Statistisch gesehen, dass kannst du auch mal nachgoogeln, ist es besser einen Einmalbetrag zu investieren.

Zwar machst du bei einem Sparplan vom Cost-Average Effekt gebrauch, jedoch verwässert dieser sich umso mehr Zeit vergeht und umso höher der Markt steigt. Selbst wenn du abwechselnd in Baisse und Hausse investierst.

Für eine umfangreichere Erklärung, schau dir gern den Youtube Kanal Finanzfluss an, welcher dazu ein Video produziert hat.

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Planung: Da es sich hier um ein Unternehmen handelt, welches hauptsächlich Sachgüter (Bücher) verkauft, muss die Lagerung, die damit zusammenhängende Verfügbarkeit der Bücher und die jeweilige Ausstattung in den einzelnen Filialen geplant werden.

Entscheidung: Es muss entschieden werde, welche Bücher ins Sortiment aufgenommen werden sollen und welche wieder gestrichen werden sollen. Des Weiteren kann man noch eine Ebene höher gehen und überlegen, welche Filialen am rentabelsten sind und wo demnach Filialen (aus)gebaut und geschlossen werden soll.

Verbesserung: Hier könnte man überlegen, inwiefern man das Online Sortiment und die generelle Nutzerfreundlichkeit der Website verbessert. Da der Trend in Richtung Online-Handel geht, könnte man hier nach Verbesserungen suchen.

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So kann man diese Frage nicht stellen.

Du musst zuerst definieren, was es heißt Geld zu "verwalten". Meinst du damit z.B. das bezahlen von Rechnungen? Ausgaben für FuE oder die Verwendung der Gewinne?

Des Weiteren ist die Unternehmensgröße wichtig. In DAX-Unternehmen gibt es sogenannte CFO's (Chief Financial Officer), der sich um den größten Teil der finanziellen Entscheidungen kümmert. In mittelständischen Betrieben, wird das wohl die allgemeine Managementebene übernehmen.

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Du scheinst eine Short Position gekauft zu haben und wettest somit auf einen fallenden Kurs. Dementsprechend wirst du "ausgenockt" wenn der Aktienpreis eine bestimmte Grenze nach oben hin überschreitet, in dem Fall 272€.

Gruß

Areeya

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Kannst du schließen.

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Du kannst zu jeder deiner Fragen die Formeln googeln.

Ich helfe dir bei einem, aber den Rest kannst du ruhig googlen.

Gewinnschwelle:

Fixkosten / (Verkaufspreis pro Stück - variable Kosten pro Stück)

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Jedesmal, wenn du eine Aktie mit Gewinn verkaufst oder Dividenden oder Zinsen erzählst, fällt die Kapitalertragssteuer(25%) zuzüglich Soli und Kirchensteuer an. Da diese eine Quellensteuer ist, wird diese direkt vom Broker aberzogen (sollte er in Deutschland ansässig sein). An deiner Stelle würde ich den Freistellungsauftrag in Höhe von 801€ auf dein Depot anwenden. Dann musst du pro Jahr erst alles über 801€ versteuern.

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Es gibt in der Tat Broker bei denen man Teilaktien und generell günstig handeln kann.

TradeRepublic, Smartbroker oder auch Onvista sind da gute Anlaufstellen.

Aber ehrlich gesagt, würde ich dir empfehlen erstmal Wissen zu sammeln, da du auf mich noch nicht den Eindruck machst genau zu wissen was du dort tust. Du fragst dich ob es sich lohnt mit 100€ anzufangen?

Diese Frage kann dir jeder beantworten, der weiß wie der Aktienmarkt funktioniert.

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A) Wenn der Möbelhersteller jeden Auftrag annimmt, kann es passieren dass ihm lukrative Angebote, die größere Mengen erfordern, nicht mehr bedienen kann und er würde nicht so viel Gewinn pro Einheit machen wie er machen könnte.

B) Ein hoher Bestand an Produkten ist bei relativ geringen Einzelwerten der Fall. Diese Art von Produkten werden in größerer Stückzahl verkauft. Produkte die mehr kosten, werden meist mit weniger Bestand gekauft. Ein weiterer Faktor ist die Lagerhaltung, Produkte die viel in der Lagerhaltung kosten, werden meist in geringerer Stückzahl gehalten.

So meine erste Idee, A) könnte man sicherlich noch ausführen.

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Ich glaube du musst nur berechnen ob sie monatlich und gesamt gesehen liquide sind. Also Ein-und Auszahlungen gegenrechnen.

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Und wenn ich dir jetzt sage, dass die Aktie morgen auf 1€ fallen wird, dann glaubst du das auch oder was?

Wie kann man auf die Meinung anderer Laien, gerade bei Wallstreetbets, so viel Gewicht legen?

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Tätigkeiten sind schonmal ein guter Anfang. Ich denke viel wichtiger als das Wissen über die Unternehmen sind deine Motivationen und Beweggründe dort zu arbeiten. Das Unternehmen wird wissen wie viel sie im Internet preisgeben.

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Warum solltest du Steuern bezahlen?

Bafög gilt nicht als Einkommen.

Kindergeld und ein Minijob sind ebenfalls steuerfrei.

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Ich glaube der Gedanke dahinter ist, dass wenn jetzt große Investitionen getätigt werden z.B. in die Infrastruktur, dann müssen die späteren Genrationen das nicht mehr machen und können diese geschaffene Infrastruktur direkt verwenden und damit Nutzen produzieren.

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Dort wird dich eine Person verifizieren und fragt nach

  • deinem Namen
  • Deinem Wohnort
  • Und was der Grund für dieses Gespräch ist ("Ich möchte ein Konto bei TradeRepublic eröffnen" wäre eine Antwort darauf
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Ich glaube dieser Ansatz hat Potenzial. Die Umsetzung ist jedoch mehr als schwierig. Um diese Frage beantworten zu können, müsste man sich anschauen inwiefern einzelne Länder von dieser Idee profitieren oder benachteiligt werden.

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Grundsätzlich sind diese beiden Bereiche kompatibel und auf lange Sicht müssen sie das auch sein. Leider wurde die letzten Jahrzehnte die Wirtschaft jedoch bevorzugt, weshalb Industrien, welche der Umwelt schaden heute sehr groß sind. Das macht es schwierig für die Klimapolitik.

Allerdings ändert sich das Blatt und Firmen wie Tesla sind die Vorreiter einer neuen Bewegung in der Wirtschaft und Klima zusammenarbeiten.

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Unternehmen schütten unterschiedlich viel Dividende aus.

Die Allianz AG schüttet z.B. 10€ pro Aktie aus. Demnach bräuchtest du 180 Allianz Aktien um 1800€ im Jahr an Dividende zu erhalten (300€ im Monat).

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