Männer sind deshalb Player weil es als Mann eine Leistung ist. Leistung in dem Sinne, dass schon.einiges dazu gehört, viele Frauen “ ins Bett zu bekommen“.
Als Frau musst du ja hingegen absolut gar nichts “ können“, da kaum ein Mann Nein zu Sex sagen wird...
Falls es dich tatsächlich ärgert, so bezeichnet zu werden: Freu dich stattdessen drüber, dass du diesen leichten Zugang zu Sex hast. Die meisten Männer würden sich glaub gern als Schl**** bezeichnen lassen, wenn sie dafür mit derart vielen Frauen schlafen könnten ;)

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Ich hab dazu zwar leider keine handfesten Fakten bzw Daten im Kopf, allerdings hab ich persönlich exakt dasselbe Gefühl wie du. Mir persönlich würde es daher grausen, bei so einer Behörde zu arbeiten.

ABER: Bitte wechsel deswegen nicht dein Studium, wenn du so überzeugt davon bist. Es gibt tausend andere Möglichkeiten, sozial tätig zu werden. Nicht nur Behörden ;)

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Bzgl  herstellen kann ich leider auch nur sagen: Große Firmen... da wirst glaub nicht glücklich ;)

ABER: Evtl solltest du in Richtung Design denken? Industrie - bzw Industrial Design zB.

Ansonsten, klingt jetzt vielleicht blöd, aber wärs nicht was für dich, in einem Schreibwarenladen zu arbeiten? Da musst die Sachen dann ja auch einkaufen, vom Großhandel...

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Hi :)

Auf deine Frage hab ich zwar leider keine Antwort, allerdings hätte ich ein Angebot für dich: Ich bin gegen Ende meines Psychologie- Studiums und da mich das Thema sehr interessiert, suche ich gerade nach Leuten, denen ich dabei helfen kann, sich bzgl möglicher Berufswünsche Klarheit zu verschaffen. Du fragst hier zwar schon nach einem sehr spezifischen Beruf. Trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass du evtl in mehrere verschiedene Richtungen denkst. Sollte das der Fall sein, dann könnte ich dir evtl helfen. Ich mache das (natürlich) kostenlos. Gib doch einfach Bescheid, falls sich das Ganze interessant für dich anhört. 

Liebe Grüße,

Chris 

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Hallo Lizz  :)

Auf deine Frage hab ich zwar leider keine Antwort, allerdings hätte ich ein Angebot für dich: Ich bin gegen Ende meines Psychologie- Studiums und da mich das Thema sehr interessiert, suche ich gerade nach Leuten, denen ich dabei helfen kann, sich bzgl möglicher "Traumberufe"  Klarheit zu verschaffen. ( In deinem Fall ginge es jetzt darum, Alternativen zu deinem jetztigen Job zu finden, die dir mindestens genau soviel Spaß machen). Ich mache das (natürlich) kostenlos. Gib doch einfach Bescheid, falls sich das Ganze interessant für dich anhört. 

Liebe Grüße,

Chris 

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Du könntest mal versuchen, rauszufinden, was die Gründe sind, warum er absolut nicht will. Vielleicht hat er es bereits versucht, aber dabei immer solche Rückfälle gehabt, dass er es sich einfach nicht zutraut. Sollte das der Fall sein könntest du fragen, was er glaubt, woran es damal genau gescheitert ist: Manche Menschen Fallen immer wieder in die " Nur ein einziger Zug" oder " Nur mal probieren, ob sie mir noch schmecken" - Falle. Wenn du genau weißt, worans gescheitert ist und ihm dann eine gezielte Lösungsstrategie anbietest, hält er es vielleicht selbst überhaupt erst wieder für möglich, aufzuhören. Weiterhin: Versuch mal herauszufinden, ob er sich - falls es früher mal gescheitert ist und er deshalb nicht will - damals überhaupt auf den Rauchstop vorbereitet hat ( eine gezielte Vorbereitung macht viel aus). Versuch weiterhin rauszufinden, ob er bei einem früheren Versuch, einfach nur versucht hat, sich zu zwingen, keine mehr zu rauchen ohne jegliche Strategien zu haben - falls ja, dann kannst du ihn vielleicht motivieren, indem du ihm aufzeigst, dass es seeehr viele Tricks und Kniffe gibt, die einem dabei helfen. Frag ihn weiterhin, ob er es jemals bisher mit medikamentöser Unterstützung ( Nikotin-Ersatz) probiert hat. Ein weiterer, vielleicht etwas verrückt klingender Grund, warum es früher mal nicht geklappt hat, könnte sein, dass er damals Verdauungsprobleme bekommen hat, als ers versucht hat - hat er vielleicht Angst davor? Oder unterliegt er - wie so viele - schlichtweg der Angst, zuzunehmen, wenn er aufhört? Du siehst: eine Vielzahl von Dingen können der Grund sein, warum allein der Gedanke ans Aufhören ihm Magenschmerzen verursacht. Diesen Dingen auf den Grund zu gehn, hilft mehr, als stupides auf ihn einreden. Viel Erfolg und alles Gute!

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Nur seine Augen, Lippen oder einen Abdruck seiner Hände drauf, oder eine Kombination der drei Dinge. Nur einmal drauf und zigmal in ganz klein drauf.

Seinen Namen drauf aber rückwärts geschrieben, oder die Buchstaben komplett durcheinander. Auch hier wieder: Nur einmal in groß oder zig mal in klein drauf.

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Hallo Frozensky!

Als erstes würde ich dir empfehlen, einen bestimmten Tag innerhalb der nächsten zwei bis drei Wochen festzulegen. An diesem Tag solltest du versuchen, vom einen auf den anderen Tag KOMPLETT aufzuhören.Es sollte ein Tag sein, an dem du nicht zu viel und nicht zu wenig Stress hast. Und auf diesen Tag solltest du dich von heute an vorbereiten! Du wirst mehr Erfolg haben, wenn du dich dafür generell " in Form" bringst: 

Mach Sport, versuch, dich gesund zu ernähren, trink viel und achte darauf, genug zu schlafen. Weiterhin hilft es sehr, wenn du dir einen Partner für den Aussteig suchst, damit ihr euch gegenseitig motivieren könnt. Gib außerdem deinem Umfeld - deiner Familie, Freunden, deinen Arbeitskollegen - bescheid: Sie werden dann eher Rücksicht nehmen und vielleicht auch mal Lob verteilen.Nochmal zurück zum Tag "X": Plane für diesen Tag Tätigkeiten ein, die dir Spaß machen bzw angenehm sind.

Schritt 2 ist das Durchstehen der ersten rauchfreien Zeit: Für manche Menschen sind die ersten drei Tage knallhart. Für andere sind die ersten drei überraschenderweise total easy, aber danach kommt plötzlich das Verlangen zurück. Grundsätzlich: Halte dich besonders an den ersten Tagen aktiv: Mach Sport, geh spazieren, mach einen Ausflug mit Freunden: Es verschafft dir Ablenkung, sorgt für gute Laune und der Sport hilft dir, falls du Angst hast, zuzunehmen. Außerdem: Triff dich mit Freunden, die nicht rauchen. Vermeide Situationen bzw Orte, die du mit dem Rauchen verbindest: Clubs ( zum Feiern), Gaststätten, Pausenräume auf der Arbeit. 

Wie schon oben geschrieben:Versuch, generell gesund zu leben: Trink sehr viel, am besten Wasser.Achte darauf, dich gesund zu ernähren.Falls du Heißhunger auf was Süßes bekommst, schnapp dir einen zuckerfreien Kaugummi, trink ein Glas Orangensaft. Falls du bisher zum Kaffee immer geraucht hast, dann verzichte in der ersten Zeit darauf und trink stattdessen zB Tee ( Grüner Tee macht auch wach). Vermeide Alkohol: Er verbindest du ihn möglicherweise mit dem Rauchen und zweitens schwächt er dein Durchhaltevermögen.

Zuletzt noch ein Tip für den Kopf: Versuch, sobald Entzugserscheinungen kommen, diese positiv zu deuten: Solltest du total gereizt sein bzw ein unbändiges Bedürfnis haben, zu rauchen: Sie es wie das Fieber, wenn du krank bist: Wenn du krank bist, dann ist das Fieber ein Ausdruck dafür, dass dein Körper mit der Krankheit kämpft. Hilf deinem Körper, deine " Rauchkrankheit" zu überwinden, indem du den Entzugserscheinungen nicht nachgibst!

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen und wünsche dir viel Erfolg dabei, mit dem Rauchen aufzuhören!

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Ich weiß jetzt zwar nicht, wie genau deine Frage gemeint ist, aber vielleicht würden dir Kreativitätstechniken weiterhelfen? Wenn du solche regelmäßig übst, würdest du sicher generell immer schneller auf gute Ideen kommen.

Brainstorming und Mindmapping wirst du ja kennen.

Wie wärs sonst mit folgendem:

Die sogenannte Osborn – Methode: Nehmen wir an, du sollst dir IRGENDEIN innovatives Produkt ausdenken. Nimm dazu irgendein Produkt, das es gibt, als Ausgangspunkt. ZB einen Kugelschreiber. Nun stellst du dir neun Fragen:

Jetzt überlegst du dir aber nicht nur zu jeder Frage eine Antwort, sondern machst zu jeder Frage ein Brainstorming, sodass du am Ende gaaaanz viele Sachen dastehen hast. Wichtig dabei: Versuch, so verrückt wie möglich zu denken – es geht an dieser Stelle nicht darum, auf was realistisches zu kommen. Schreib einfach alles auf, was dir in den Kopf schießt.

Jetzt schaust du dir die Sachen an und überlegst jeweils ganz kurz, ob du dir daraus IRGENDETWAS neues vorstellen könntest. Die, bei denen das der Fall ist, markierst du:

Und jetzt nimmst du die markierten und schreibst zu jedem
auf, was du dir vorstellen könntest. Als Beispiel mal die zwei ersten:

Lesezeichen: Wie wärs mit einem Kulli, der gleichzeitig ein Lesezeichen ist? Man könnte ihn zum lesen von Sachbüchern nutzen: Zum einen eben als Lesezeichen und gleichzeitig hast du immer einen Kulli parat, mit dem du Notizen machen kannst.

Adventskalender: Wie wärs mit einem Adventskalender, bei dem
in jedem einzelnen Türchen ein anderer Kulli drin ist: Rote, grüne, gelbe, mit
goldener Inschrift, mit Silberner, größere, kleinere usw. Das könnte doch ein
lustiges Geschenk sein für Sekretäre. Umso lustiger vielleicht, wenn auf allen 24 als Inschrift jeweils der Name der zu beschenkenden Person drauf stünde.

Viel Spaß und Erfolg beim kreativer werden 😊

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Hallo Zanora!

Du sprichst da ein – für Menschen die mit Rauchen aufhören wollen – sehr essentielles Thema an. Deine Sorge, dass du zunimmst, wenn du mit dem Rauchen aufhörst ist natürlich berechtigt. Die gute Nachricht ist jedoch: Das ist absolut nicht zwingend der Fall. Es gibt durchaus Menschen, die mit Rauchen aufhören und dabei sogar abnehmen!

Nun aber mal zu den Fakten: Warum ist
deine Sorgen nicht unberechtigt? Dafür gibt es drei Gründe:

Die gute Nachricht ist: Das sind absolut
keine unüberwindbaren Hürden.

Zu 1. Dem zusätzlichen Kalorienverbrauch kannst du sowohl mit einer gesünderen Ernährung ( Ich schreibe bewusst „ gesünder“, denn du musst nicht unbedingt weniger essen) als auch mit zusätzlicher Bewegung/ Sport entgegentreten. 

Folgender Vorschlag: Warum nutzt du das Aufhören mit dem Rauchen nicht dazu, generell gesünder zu leben? Wie wärs denn,
wenn du dich mal nach einem Fitness-Blog umschaust, bei dem du regelmäßig siehst, wie ein anderer motivierter Mensch sich gesund ernährt und fleißig Sport macht – und auch noch Spaß daran hat? Vielleicht gewinnst du so auch Spaß daran. 

Mein Tip: Fang mal in beide Richtungen mit einem ersten kleinen Schritt an:Nimm dir vor, einmal in der Woche eine halbe Stunde laufen zu gehen.Und nimm dir vor, jeden Tag einen kleinen Salat oder ein Stück Obst zu essen.

2. Wäre kein Problem, wenn du 1. befolgst

3.Hier kann eine Hilfe sein, sobald du Lust auf was Süßes bekommst, zu einer der folgenden Alternativen zu greifen:
Naturjoghurt mit Honig, Zimt oder Kakaopulver, ein zuckerfreier Kaugummi, oder Obst welches dir wirklich schmeckt ( zB ein Bananenshake).

Ich wünsch dir viel Glück dabei, Zanora. Du schaffst das!

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