Lesen in jedem Fall, und bei mir auch Rausgehen (muss gar nicht lange sein). Mir hilft es auch immer sehr, irgendetwas zu planen, zu sortieren oder aufzuräumen. Außerdem esse ich sehr gerne und das Kochen vorher macht mir auch Freude. Schlussendlich kann man auch Musik machen oder hören.

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Aus meiner "Startup"-Erfahrung kann ich sagen: Es gibt drei Dinge, die du brauchst, um im Markt zu bestehen: Kapital, Kapital und Kapital.

Konkret heißt das: Such dir Investoren! Die dicken Fische habe ich meiner Zeit an internationalen Flughäfen geangelt. Man muss wirklich viele Leute ansprechen, bis man jemanden findet, der bereit ist, in deinen Erfolg zu investieren. Das ist ganz normal. Und noch ein Tipp an dich: Habe immer einen Kugelschreiber oder Füllfederhalter dabei! Wenn es zum Deal deines Lebens kommt und es scheitert an deiner Unterschrift, ist das gelinde gesagt bedauerlich.

Viel Erfolg!

Arnd

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Ich würde es so schreiben:

Sehr geehrter Herr..,

zu meinem Bedauern muss ich das morgige Vorstellungsgespräch aufgrund privater Komplikationen kurzfristig absagen.

Für einen Ausweichtermin wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Ich entschuldige mich für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

Mit freundlichen Grüßen

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Ich habe mit meinen 93 Jahren (Geburtsjahr 30) ja schon diverse Moden und Modeerscheinungen er- und durchlebt, und ich kann dir nur versichern, dass es selten schadet, sich auszuprobieren. Ob ich so zur Schule/Arbeit gehen würde, kann ich nicht beantworten, ohne zu lachen. Probiers aus, deine Frage kann nur durch Erfahrung beantwortet werden!

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Man kann sich heutzutage sogar Pizza ins Klassenzimmer bestellen, hat mir mein Enkel neulich berichtet. Ich habe noch Pizza bestellt, solche Dienstleistungen gab es in meiner Kindheit noch gar nicht. Wir gingen immer zum Italiener nebenan, in der guten alten Zeit. Du musst einfach einen markanten Ort angeben, am Besten telefonisch bestellen. Dann klappt's bestimmt!

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Neben all den "Hausmitteln", die hier genannt wurden, möchte ich gern meine Lebenserfahrung einbringen. Wenn es heiß ist, schwitzt man, das ist ganz normal. Allerdings spielt das (neudeutsch) "Mindset" auch eine entscheidende Rolle bei der Schweisentwicklung. Viele Menschen schwitzen also gerade deshalb sehr stark, weil sie bei dem Gedanken an das Schwitzen, den Körpergeruch und letztendlich die (gedankliche) Reaktion der Menschen darauf Scham oder sogar Angst verspüren. Diese Gedanken sind eine sich selbst erfüllende Prophezeiung, weil Menschen in solchen Situationen natürlicherweise angespannt sind und dabei auch schwitzen. Es könnte also der Gedanke helfen, dass es den anderen Menschen möglicherweise ganz egal ist (selbst, wenn das gar nicht stimmt). Generell war doch schon jeder mal in so einer Situation. Mach dir also nicht so einen Kopf. Wenn du noch im Wachstum begriffen bist (unter ca. 21), kann es außerdem gut sein, dass sich das von ganz allein legt.

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Ich hab sowas vor 50 oder 60 Jahren auch erlebt, damals habe ich dem Typen (der danach nicht mehr mein Freund war) das Zigarrenetui weggenommen. Ich also zuhause und frag mich wohin mit dem Ding. Habe letztendlich von ihm gefordert, sich zu entschuldigen, im Austausch dafür. Wollte er nicht. Seitdem hab ich ein sehr schönes silbernes Zigarrenetui.

Das aber nur als kurze Anekdote, das sollte man nicht tun. Er soll sich erklären und entschuldigen, wenn er das nicht will, bringst du die Tasche in ein Fundbüro, das mindestens 50 Kilometer von seinem Wohnort entfernt liegt.

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Bei abgelaufenen Lebensmitteln gilt die bewährte Dreischrittmethode: Gucken – Riechen – Kosten. Wenn dein Lachs also noch gut aussieht, dann zieh mal ne kräftige Nase über das Fleisch. Ist auch das ok, probier ein kleines Stückchen, gerne auch mehrmals. Es gilt trotzdem weiterhin: Im Zweifel immer wegschmeißen. Besonders Salmonellen sind ganz fies, die möchte man nicht im Körper haben. Weiterhin gibt es auch, dass einige Lebensmittel schneller verderben als andere, z.B. Fleisch, Ei und Milchprodukte – gerade beim Fisch, besonders wenn es doof riecht, wäre ich sehr vorsichtig. Andererseits habe ich vor einem guten Monat wiederholt Thunfisch aus Dosen gegessen, der 2012 geangelt worden war und 2017 abgelaufen. Ich habe dabei die Dreischrittmethode angewandt und siehe: Ich lebe noch immer!

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Wenn es nicht Anhieb klappt, dann kann man versuchen, den Luftballon vorher ein wenig lang zu ziehen und das Gummi so zu dehnen, dass weniger Druck von der Lunge aufgebaut werden muss, um den Ballon aufzublasen. Mein Chemielehrer hatte einen weitern Tipp, als es mir einst nicht gelang, einen sehr hartnäckigen Ballon aufzupusten. Er meinte: “Gib ihm Stöße!", also nicht den Druck für lange Zeit aufrechtzuerhalten, sondern in kurzer Abfolge stark in den Ballon blasen und dann den Druck wieder entweichen lassen. Auch so wird das Gummi gedehnt.

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Wenn man mich das gefragt hätte, als ich damals Verwaltungswissenschaften in Speyer studierte, hätte ich ihn/sie schräg angeschaut und anschließend zu Diskussion und Umtrunk in der Villa der (schlagenden) Verbindung eingeladen. Hätte er/sie abgelehnt, stünde er/sie vor aller Augen als Feigling da. Und das wäre für ihn/sie noch das Bessere gewesen. Hätte wäre er/sie die Einladung angenommen, wäre er/sie danach vermutlich ein anderer Mensch mit großem Respekt vor mir geworden. Ich vermisse die alten Zeiten, in denen man das noch durchziehen konnte. Spätestens seit der Wende geht das nicht mehr.

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