”Today I will write about“ das schreibt man doch nicht in eine E-Mail rein. Man begrüßt die Person oder schreibt, worum es geht oder was man von ihr möchte. Dein Satz klingt wie eine Einleitung zur Ankündigung der Vorgehensweise, die man z.B. bei einer Analyse schreiben würde.

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Man muss zur Abschlussprüfung das Abiturzeugnis beifügen. Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass die Prüfer dein gefälschtes Zeugnis zu Gesicht bekommen. Wenn du Glück hast, wird das niemanden auffallen, und falls nicht, wird dir dein ganzes Studium aberkannt samt sämtlicher Prüfungsleistungen.

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Also ich spüre von hinten einfach mehr. Und ich liebe dieses Gefühl, wie sich der Hodensack hin und her bewegt und den Hintern berührt. Außerdem wackeln die Brüste hin und her, das erregt. Ich meine auch dass der Penis in dieser Stellung tiefer in die Scheide eindringt als in der Missionarstellung. Und wenn der Mann auf den Popo klopft, die Brüste von hinten anfasst und an den Haaren zieht…. oh mann 🤤

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Für das Abitur müsstest du die Q1 und die Q2 leider (oder zum Glück, je nachdem wie man‘s betrachtet) noch einmal wiederholen, damit du am Ende alle 4 Schulhalbjahre hast. Also in einem Jahr, leider nicht, mit der Fachhochschulreife brauchst du an einem Gymnasium zwei Jahre bis zum Abitur.

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Nein

Nein, du bist nich dumm. Vielleicht hast du dein Interesse für ein Fach überschätzt, oder es ist nicht so interessant, wie du es dir vorstellst hast.

Das menschliche Gehirn ist nur begrenzt aufnahmefähig. Daher eignet es sich oft Pausen zu machen und eine große Aufgabe in viele kleine Teilaufgaben einzuteilen. Besonders das Lernen bzw. Wiederholen vor dem Schlafengehen soll wohl eine gute Methode sein zu lernen.

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Deswegen ist es auch so wichtig wählen zu gehen und weder die AfD zu wählen noch irgendwelche komischen Parteien wie die Tierpartei (ist einfach nur ein Beispiel), die nie unter 5 Prozent kommen. Dadurch verschenkt man seine Stimme, wenn es am Ende zur Stichwahl zwischen der AfD und der CDU / FDP kommt.

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Kaufmännische Ausbildung schlecht?

Ich mache dieses Jahr das Abitur fertig und möchte danach eine kaufmännische Ausbildung beginnen. EIGENTLICH!

Ich habe mich mit Berufsberatungen und Arbeitern in kaufmännischen Berufen unterhalten und bin verunsichert, weil das Berufsbild sehr komisch wirkt.

Es geht um kaufmännische Berufe wie Automobilkaufmann, Industriekaufmann, Bürokaufmann, Einzelhandelskaufmann, Immobilienkaufmann und Versicherungskaufmann

Ich habe den Eindruck, dass diese Berufe ein Sammelbecken für Abiturienten sind die bestehen aber mit Hochschulmathematik, Physik, und Chemie nicht arbeiten wollen.

Zusammengefasst: Kaufmännische Berufe sind für anspruchslosere Abiturienten, die das Abi schaffen aber das Studium nicht und die kaufmännischen Berufe sind das ,,schlechte BWL Studium"?

Mir wurde auch mehrmals bestätigt dass es in den Berufen ohne Glück und sogar mit Jahren an Weiterbildung nicht möglich ist über 3.000€ brutto zu verdienen, ab dem Preis könnten die Unternehmen einen BWL Absolventen bekommen.

Mein Gehaltsziel für meine Zukunft sind ca. 4.700€ um auf 3.000 netto zu kommen.

Ich habe in mehreren kaufmännischen Berufen Praktika und ich hatte auch Spaß. Es ist aber nicht mehr witzig, wenn ich später mit Jahren an Berufserfahrung + Weiterbildung trotzdem keine Kriesenzeiten überstehe und jeden Cent umdrehen muss. Ich möchte mal Kinder haben und bedenkenlos versorgen können

Soll ich umdenken?

Eine Ausbildung möchte ich beginnen, weil ich unbedingt eigenes Geld brauche und kein Umfeld habe, dass mich unterstützen kann. Ich brauche ein Einkommen, ein Studium kommt nicht in Frage

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Richtig ist zunächst, dass Abiturienten eine kaufmännische Ausbildung absolvieren, um nichts mit Hochschulmathematik, Physik, und Chemie zu tun zu haben. Sie wollen vielleicht etwas Praktisches und nichts Abstraktes machen. Akademiker verdienen auf lange Sicht vielleicht mehr, aber Studieren selbst kostet Geld und viele haben nach 5 bis 7 Jahren Studium einen Berg Schulden, z.B. Bafög.

Es wäre aber falsch zu sagen, dass sie das Studium nicht schaffen bzw. nicht schaffen würden. Viele entscheiden sich dafür freiwillig, weil man vom ersten Tag an auf eigenen Beinen steht und Geld verdienen + Berufserfahrung sammelt.

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Nach dem Studium interessiert das Abiturzeugnis niemanden mehr. Man braucht es nur, um an der Uni zugelassen zu werden. Aber auch da gibt es mitunter zulassungsfreie Studiengänge, sodass die Noten egal sind. Nach dem Studium zählt ausschließlich dein Diplom / Abschlusszeugnis sowie Hard- und Softskills.

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