Braucht man in einer langjährigen Beziehung irgendwann wieder das "Schmetterlinge-Gefühl"?
Ich hoffe die Frage ist verständlich. Mir geht es darum, dass ich mich frage, ob eine monogame Beziehung nicht immer das Problem hat, dass man nach einer Zeit das Gefühl vom Anfang (die "Schmetterlinge", das Verliebtsein) nicht mehr so empfindet - und dann das Bedürfnis hat, etwas Neues mit jemand anderem anzufangen, um es wieder zu erleben.
Ich habe noch nicht so super viel Erfahrung damit, aber ich frage mich das immer wieder, wie es funktioniert, dass Leute sich mit 16 kennenlernen und dann ihr Leben lang zusammen bleiben.