, noch panphob noch sonstiges. Auf was ein anderer Mensch steht und mit wem er ins Bett geht, interessiert mich kein Stück.
Warum willst und solltest du das sagen? Dein Beziehungs- und Sexleben geht deine Eltern nichts an.
Heteros rennen ja auch nicht zu ihren Eltern und schreien: "Du, Mama, ich muss dir was sagen, ich bin hetero...".
Sexualität ist jedem seine Privatsache. Und wenn man irgendwann mal den*die Partner*in mitbringt, sieht man es eh.
Mich wundern warum er mir das sagt. Ist doch seine Sache mit wem er zusammen ist und ins Bett geht. Warum soll mich das interessieren?
Nein und warum auch? Dein Beziehungs- und Sexleben geht deine Eltern nichts an.
Was ist das für ne komische frage? Warum stehen andere Männer auf Vaginalverkehr? Warum werden einige Frauen gern geblasen? Warum finden einige Füße sexy und anturnend?
Für Vorlieben braucht es keine Gründe und keine Erklärung.
Nein ist nicht strafbar. Aber beleidigend und ziemlich lächerlich.
Eben. Auf mehrere Geschlechter. Das hat du doch schon gelesen, was genau verstehst du daran nicht?
Es gibt nicht nur männlich und weiblich, es gibt Dutzende von Geschlechtern. Das war immer so und daran wird sich auch nie was ändern
Pansexuelle stehen auf alle Geschlechter, Polysexuelle auf mehrere, aber nicht alle.
Richtig verliebt war ich bis jetzt zweimal bzw bin es mit meinem jetzigen Freund nach wie vor. Das erste mal verliebt hatte ich mich damals in meinen besten Freund, daraus ist allerdings nie etwas geworden - außer eben unsere sehr innige Freundschaft.
Mit meinem ersten Freund war ich zwar zusammen, kann aber nicht behaupten, dass ich wirklich verliebt gewesen wäre - es war vielmehr Vertrauen und eine deutliche Zuneigung. Aber ein wirkliches "Verliebtsein" war da nie.
Das ist erst bei meinem jetzigen Freund wieder der Fall.