https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleophile_Substitution

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zb Beim Atomkraftwerk. Die Brennstäbe werden ins Wasser getaucht. Das Wasser hat einerseits die Funktion, die Brennstäbe etwas abzukühlen aber die eigentliche  Funktion ist, dass das Wasser dabei verdampft. Dieser Dampf treibt die Turbinen an und erzeugt Strom.

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du hast ein "fünfer" ring  und reste ( die carbonsäuren) am 1-C und 2-C. trans heißt nun, dass wenn der ring auf einer ebene liegt, der eine rest runter geht und der andere rest rauf geht. 

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Im Labor neutralisierten wir Salpetersäure mit einer Natriumhydrogencarbonat-Lösung, die wir zuvor selbst hergestellt haben

immer schön langsam zufügen, da es heiß wird und viel CO2 entsteht

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wieviel von dieser Lösung sollst du herstellen? 1L , 2L oder nur 500 ml

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Ich bin sprachlos

Nicht in dem Sinne was hier so diskutiert wird, was man meistens auf dieser Internetseite so erwarten kann, sondern 

Ich hätte nicht erwartet dass beide Fronten tatsächlich "recht" haben. Ich muss zugeben ich hätte am Anfang auch behauptet dass bei einer exothermen chemischen Reaktion kein Massendefekt vorhanden ist ( ich studiere chemie, dh so voreingenommen). Wollte aber mal nun sicher gehen und habe recherchiert.

 Tatsächlich, bei einer chemischen Reaktion kommt dies auch vor, nur viel viel viel geringer, so dass man "sagen könnte" dass die Masse erhalten bleibt ( aus der Sicht eines Chemikers, ja ich gebe zu wir sind da ein bissl ungenauer). 

Nachzulesen (grob) https://de.wikipedia.org/wiki/Massenerhaltungssatz

oder Buch : Prinzipien der Chemie , Verlag de Gruyter , 2. Auflage , Seite 730 , ISBN 3 11 009969 1 , Autor Dickerson Gray

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1) HOOC-CH2-C2O3H2-CH2-COOH obwohl das in der Mitte eine Summenformel entspricht

2) also eher diese Variante HOOC-CH2-C(COOH)(OH)-CH2-COOH

https://de.wikipedia.org/wiki/Konstitutionsformel


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Wir haben eine Zahl Z

ein drittel der Zahl Z ist  1/3*Z

dies soll um 8 vermindert werden 1/3*Z - 8

Das ist ja eine Differenz ( weil hier ja substrahiert wird), dies soll ja verdoppelt werden.     (1/3*Z - 8) * 2

Und das soll genau so sein wie wenn

die zahl Z mal 3 genommen wird : 3*Z

davon 8 abgezogen :  3*Z - 8

mit Rest ist auch diese Differenz gemeint . Nur angenommen Z wäre jetzt 4, dann ist der Rest ja  3*4 - 8 = 4

Und dies soll ja um die Hälfte kleiner werden also (3*Z - 8)/2

(1/3* Z - 8) * 2 = (3*Z - 8)/2

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Jaja Textaufgaben.

Wie schon erwähnt, langsam und stressfrei durchlesen. UND

Einzelheiten ( Also was dir bekannt vorkommt oder du als Angabe raus lesen kannst) extra nochmal aufschreiben. Also unterm Text, dann hast du hoffentlich einen besseren Überblick was du an Informationen hast.

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Puh schon eine weile her

Also Phospholipide ist ein Überbegriff. phosphorhaltige amphiphile Lipide. Die kann man in zwei Gruppen einteilen. In die

1) Phosphoglyceride (auch Glycerophospholipide genannt) sind phosphorhaltige Glycerolipide mit Glycerin als Grundgerüst.

2)  Sphingomyeline (auch Sphingophospholipide genannt) sind phosphorhaltige Sphingolipide mit Sphingosin als Grundgerüst

https://de.wikipedia.org/wiki/Phospholipide

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kurze frage

seids  ihr mit massenspektrometer und nmr durchgegangen?

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Hallo 

Also Salzsäure HCl ist eine Säure, da es im Wasser ein Wasserstoffproton H+ abgibt.

Die Salzsäure besteht aus einen Wasserstoffproton das positiv geladen ist H+ und ein Chlorid-Anion dass negativ geladen ist

Zusammen sind sie elektrisch neutral

Nicht verwirren lassen mit "alkalisch", dass beschreibt jetzt nicht die Ladung sondern eher dass es die Eigenschaft hat ein Wasserstoffproton aufzunehmen. Ein Chlorid-Anion ist schon formal gesehn eine Base aber eine sehr schlechte Base ( also nicht sehr alkalisch sage ich mal)

nochmal

Chlori Cl ist negativ

Wasserstoffproton ist positiv => beide zusammen neutral

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Die Metapher mit Reis und Erbsen find ich echt gut. Man muss aber auch bedenken, dass Ethanol eigentlich ein einfach alkyliertes Wassermolekül ist, das heißt dieses Molekül kann nicht so toll Wasserstoffbrückenbindungen bilden wie Wasser, da auf einer Seite kein H-O mehr ist sondern C2H5. folglich ziehen sich die Moleküle nicht so sehr zueinander = > niedrigere Sdp und größeres Volumen mit gleicher Masse . Wenn diese beiden Verbindungen jetzt vermischt werden , füllen einerseits die Wassermoleküle etwas die Hohlräume und zusätzlich ziehen die Wassermoleküle durch Wechselwirkung die Moleküle mehr zusammen.

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Hallo

Es gibt leider in der Literatur mehrere Unterteilungen ab wann genau eine Säure als "stark" bezeichnet werden kann. Im Grunde sind diese Unterschiede aber nicht wirklich groß.

Hier die Unterteilung aus einen meiner Lehrbücher

sehr starke Säure pKs < 1

mäßig starke Säure pKs = 1 - 5

schwache Säure pKs =  5 - 15

sehr schwache Säure pKs > 15 

Also umso niedriger der pKs Wert ist ums so stärker ist eine Säure .Damit ist die Phosphorsäure pKs1 = 2,16 ( erste protolyse) eine mäßig starke Säure. Und wenn bei der Prüfung die Unterteilung etwas unklar ist, schreib sicherheitshalber dass eine Säure umso stärker ist desto elektronegativer das Anion ist, da es das Elektron vom Proton zu sich zieht und dadurch die Bindung "schwächt". => byby Proton

Elektronegativität: C < N < O < F  ( Also entlang der 2. Reihe)

=> Acidität CH4 < NH3 < H2O < HF

Noch dazu kommt, wenn das Anion größer ist, so kann es die negative Ladung auf einen größeren Raum verteilen => Auch stabiler

Also zb Halogene abwärts: 

Größe : F < Cl < Br < I 

=> Acidität : HF < HCl < HBr < HI

UUUND noch ein Effekt der für die Säurestärke verantwortlich ist. 

Elektronendelokalisation :

Eine konjugierte Base ist ja umso stärker desto besser es die negative Ladung im "Raum" verteilen kann. Wenn Phosphorsäure ein Proton abspaltet, kann die negative Ladung entweder auf dem Sauerstoff bleiben , auf dem das Proton vorher war, oder das Elektron wandert zum anderen Sauerstoffatom dass am Phosphoratom doppelt gebunden ist => Ladung wird auf zwei Stellen verteilt => stabiler . Wenn wir jetzt Schwefelsäure betrachten, kann das eine Elektron auf drei Sauerstoffatome verteilt werden, da am Schwefelatom zwei weiter Sauerstoffatome angebunden sind, die die Ladung übernehmen können (die die Dopplebindung haben) => dh ist die Schwefelsäure stärker als die Phosphorsäure.

Und ob sich ein Molekül als Säure verhält hängt auch davon ab, wie sauer die Lösung eig ist. Denn wenn zum Beispiel in einer Lösung Fluor-Antimonsäure (Supersäure)  und Schwefelsäure vorhanden ist, dann verhält sich Schwefelsäure als Base,weil  Fluor - Antimonsäure so eine dermaßen starke Säure ist. ( Ich glaube 13 trillionen mal stärker als Schwefelsäure , also ein wahres Monster ).

Also wenn du dich da kurz fasst, wirds wahrscheinlich egal sein wenn du nicht genau weißt ab welchen pKs-Wert eine Säure stark ist, da dein Prof erkennen wird ,dass du weißt  was eine säure stark macht.

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