Man spielt mit dem Feuer, wankt auf schmalem Pfad, unternimmt eine waghalsige Aktion, es steht Spitz auf Knopf.
Primär Körperverletzung, im weiteren Überlegen Unterdrückung.
Nicht de jure, aber bedeutet die Einbürgerung, wie bei einem Vertrag, Rechte und Pflichten für entsprechend beide Seiten.
Wenn man bedenkt, dass CDU/CSU bis ins Jahr 2017 (!) hinein die Ehe für alle blockiert haben, Cannabis weiterhin verbieten usw. dann kann man die Grünen schwer als DIE Verbotspartei bezeichnen.
Wenn die Angehörigen den Suizid einfordern, dann ist das zwar unverschämt, aber der Betroffene muss ja nicht auf sie hören. Verstehe das Problem nicht und vor allem warum man deshalb anderen, sterbewilligen Menschen die Möglichkeit verwehren will.
Eigentlich esse ich alles gern, bei Pizza stellt sich als Einziges schnell ein Sättigungsgefühl ein.
Dieser Staat und seine Bürger sind selbst auch ein Teil der Natur, des Universums.
Eine hinreichende Motivation für mehr Naturschutz kann sich nur daraus ergeben, dass man die unangenehmen bis sehr unangenehmen Folgen eines Lebens über seinen Verhältnisse direkt und wahrnehmbar zu spüren bekommt. Das dürfte beim hauptverantwortlichen Deutschland allein schon geographisch bedingt länger dauern.
Weil die Wähler entscheiden, wer an die Macht kommt und entsprechend das Geld so einsetzen darf, wie er möchte. Ist der Wähler mit der Verwendung nicht einverstanden, kann er bei der nächsten Wahl jemand anderen oder gar nicht wählen.
Wir leben in irgendetwas Mittigem, was sich richtig glaubt, aber kein Problem wirklich löst. Schlimmer noch: Anstatt dass sich Interessen ausgleichen und für jeden dadurch etwas gemindert Positives herauskommt, haben allzu oft alle nur Nachteile.
Man sieht, die Rechten haben es nicht gebracht, die Linken haben es nicht geschafft und die Mitte bekommt auch nichts gebacken. Bliebe noch der Liberalextremismus. Den hat man so noch nicht ausprobiert. Für unsere heutige Zeit hielte ich den Test für angebracht. Wenn überhaupt noch was zu retten ist, dann so.
Das Problem ist, dass ich so gut wie noch nie einen gutaussehenden Handwerker getroffen habe. Wäre der Mann attraktiv, würde mich der Beruf an sich nicht automatisch abschrecken.
Ich bin auch ein Befürworter des Sozialdarwinismus oder bspw. der Euthanasie. Für mich ist daran nichts verwerfliches, solange man die Menschen nicht aktiv bedroht, zwingt oder Gewalt ausübt. Wäre dies so, hätten auch die Starken, Gesunden und Finanzstarken nichts davon, da sie in ständiger Angst leben müssten. Wenn man aber sagt, man unternimmt bspw. nichts gegen Corona, dann lässt man ja nur der Natur ihren Lauf.
Ich würde es begrüßen, wenn jeder Mensch Zugang zu einer Todespille hätte. Dann wäre es nicht schlimm, wenn es arme und unglückliche Menschen gibt, zumindest müsste sich die Gesellschaft ihnen gegenüber nicht verantwortlich fühlen, da sie ja jederzeit schmerzfrei abdanken könnten.
Ich finde es perfide, dass man für so eine Haltung als moralisch völlig unsäglich abgestempelt wird, denn mit den Verbrechen, die bspw. im Nationalsozialismus begangen wurden, hat das überhaupt nichts zu tun, denn dort wurden die Menschen eben aktiv gegen ihren Willen getötet und gequält.
Ich halte menschlich überhaupt nichts von ihr, politisch bin ich äußerst zwiegespalten, auch weil ich schwer durchschaue, was sie wirkich will und nur vorgibt zu wollen.
Du musst Dich nicht rechtfertigen.
Politik dient der Interessenabwägung- und durchsetzung. Niemand hat die Wahrheit für sich gepachtet und kann Dir sagen, ob Du damit richtig oder falsch liegst, wenn Du die Forderungen der AfD für gut und sinnvoll erachtest.
Ich finde es in jedem Fall gut, sich ehrlich interessiert und nach Antworten suchend mit allen politischen Richtungen zu befassen. Früher war ich gefestigt linksliberal, inzwischen weiß ich selbst nicht mehr, was ich denken soll.
Im Übrigen: Wenn die Gesellschaft ein Problem mit Dir als AfD-Wähler hat, dann ist es nicht Deine Aufgabe, Dich anzupassen, sondern wenn die Mehrheit Deine Zustimmung will, dann muss sie Dir ein ausreichend gutes Angebot machen.
Es wird diskutiert, ob man bspw. geimpften Personen anders als anderen während der Pandemie Zutritt zu bestimmten Veranstaltungen, Räumlichkeiten etc. ermöglichen soll, also ob man den Zugang nur mittels Vorzeigen eines Impfausweises erhält.
Der Gesundheitsminister hat dazu bereits im Frühjahr den Ethikrat angerufen. Dessen Meinungskundgabe steht aber glaube ich noch aus.
Meine Einschätzung ist, dass dies von staatlicher Seite nicht verordnet werden wird, allerdings dürfen Private ja frei entscheiden, ob sie dich als Betreiber usw. ins Restaurant oder in die Konzerthalle lassen.
Es dürfte auch stark auf das Infektionsgeschehen zum betreffenden Zeitpunkt ankommen. Wenn im Sommer schon die ganzen Risikogruppen durchgeimpft sind und wir Inzidenzwerte unter 50 haben, dürfte sich das mit dem Impfausweis sowieso erledigt haben.
Ich beziehe mich in meinen Ausführungen nur auf den Impfausweis. Einen Impfzwang selbst wird es auf gar keinen Fall geben, darüber wird auch nicht ernsthaft und mehrheitsfähig diskutiert.
Das kommt sehr darauf an, ob die Partei eine 2-/3-Mehrheit oder nur eine absolute Mehrheit hätte und ob sie allein oder in einer Koalition regieren müsste. Außerdem sind die Interessen der beiden Parteiströmungen (rechtsliberal und nationalsozial) miteinander in Einklang zu bringen.
Ich bin auch pro Freiheit und würde daher nicht die konservativen Republikaner wählen. Natürlich sind die Demokraten andersherum eher linksorientiert, allerdings eher mittig, wenn man das Ganze mal mit der deutschen Parteienlandschaft vergleicht. Hierzulande würde ich FDP wählen, ggf. eine Koalition aus FDP und SPD befürworten, unter Umständen auch FDP und CDU. Diese drei Parteien und mitunter noch die Grünen ergeben quasi zusammen die Demokraten in den USA, von daher passt das ganz gut.
Frage nicht, was Du für andere tun kannst, sondern was sie für Dich tun können. Ich meine das schon richtig herum.
Wenn Du auf dem Stand bist, dass Du andere nicht brauchst, dann musst Du zwischenmenschlichen Kontakten keine Bedeutung mehr beimessen, sondern kannst sie zunächst einmal als Spiel betrachten.
Ich finde es nicht gut, dass gegen Corona Maßnahmen ergriffen werden. Allerdings habe ich keine Hoffnung, dass die Regierung ihre Meinung ändern wird und da ist es besser, jetzt kurz und schmerzhaft alles zu ertragen anstatt lang und quälend.
Dennoch dürfte der Schaden für Wirtschaft, Gesellschaft und auch Gesundheit (es gibt auch noch andere Krankheiten als Corona) irreversibel ausfallen.
Durch frühkindliche Glaubenserziehung ist da ein gewisses Gefühl auch bei manchen späteren Atheisten verankert. Man kann das ein wenig mit dem sog. Urvertrauen vergleichen. Entscheidend ist, dass man dies selbst auf die Psyche/das Unterbewusstsein zurückführt und nicht bewusst glaubt, dass es das wirklich gibt.
Das Problem ist, dass Feminismus mittlerweile nichts mehr mit Gleichberechtigung von Frau und Mann zu tun hat, sondern eher eine linksextremistische Bestrebung ist. Die Vertreter dieser Ideologie setzen den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die mühsam errungenen Erfolge früherer Vorkämpfer für Frauenrechte aufs Spiel.