Indien hat keinen Staat, nur nach außen hin.

Beispiel: In Indien bekommt man für Eigenkonsum Cannabis bis zu 7 Jahre Haft. Dennoch würde sich kein Bulle trauen, einen rauchenden Sadhu nur schief anzuschauen, oder in einen Shiva-tempel einzulaufen. Auch würde einen niemand dafür ernsthaft einsperren. Es werden auhc keine Körperdurchsuchungen gemacht, weil das eine Entwürdigung ist, was für Cannabis nicht angebrahct erscheint. Es gibt noch viel mehr, aber sowas soll nicht an die große Glocke für dumme westliche Idioten gehängt werden, die nicht verstehen sondern nur urteilen.

Oder Führerschein: In Indien braucht niemand einen, ganz einfach. Vielleicht auf Papier, aber das wird dort nicht mal hergenommen, um sich den Hintern zu wischen.

Alles lässt sich lösen wie anno-dazumal. Mit Herz, Verstand und Verhandlungsgabe.

Bestes Land!

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Glaube, das ist auch eine Auswirkung des Buddhismus, oder wie er in Thailand verstanden wird. In Indien ist das ganz anders, da wird dem Westen nichts nachgemacht. Der Westen, der so tolle Errungenschaften hinsichtlich Materialismus hervorgebracht hat, wie z.B.: Staubsauger. Automatischer Rasenmäher. Big Mac. Schuhe, die einen Monat halten. Oder Amazon. Dort gibts auch nur in Mumbai einen McDonalds für reiche, in den niemand will. Lauter Mist halt, das niemand braucht, aber Trottel halt glauben zu brauchen. Denke, die Anzahl der Vollidioten in einem Land bedingt heutige Rate des Wirtschaftswachstums. haha

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Ich glaube, wenn du niemanden manipulierst oder in eine Sucht treibst, dass daraus keine Schuld entsteht. Zumindest wenn du selbst abhängig bist.

Wenn du allerdings die Schwäche eines Menschen ausnutzt, um ihn süchtig zu machen, wie es Werbepsychologen oder dieser Meta-Konzern macht, dann ist das etwas, das die Verwantwortlichen büßen werden.

Es kommt auf die Intention an, auf das Motiv der Handlungen. Wenn du ehrlich bist, kannst du auch demjenigen helfen, der abhängig ist, weil er sonst nur unreine Sachen bekäme. Wenn wer übertreibt, kannst du ihn bremsen. darin sehe ich keine Schuld.

Maximal wäre es eine a-karmische Handlung, eine ohne Anhäufen irgendeines Karmas. Meistens wird es aber Vikarma geben - schlechtes Karma. Es kommt auf dich an.

Karma wird sowieso überbewertet, weil es nur Menschen bindet, die unbewusst sind. Eher würde ich mir Sorgen um die Schuld dir gegenüber machen und denen, die dich lieben, und deinem Schöpfer.

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Beide Seiten trachten danach, diesen Konflikt zu beenden. Und das seit tausenden von Jahren. Genauer kann man den Konflikt bis zu den Philistern, oder gar bis zu Kain und Abel zurückverfolgen.

Wird es nicht Zeit, einmal einen ganz neuen Weg einzuschlagen? Oder soll es noch tausend Jahre so weitergehen?

Konflikte charakterisiert, dass sie unlösbar sind. Sie können aber bewusst gemacht werden, indem man die eigenen Handlungen und Reaktionen beobachtet. Dadurch kann man frei werden, da man nicht mehr unbewusst die Handlungen der Jahrtausende wiederholt....

Und dann wird dabei etwas völlig Neues entstehen. Etwas, das Freiheit von diesem Konflikt bedeutet, und damit ewigen Frieden.

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Mache mir auch Sorgen, aber was will man tun .... die Leute sind so gefangen wordne in ihrer Angst. Angst vor allem, vor dem Leben, vor irgendeiner Krankheit, vor finanziellen Verlust.

Da sind die Medien die Ursache, und die menschen, die daran ein interesse haben.

Noch dazu kommt, dass kaum wer gelernt hat, selbstständig zu denken, eine Gefahr selbst einzuschätzen für sich. Dagegen lassen sie sich irgendeinen Müll erzählen von oben herab und nehmen das für bare Münze. Traurig, aber es muss so sein imMoment.

Es werden andere zeiten kommen.

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Meinung des Tages: Eine weitere Empfehlung zur Corona-Impfung. Wie steht Ihr dazu?

Der Sommer neigt sich rasant dem Ende zu, es wird kälter, viele Menschen haben Schnupfen, Grippe - oder doch (wieder) Corona.

Karl Lauterbach wirbt nun für eine weitere Impfung. Sowohl Risikogruppen als auch Menschen über 60 wird empfohlen, eine Auffrischungsimpfung durchführen zu lassen.

Impfinteresse ist niedrig

Seit etwas mehr als zwei Wochen ist der an die Omikron-Variante angepasste Biontech-Impfstoff in Arztpraxen verfügbar.
Doch die Nachfrage in den Praxen bleibt gering, dafür ist die Verunsicherung vieler groß.

Viele Menschen rufen beim Arzt an, aber nicht, um einen Termin für die vierte Impfung zu vereinbaren, sondern weil sie unsicher sind, ob sie sich nochmals impfen lassen sollten. Der Wunsch nach einer Blutabnahme, die die vorhandenen Antikörper testen soll, überwiegt. Viele hoffen, dass noch genügend Antikörper vorhanden sind, sodass eine weitere Impfung nicht mehr notwendig ist.

Wer laut STIKO und Lauterbach einen Booster bekommen sollte

Es ist nicht ganz unkompliziert, herauszufinden, für wen genau die Empfehlung der Auffrischungsimpfung ausgesprochen wurde. Menschen über 60, sowie Bewohner von Pflegeeinrichtungen oder Personen mit bestimmten Vorerkrankungen, Pflege- und Gesundheitspersonal, aber auch Angehörige von Risikopatienten wird zur Impfung geraten. Allerdings nur, wenn sie nicht innerhalb der letzten zwölf Monate bereits geimpft wurden oder eine Covid-19-Infektion hatten.

Unklar ist nach wie vor, wie die allgemeine Empfehlung für Menschen unter 60 aussieht - Lauterbach möchte deshalb, dass klare Ansagen für alle Altersgruppen erscheinen

Viele Impfdosen können nicht geimpft werden

Eine weitere Problematik für Arztpraxen besteht darin, dass derzeit der angepasste Impfstoff nur in Sechserdosen verfügbar ist. Wird das Fläschchen angestochen, so muss es innerhalb von 12 Stunden verbraucht werden. Doch in vielen Arztpraxen gibt es schlichtweg nicht die entsprechende Nachfrage. Die Praxen müssen also entweder immer mindestens 6 Impfungen am Tag durchführen oder übrig gebliebene Dosen wegwerfen. Daraus resultiert, dass oft nur Sammeltermine möglich sind, eine spontane Impfung also nicht umgesetzt werden kann. Für Arztpraxen ein organisatorischer Mehraufwand, weshalb auf Einzeldosen gedrängt wird.

Empfehlung zum Tragen von Masken

Innerhalb der Gesellschaft ist die Meinung zum Maskentragen nach wie vor zwiegespalten. Der Grünen-Gesundheitsexperte Dahmen rät nun dazu, in Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäusern, wieder Mundschutzmasken zu tragen. Die Corona-Fallzahlen sollen laut ihm zudem nun wieder genauer im Auge behalten werden, um gegebenenfalls frühzeitig handeln zu können.

Unsere Fragen an Euch: Wie steht ihr zur Booster-Impfung? Befürchtet ihr, dass eine neue Corona-Welle kommen wird? Sollte die Maskenpflicht wieder eingeführt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Quellen:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-impfungen-204.html
https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-impfung-impfsaison-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/dahmen-corona-masken-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/lauterbach-corona-impfung-101.html
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Neuer-Corona-Impfstoff-verfuegbar-Lauterbach-raet-zu-Auffrischung,lauterbach450.html

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Wenn ich sterbe, dann sterbe ich halt. Na und?

Schlimm sind nur diese ständige körperliche Gewalt von Seiten des Staates, und noch schlimmer ist die ständige psychische Gewalt durch dessen Medien und den davon beeinflussten Massen. Das ist ein Leiden, das ich und viele andere immer wieder spüren. Aber nur, wenn man die Augen aufmacht, prüft und kritisch hinterfrägt wird man irgendwann auf die zerfressene Strukturen der uns beherrschenden Gestalten stoßen.

Der Tod ist nichts, was man fürchten müsste. Vorausgesetzt, man hat halbwegs gerecht gelebt. Niemand kann es beeinflussen, wann jemand stirbt. Diese Illusion ist erfahrbar am Leben selbst. Es stammt aus der gleichen Illusion wie die von Sicherheit.

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Wie High? Auf Amfetamin meditieren :P ?

Cannabis ist eher etwas, was die Gedanken sehr tief , spirituell und kreativ werden lässt. Sowas ist eher zum Nachdenken also, zum Meditieren wären Opiate wenn dann was. In Nepal gibt es "Nepali Temple Balls", das ist 1/3 Opium und 2/3 Hasch. Soll das meditieren erleichtern. Was man auch immer davon halten mag ....

Das ganze Zeugs, wie es bei uns ind er westlichen Welt verwendet wird, ist nichts, das sei Dir gesagt! Diese unsere Landsleute wissen nicht, wie man was verwenden soll, und dementsprechend grassiert auch Sucht und Missbrauch !

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ich glaube, am besten ist es, ertragen lernen. Auch dass das Gefühl von Alleinsein nur ein Gefühl ist. Meditieren, Gottvertrauen entwickeln, dass alles zum Besten ist. Sich selbst genug sein. Die Erkenntnis gewinnen, dass man nicht viel braucht, und alles Leid nur verübergehend ist, auch schlechte Gefühle, und so weiter. Du weißt eigentlich selbst, was für Dich richtig ist.

Und Benzos lieber lassen. Weil alles stärker zurückkommt dann. Finde übrigens alles besser als Benzos. Mit Opiaten kann man wenigstens sehr gut meditieren, zumindest habe ich die Erfahrung gemacht. Aber Alleinsein bewältigen, wird da auch nicht möglich sein. Je nachdem, was Medikamente ausblenden aus eines Bewusstsein, das kann man natürlich dann nicht oder schlehct bearbeiten.

Alles Gute!

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Ach, mit 16 seid ihr alle noch so süß ... ;-)

Aber nix ist zerstört, so ist das Leben.

Wir Menschen sind hier, um zu wachsen an allen Widrigkeiten, stärker zu werden. Erfahrungen machen wir durch diese harten Zeiten, und nur dadurch, und nachdem wir sie überwunden haben, erfreuen wir uns daran, anderen bei gleichen Problemen weiterhelfen zu können und wichtige Erkenntnisse für unser weiteres Leben gewonnen zu haben. Je schwerer die Prüfung, desto größer das, was Du daraus lernen wirst.

Nur durch diese Dinge wird man größer, stärker, selbstbewusster, widerstandsfähiger, weiser.

Und Du wirst es aushalten!

Denn das muss jeder in seinem Leben. Jeder muss früher oder später schwere Zeiten durchmachen, manche sogar ihr ganzes Leben lang. Bei Dir, denke ich, ist das aber nicht.

Nur davor flüchten darfst Du nicht; auch Selbstmord ist eine Flucht und wird nichts besser machen. Denn Deine Probleme bleiben ungelöst auf Erden zurück und Du bist dann nicht weitergekommen. Am Ende wirst Du nur zusätzlichen, tiefen Schmerz verursacht haben -auch an Dir.

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Ich unterstütze voll und ganz dein Anliegen.

Kurzfristige Ergebnisse werden durch die heutige Medizin schon erreicht, die Notfallmedizin ist gut und wichtig. Aber das zu übertragen auf Krankheiten, welche ganz andere Ursachen haben, ist fahrlässig, schädlich, armselig und erbärmlich.

Das Problem jedoch liegt woanders. Es ist ein spirituelles Problem des heutigen Materialismus. Alles wird auf das sichtbare reduziert. Dabei können einfachste Grundfragen nicht mehr gelöst werden. Was ist das Bewusstsein? Eine Frage, die seit Jahrtausenden beantwortet werden kann. Unsere Medizin jedoch sträubt sich dagegen, weil alle, die nicht so vermeintlich weitentwickelt sind wie wir heute, natürlich kein Wissen haben dürfen. Derweil schaut unsere 100 jährige Forschung in der Psychologie sehr sehr alt aus gegenüber dem Wissen, das seit Jahrtausenden darüber herrscht. Dies nicht anzunehmen aus Gründen des Egos, der Selbstdarstellung, auch einer der vielen weiteren Gründen.. All das führt auch zu fehlender Selbstreflexion.

Und so weiter.

Ein einfaches Beispiel: Wie kann eine Krankheit, welche durch falsche Lebensführung, durch eine falsche Einstellung hervorgerufen wird, durch tiefe Verletzungen hervorgerufen wurde, durch Tabletten geheilt werden? Im Gegenteil, langfristig wird man noch viel kränker, weil irgendwann die Tabletten gegen die Symptome auch nicht mehr helfen.

Doch dazu müsste man erst einmal wissen, was das Leben ist, was der Mensch ist, wieso Menschen krank werden und so weiter. Doch alleine dagegen sträuben sich unsere Materialisten schon so sehr. Denn sie wollen ja Gott sein (Drastisch ausgedrückt, und nicht auf Ärzte generell bezogen, sondern auf das kollektive Bewusstsein im Materialismus)

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Ja, weil…

Wenn Du dein Bewusstsein, also dein Leben danach ausrichtest, die Energie der anderen zu ziehen, andere zu benutzen, dich am Leid der anderen suhlst, sie in Leid führst, dabei deine Macht über andere auskostest, kannst du irgendwann als Vampir leben. Und zwar auf Bhur-loka, das ist die Zwischenwelt, die noch an die unsere physische Welt gebunden ist. Nach deinem Tod. Dort kannst du dann mangels Fähigkeit, zum Licht zu gehen, ewig in einer grauen Dunkelheit verweilen müssen. Weil du dein Leben lang ein Scheusal warst, wirst du keine andere Möglichkeit mehr finden, da rauszukommen, und du wirst auf der anderen Leid ausgerichtet sein. Eventuell findest du einen schwachen Menschen, den du nach und nach als Besetzung übernehmen kannst. Mithilfe diesem kannst du dann deine niederen Gelüste weiter ausleben.

Das ist Buddhismus und vedische Überlieferungen sowie Volksglaube und Gewissheit. Viel Spaß.

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Nicht wirklich, so schnell stirbt man nicht. Theoretisch, wenn du eine Disposition hast, kann man an einem Krampfanfall sterben, der nicht mehr aufhört.

Aber Ärzte wissen kaum was, ganz ehrlich.

Weiß nicht, wie viele Entzüge ich schon durch hab, teils 25mg Tavor auf einmal genommen. (10x 2,5mg). Äh gestorben ist kaum jedmand an hoher Dosis Benzos alleine.

Du könntest langsam reduzieren, oder stationär machen. Leztzteres hat den Vorteil, dass die Sache dann durch ist. Pregabalin oder Gabapentin hilft recht gut. Natürlich, wie jedes wirksames Medikament, kann v.a. ersteres auch abhängig machen. Für ein paar Tage aber, um die Symptome der Reduktion zu überdecken, ideal. Aber... auch das wissen die meisten Ärzte nicht. Man müsste Erfahrung mit Ärzten haben und ihnen erzählen, was sie hören wollen, je nach Charakter des Arztes.

Auf den Stationen haben die schon auch mal das eine oder andere entzugslindernde Medikament. Wie immer, kommt auf den Arzt an, was sie wissen, was einfach gar nicht.

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Alles gut, ich glaube grob 6-8 mal die Halbwertszeit, dann ist körperl.Entzug überstanden. Aber psychisch schlägt jetzt alles an Gefühlen und Emotionen, die du damit vermieden hast, durch.

Damit würde ich mich erstmal abfinden. Man gewöhnt sich wieder an das reale, ungedämpfte Erleben. Anderes, wie innere Konflikte, werden sich auch auflösen, wenn du sie nicht zu vermeiden oder eskalieren versuchst, irgendwann, wenn du verstehst, warum dies oder jenes dir jetzt ein unangenehmes Gefühl bereitet. (Hab ganz andere Entzüge hinter mir)

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