Nein, ich liebe Tiere und Biologie ist eines meiner Hobbys. Außerdem gibt es in ganz Europa keine heimische Spinne die auch Menschen gefährlich werden könnte, nur bestimmte Arten die eingeschleppt wurden evtl. Außerdem, der Biss einer Vogelspinne ist zwer schmerzhaft aber für Menschen ungefährlich, es seie denn du bist allergisch.
Nein, ist doch etwas ganz natürliches, und du musst ja nicht reinfassen. Ausserdem sind nur die Gespinste der Raupen so auffällig, die Raupen selbst und auch der Falter später sind eher unscheinbar und ziemlich klein. Ausserdem bin ich ein großer Naturfreund egal ob Pflanzen oder Tiere
Die von dir gezeigte Orchidee wächst in freier Natur auf Bäumen. Dann nimmt sie die nötige Feuchtigkeit über sogenannte Luftwurzeln (die von dir gezeigten "Stengel") auf. Deshalb ist es bei der Pflege auch immer besser die Pflanze zu besprühen, z.b. mit einem Wäschesprueher, und nicht direkt von unten zu giessen. Orchideen dieser Art brauchen meiner Erfahrung nach nicht viel Wasser und wenn die Luftwurzeln aussehen als wären sie verdorrt dann ist das ein Zeichen dafür das du zuviel gegossen hast.
Beobachte mal wo die Tiere hauptsächlich langlaufen und dann Backpulver grosszuegig auf diese Ameisenstrasse und auch in andere Ecken streuen. Das ist meines Wissens nach ein sehr wirksames Mittel. Die Art kann ich dir aber nicht bestimmen.
Ich glaube nicht das man die irgendwo kaufen kann. Aber was willst du denn mit denen experimentieren? Die blöden Viecher sollte man doch besser bekämpfen und nicht züchten, auch nicht zum experimentieren! Natürliche Mittel zum fernhalten dieser Art sind z.B. das Holz der Rotzeder oder getrockneten Lavendel in den Kleiderschrank legen.
Ich persönlich habe so gesehen noch nie schlimme Erfahrungen mit Insekten gemacht. Aber meine Mutter hat mal als sie im Garten gearbeitet hat versehentlich mit den Händen in ein Erdhummelnest gefasst, danach hatte sie mehrere Stiche in der Hand und konnte mindestens 3 Tage lang nichts anfassen. Außerdem hat ein Bekannter von mir der Schmetterlinge gezüchtet hat eine Hand voll Eichenprozessionsspinnerraupen abbekommen, danach war er mindestens 6 Wochen krank mit allem was man an Infektionskrankheiten so haben kann wie. Angefangen bei Bronchitis, Lungenentzündung, Mittelohrentzuendung, Nasennebenhoehlenvereiterung, Stirnhoehlenvereiterung, Bindehautentzündung usw.
Ich würde mal behaupten das die meisten ihren eigenen Garten am schönsten finden, denn diesen gestaltet man ja immer so wie es einem am besten gefällt, egal ob es nun ein Gemüsegarten, Obstgarten o.ä. ist und wer keine Blumen oder so mag der gestaltet seinen Garten halt als Steingarten oder englischen Rasen. Ob man Öffentliche Anlagen wie Stadtpark, Botanischer Garten etc. mag hängt halt auch immer davon ab wie diese gestaltet sind. Ich für meine Person mag am liebsten Gärten die auch insektenfreundlich sind, englischer Rasen und Steingärten zählen also nicht dazu.
Ich habe mal die Futterpflanzen einer bestimmten, seltenen Schmetterlingsart angepflanzt und wollte dann später die entscheidenden Raupen dort aussetzen. Leider haben andere Hausbewohner mir die Pflanzen rausgerissen weil sie sie nur als Unkraut kannten. Ich habe es dann ein zweites Mal versucht und ein Schild daneben mit einem Bild von der Pflanze und zu welchem Zweck die Pflanze hier steht. Trotzdem wurden mir leider wieder alle rausgerissen.
Ich würde sagen das es sich bei dem Pilz auf dem Bild um den tödlich giftigen Pantherpilz handelt welcher dem essbarenPerlpilz zum verwechseln ähnlich sieht. Den hier in einer anderen Antworterwähnten Grauen Wulstling kenne ich nicht. Aber man soll niemals Pilze essen die man nicht zu 100% sicher als einen essbaren Pilz identifiziert hat. Manchmal gibt es bestimmte Tricks um die essbare Art und den giftigen oder ungenießbaren Doppelgänger auseinander zu halten aber diese Tricks gibt es nicht bei allen Pilzen und man muß sie auch erst kennen. Manche Pilze haben auch sozusagen ein verstecktes Gift. Das heißt es bedarf einer speziellen Behandlung wie z.B. vorher abkochen oder so damit sie überhaupt essbar sind, manche entfalten ihr Gift auch erst wenn man in einem bestimmten Zeitraum vorher und hinterher bestimmte andere Stoffe wie z.b Alkohol zu sich nimmt. Deshalb immer nur Pilze essen die man auch 100%-tig sicher als Speisepilz kennt oder im Laden gekauft hat. Alle anderen Pilze entweder stehen lassen oder einen mitnehmen und dann bei der Pilzberatungsstelle fragen. All das sind die obersten Pilzsammlerregeln!
Das Zeichen auf dem Kästchen steht grundsätzlich für radioaktive Strahlung. Egal wie stark die Strahlung ist, dieses kleine Plastikkaestchen wird von der Strahlung mit Leichtigkeit durchdrungen. Zudem sollte man radioaktive Teile niemals in Wohn- und Schlafräumen lagern, Teile die größer als 3 mm sind in Bleigefaesse einschließlich und Geigerzaehler anbringen. (Steht in jedem anständigen Sammlerbuch und Bestimmungsbuch für Mineraliensammler drin!)
Hast du kein Bild von dem Tier? Wenn man ein Bild hat ist es leichter etwas dazu zu sagen. Aber eines ist sicher, in ganz Europa ist keine Spinne heimisch die auch Menschen gefährlich werden kann, höchstens eingeschleppte wie die Nosferatu können evt. gefährlich werden.
Das das Feld so abwechslungsreich bebaut wird ist wichtig damit die Nährstoffe aus dem Boden nicht zu einseitig verbraucht werden
Ich mache das auch heute als Erwachsener noch aber ich habe es schon als Kind gelernt. Die oberste Pilzsammlerregel ist, alles was man nicht zu 100% sicher bestimmen kann soll man nicht essen. Wenn man unbekannte Pilze findet dann vielleicht einen oder zwei davon mitnehmen und dann einen Spezialisten oder bei einer Pilzberatungsstelle fragen. Ausserdem alles immer sehr gut säubern und gut durchgaren, die wenigsten Pilze sind zum Rohverzehr geeignet. Für Rohverzehr würde ich höchstens die aus dem Supermarkt nehmen. Bei wildwachsenden Pilzen weißt du ja nie ob und wenn ja dann welches Tier da vorher evtl schon drangepinkelt hat oder so und ob da jetzt nicht schon irgendwelche Krankheitserreger oder so dran sind. Selbst gesammelte Pilze deshalb vor dem Verzehr immer gut durchgaren
Ich stimme der Antwort von webheinerle vollkommen zu und was Straftaten angeht würde ich sagen das es schon als Straftat zählt Tiere auszusetzen, egal was für welche, einmal aus Artenschutzgründen, dann Tierquaeĺerei und dann auch noch weil ausgesetzte Arten die hier nicht heimisch sind auch schnell zu einer invasiven Art werden können, invasiv bedeutet sie verdrängen heimische Arten und bedrohen/gefährden dadurch deren Bestand.
Mit Ausnahme der Nosferatuspinne gibt es in ganz Europa keine einzige Spinnenart die auch Menschen gefährlich werden könnte. Höchstens sporadisch irgendwelche eingeschleppten Tiere und selbst die Nosferatu ist nicht in Europa heimisch sondern ein sogenannter Neuzuwanderer. Auf Grund der Klimaerwaermung fühlt sie sich jetzt aber auch bei uns wohl.
Ich würde sagen das du damit nicht sehr viel erreichst und zwar aus folgendem Grund: die Innenseiten von den Löchern in den Steinen sind viel zu rau und die Löcher viel zu groß. Der Begriff Insektenhotel ist auch falsch, richtig wäre Insektennisthilfe. Die Tiere kriechen nämlich nicht in die Löcher um dort zu schlafen sondern um ihre Eier darin abzulegen. Je nach Art zerkauen sie dann Holz, Sand, Lehm, Blätter etc. vermischen dies mit ihrem Speichel und verschließen damit die belegten Löcher. Bevor sie ihre Eier darin ablegen untersuchen sie das Loch sehr genau. Die Innenseiten vom Loch dürfen nicht rau oder durch zu starke Hitze beim bohren angekohkelt sein und die Kanten am Eingang müssen abgerundet sein damit sie sich ihre zarten Flügel daran nicht verletzen. Wenn die Löcher nicht ihren Ansprüchen entsprechen werden sie auch nicht genutzt/von den Tieren belegt.
Ich würde sagen ja, das ist möglich. Aber wozu diese Frage? Ich meine wer sucht schon bewusst nach Knollenblaetterpilzen wenn er nicht vor hat sich oder andere direkt damit zu vergiften. Und irgendwelche Exemplare die sich sozusagen in der Zeit vertan haben gibt es immer wieder mal
Mit Ausnahme der Nosferatospinnè gibt es in ganz Deutschland keine einzige Spinne die Menschen gefährlich werden kann. Wobei die Nosferatuspinne aber nur sporadisch vorkommt da sie hier nicht heimisch ist und außerdem wird sie Menschen nicht angreifen sondern sich höchstens wehren
Das ist entweder der Speisetaeubling oder der Kirschrote Speitaeubling. Der Speisetaeubling ist essbar der Speitaeubling ist kein Spiesepilz aber nicht giftig sondern nur übel im Geschmack. Die einfachste Art die beiden auseinander zu halten ist, ein Stückchen von der Kante abbrechen und drauf rumkauen, dann wieder ausspucken. Schmeckt es scharf ist es der Speitaeubling und kein Speisepilz, schmeckt es nicht scharf ist es der Speisetaeubling und essbar. (In diesem Fall ist diese Methode durchaus erlaubt da beide nicht giftig sind sondern der eine nur übel im Geschmack ist. )
Kommt drauf an worauf du bei Deinem Rasen Wert legst. Ob du jetzt Wert darauf legst das es eine insektenfreundliche Fläche ist oder ob du lieber sowas wie Englischen Rasen, der aber nur eine Augenweide und nicht insektenfreundlich ist, haben willst. Wenn Du eine insektenfreundliche Fläche haben möchtest reicht es wenn Du das Gras 2 mal im Jahr mit der Sense maehst. Wenn es einfach nur kurz gehaltener Rasen sein soll dann würde ich ihn falls nötig einmal im Monat mit dem Rasenmaeher maehen. Obwohl ich finde das das bei der Hitze und Dürre im Sommer auch schon zuviel ist.