Im U-Form-Verlag gibt es die letzten Prüfungen zu kaufen. Zusätzlich gibt es zahreiche Prüfungstrainer unterschiedlichster Verlage, die sich an den Prüfungsaufgaben orientieren.
Eine Schule, die 5 Jahre dauert? Was ist das für eine? Auch in den gängigen Ausbildungen hast du die Berufsschule zu besuchen. Was würde dies für einen Unterschied machen?
Gar nichts und das werden sie auch nicht. Es ist durchaus legitim, sich in dieser Form auf eine Arbeit vorzubereiten und mal ganz davon abgesehen, zeugt es u. U. sogar von einer bestimmten Pfiffigkeit.
Kannst du machen. Dann verzichte am Ende auch auf alle Leistungen, die dir der Staat in diesem Falle zahlen würde.
Mehr Bilder, bessere Verteilung über das gesamte Plakat, thematische Anordnung, weg von einer Tabelle mit bloßen Infos hin zu einem Inhalt, den man sich ohne viel durchzulesen fast automatisch erschließen kann.
Und vor allem: Mehr Zeit investieren. Dein Vater untertreibt mit seiner Einschätzung noch.
Eine Krankschreibung beantragt man nicht. Entweder ist man arbeitsunfähig oder nicht.
EIn Deckblatt ist in der Regel bei keiner Bewerbung Pflicht und maximal schmückendes Beiwerk... vorausgesetzt, es sieht nicht furchtbar aus.
Die Lehrgänge hat du bei der Kammer absolviert? Spätestens diese müsste die jeweiligen Nachweis noch haben und sie ist am Ende ja auch dafür zuständig, dass du zugelassen wirst.
Du bist Kauffrau und bearbeitest z. B. eher abrechnungstechnische Dinge in einem Krankenhaus. Weder arbeitest du am noch mit den Menschen.
Romeo?
https://www.youtube.com/watch?v=WYgNYlkmy_g
Als Kaufmann im Einzelhandel bekommst du keinen Gesellenbrief. Mit Bekanntgabe der Ergebnisse endet deine Ausbildung.
Entweder bist du arbeitsunfähig und kannst nicht arbeiten. Oder du bist es nicht und kannst es. Irgendwas dazwischen gibt es kaum.
... die Frage sollte eher sein: Wie kann das passieren und warum wirkt man als Land, Landkreis, Stadt etc. nicht dagegen?
Eher utopisch. Dokumente müssen erstellt werden, ggf. ein Betriebsrat angehört werden.
Bei ordentlicher Pflege dürfte es keine oder nur kaum Probleme geben. Das Problem dürfte häufig eher sein, dass die Leute zu eher zweifelhaften unprofessionellen Piercern gehen, um Geld zu sparen, falsche Pflegetipps erhalten, falsches Piercingsmaterial bekommen oder Pflegetipps einfach völlig ignorieren.
Meines war nach ca. 7 Monaten abgeheilt und noch nie entzündet.
Das gab es früher auch schon. Und das schöne ist: Wenn man sie in flagranti dabei erwischt bleiben sie länger und putzen.
Da sich bei deinen Fragen nahezu alles um besagte Kollegin, Chef oder vergiftetes Arbeitsklima bei euch auf Arbeit bezieht, spielt es am Ende ja auch keine Rolle, wie man geantwortet hätte. Entweder geht ihr eure Probleme dort an oder ihr zieht die Konsequenzen daraus, und sucht euch etwas anderes.
Wir alle kennen die besagte Kollegin, die angeblich so boshaft sein soll nicht und können uns am Ende kein Urteil erlauben. Wenn ich mich entscheide zu bleiben, dann finde ich einen professionellen Weg mit der Kollegin oder dem Chef umzugehen un hake nicht alle paar Tage nach, wie es ein paar völlig Fremde im Internet finden.
Zurück zum Thema "wie hättet ihr geantwortet": Wenn ich keine Ahnung von der Frage habe, genauso wie die jüngere Kollegin. Wie soll man auch sonst antworten? Hätte ich auf die Antwort der älteren Kollegin noch etwa erwidert? Nein.
Ist zwar nicht das, was du machen willst, aber vielleicht hilft es: Ich habe damals die DaZ-Zulassung für Integrationskurse beim Goethe-Institut in Mannheim in Präsenz gemacht. Ich wusste, warum ich das mache, was mich ungefähr erwartet und was Sinn und Zweck der Fortbildung war. Die Frage solltest du dir ggf. als 1. stellen: Warum machst du diese Fortbildung, die kein Studium ist. Bist du bereits Lehrkraft an einer Schule? Möchtest du dorthin? Ist es aus privaten Gründen? usw.
Persönlich hat mir meine Quali damals wirklich sehr gut gefallen, da die eingesetzten Mitarbeiter des Goetheinstitutes wirklich sehr praxisnah und beispielhaft alles erklärt haben und auch neue Impulse gegeben haben. Auch hat sich der damalige Leiter die Zeit genommen, am Ende des Kurses diesen auch mit uns aktiv auszuwerten.
Natürlich kann man bestimmte Dinge online nur bedingt so umsetzen wie in der Praxis. In meinem Falle hatte ich den Eindruck, dass dort ein hoher Qualitsanspruch herrschte. Am Ende steht und fällt es aber immer mit den eingesetzten Dozenten
Die Frage lässt sich so nicht beantworten. Das kommt auf das spezielle Coaching bzw. die jeweilige Coachingmaßnahme an. Von 30 Minuten bis 8 Stunden kann da alles dabei sein
Würde ich jetzt nicht sagen. Ich finde eher, dass häuten oder zu Tode foltern da Spitzenreiter sind