Wenn man bedenkt, dass CDU/CSU bis ins Jahr 2017 (!) hinein die Ehe für alle blockiert haben, Cannabis weiterhin verbieten usw. dann kann man die Grünen schwer als DIE Verbotspartei bezeichnen.

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7. Tacos

Eigentlich esse ich alles gern, bei Pizza stellt sich als Einziges schnell ein Sättigungsgefühl ein.

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Dieser Staat und seine Bürger sind selbst auch ein Teil der Natur, des Universums.

Eine hinreichende Motivation für mehr Naturschutz kann sich nur daraus ergeben, dass man die unangenehmen bis sehr unangenehmen Folgen eines Lebens über seinen Verhältnisse direkt und wahrnehmbar zu spüren bekommt. Das dürfte beim hauptverantwortlichen Deutschland allein schon geographisch bedingt länger dauern.

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Weil die Wähler entscheiden, wer an die Macht kommt und entsprechend das Geld so einsetzen darf, wie er möchte. Ist der Wähler mit der Verwendung nicht einverstanden, kann er bei der nächsten Wahl jemand anderen oder gar nicht wählen.

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Wir leben in irgendetwas Mittigem, was sich richtig glaubt, aber kein Problem wirklich löst. Schlimmer noch: Anstatt dass sich Interessen ausgleichen und für jeden dadurch etwas gemindert Positives herauskommt, haben allzu oft alle nur Nachteile.

Man sieht, die Rechten haben es nicht gebracht, die Linken haben es nicht geschafft und die Mitte bekommt auch nichts gebacken. Bliebe noch der Liberalextremismus. Den hat man so noch nicht ausprobiert. Für unsere heutige Zeit hielte ich den Test für angebracht. Wenn überhaupt noch was zu retten ist, dann so.

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Das Problem ist, dass ich so gut wie noch nie einen gutaussehenden Handwerker getroffen habe. Wäre der Mann attraktiv, würde mich der Beruf an sich nicht automatisch abschrecken.

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Was haltet Ihr von der Theorie des Sozialdarwinismus?

Guten Abend,

wie Ihr ja sicherlich bereits mitbekommen habt, herrscht in der Gesellschaft momentan die Illusion des Corona-"Virus". Ich zweifle zwar nicht daran, dass es das Virus gibt, jedoch zweifle ich an dem Umgang der Gesellschaft mit dieser ach so gefährlichen Krankheit. Die Sterblichkeit liegt bei unter 0,1% und die Menschen tun so, als würden sie alle bald sterben, wenn sie ihre Maske nicht tragen.

Meines Erachtens machen die Menschen den großen Fehler, dass sie zu sozial und gesellschaftsorientiert denken. Alles wäre einfacher, wenn jeder einfach nur an sich selbst denken würde. Das ist das natürlichste, was es gibt, in der Tierwelt ist es auch nicht anders.

Warum tun wir also alles mögliche, damit die 80 jährigen, die eh nicht mehr lange zu leben gehabt hätten, nicht 3 Monate vorher krepieren? Dieser ganze Stress ist es einfach nicht wert. Ich selbst hatte das Coronavirus und der ganze Irrsinn ist einfach nur dumm. Es ist nicht schlimmer als eine Grippe. Ich konnte mit dem Virus ganz normal machen, was ich wollte, z.B. Einkaufen, ins Fitnessstudio gehen, etc.

Es nervt mich richtig, dass man nicht mehr in Clubs gehen kann, überall 2 m Abstand halten muss (weshalb ich mich täglich mit Leuten anlege) und einfach nicht mehr leben kann. Dank des Lockdowns kann ich nicht mal mehr Sport machen und keine Kleidung mehr kaufen, nicht Essen gehen, etc.

Sind es die paar Uromas und Uropas wirklich wert, dass wir uns so einschränken? Oder ist es doch der Staat, der etwas hinter unserem Rücken vorhat?

Meiner Meinung nach, sollten wir uns wieder an dem Prinzip des Sozialdarwismus orientieren. Survival of the Fittest.

Bin gern bereit, mich Euch zu diskutieren, falls Ihr anderer Meinung seid.

LG Luca

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Ich bin auch ein Befürworter des Sozialdarwinismus oder bspw. der Euthanasie. Für mich ist daran nichts verwerfliches, solange man die Menschen nicht aktiv bedroht, zwingt oder Gewalt ausübt. Wäre dies so, hätten auch die Starken, Gesunden und Finanzstarken nichts davon, da sie in ständiger Angst leben müssten. Wenn man aber sagt, man unternimmt bspw. nichts gegen Corona, dann lässt man ja nur der Natur ihren Lauf.

Ich würde es begrüßen, wenn jeder Mensch Zugang zu einer Todespille hätte. Dann wäre es nicht schlimm, wenn es arme und unglückliche Menschen gibt, zumindest müsste sich die Gesellschaft ihnen gegenüber nicht verantwortlich fühlen, da sie ja jederzeit schmerzfrei abdanken könnten.

Ich finde es perfide, dass man für so eine Haltung als moralisch völlig unsäglich abgestempelt wird, denn mit den Verbrechen, die bspw. im Nationalsozialismus begangen wurden, hat das überhaupt nichts zu tun, denn dort wurden die Menschen eben aktiv gegen ihren Willen getötet und gequält.

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Du musst Dich nicht rechtfertigen.

Politik dient der Interessenabwägung- und durchsetzung. Niemand hat die Wahrheit für sich gepachtet und kann Dir sagen, ob Du damit richtig oder falsch liegst, wenn Du die Forderungen der AfD für gut und sinnvoll erachtest.

Ich finde es in jedem Fall gut, sich ehrlich interessiert und nach Antworten suchend mit allen politischen Richtungen zu befassen. Früher war ich gefestigt linksliberal, inzwischen weiß ich selbst nicht mehr, was ich denken soll.

Im Übrigen: Wenn die Gesellschaft ein Problem mit Dir als AfD-Wähler hat, dann ist es nicht Deine Aufgabe, Dich anzupassen, sondern wenn die Mehrheit Deine Zustimmung will, dann muss sie Dir ein ausreichend gutes Angebot machen.

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Es wird diskutiert, ob man bspw. geimpften Personen anders als anderen während der Pandemie Zutritt zu bestimmten Veranstaltungen, Räumlichkeiten etc. ermöglichen soll, also ob man den Zugang nur mittels Vorzeigen eines Impfausweises erhält.

Der Gesundheitsminister hat dazu bereits im Frühjahr den Ethikrat angerufen. Dessen Meinungskundgabe steht aber glaube ich noch aus.

Meine Einschätzung ist, dass dies von staatlicher Seite nicht verordnet werden wird, allerdings dürfen Private ja frei entscheiden, ob sie dich als Betreiber usw. ins Restaurant oder in die Konzerthalle lassen.

Es dürfte auch stark auf das Infektionsgeschehen zum betreffenden Zeitpunkt ankommen. Wenn im Sommer schon die ganzen Risikogruppen durchgeimpft sind und wir Inzidenzwerte unter 50 haben, dürfte sich das mit dem Impfausweis sowieso erledigt haben.

Ich beziehe mich in meinen Ausführungen nur auf den Impfausweis. Einen Impfzwang selbst wird es auf gar keinen Fall geben, darüber wird auch nicht ernsthaft und mehrheitsfähig diskutiert.

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Demokraten

Ich bin auch pro Freiheit und würde daher nicht die konservativen Republikaner wählen. Natürlich sind die Demokraten andersherum eher linksorientiert, allerdings eher mittig, wenn man das Ganze mal mit der deutschen Parteienlandschaft vergleicht. Hierzulande würde ich FDP wählen, ggf. eine Koalition aus FDP und SPD befürworten, unter Umständen auch FDP und CDU. Diese drei Parteien und mitunter noch die Grünen ergeben quasi zusammen die Demokraten in den USA, von daher passt das ganz gut.

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Ich habe so ein Menschenhass und auf alles andere?

Ich war schon immer ein Einzelgänger. Hatte aber stets Freunde mit denen ich gern was gemacht habe. Aber wirkliche Freunde würde ich sie im Nachhinein auch nicht mehr nennen, da sie mich nur für irgendwelche Dummen Vorteile gebraucht haben. Dann haben sie mir alle den Rücken zugekehrt. Die einen schlimmer, die anderen Sanfter. Einer ist mir noch geblieben. Oder besser, er war mir geblieben. Kurz darauf ist er nämlich weggezogen. Da war ich ganz alleine. Mich haben Depressionen und Suizitgedanken geplagt. Und ich entwickelte so sein Hass zu allem und jedem. Aber dann kam jemand von ganz alleine auf mich zu. Auf mich ist zuvor noch nie jemand zugegangen. Nicht mal meine (so genannten) Freunde. Immer musste ich sie ansprechen.

Ich dachte es würde doch bessere Menschen geben. Menschen, die anders sind. Menschen, die nicht schrecklich oder grausam sind. Na ja... ich hatte mich geirrt. Und wie ich mich geirrt hatte. Diese Person, dieses Mädchen... wir haben uns „angefreundet“. Aber das war ein Fehler. Nach ungefähr einem Jahr verliebte ich mich in sie. Die Depressionen und so weiter waren dabei auch noch präsent gewesen.

Mit einem Korb wäre ich locker hinweg gekommen. Aber sie war ein Monster. Sie hatte es sich zum Spaß gemacht mich zu quälen. Sie hatte so viel gegen mich in der Hand. Sie hat mich nur noch weiter in dieses Loch gestoßen, in welchem ich war. Sie hatte alles was sie über mich wusste gegen mich verwendet.

Ich war also wieder alleine. Und Diesmal ging es mir noch schlechter als vorher. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt alles gehasst. Jede Kleinigkeit. Das einzige an was ich mich noch erfreuen konnte, waren Videospiele. Sie haben mir halt eine andere Welt gezeigt. Sie haben mich vergessen lassen, was für ein Loch meine Welt eigentlich ist. Da rede ich gerade über so Welten, wie Hyrule oder Alrest (obwohl Alrest erst später dazukam).

Aber meine Erfahrungen mit Menschen sollten noch nicht enden.

Das gleiche wie bei dem Mädchen von eben ist noch einmal passiert. Genau das gleiche. Eigentlich dachte ich, ich würde dazu lernen. Aber ich habe mich getäuscht.
Nun will ich nichts mehr mit alldem zu tun haben. Ich will nicht mehr auf dieser Welt leben, auf denen dieses Ungeziefer von Mensch lebt. Ich hasse Menschen. Ich hasse diese Natur. Ich hasse diese Welt. Ich hasse das alles so sehr. Aber wenn ich dann solche Menschen sehe, wie sie diese Welt lieben, frage ich mich, ob ich das nicht auch könnte? Könnte ich nicht auch so fröhlich leben, wie es diese Menschen tun? Könnte ich mich selbst akzeptieren?

Ich wüsste nicht wie... aber wenn ich was weiß, dann ist es, dass ich nicht weiterhin diesen Menschenhass aufbauen darf. Und allgemein den Hass auf diese Welt, sonst werde ich selbst noch zu seinen von diesen Monstern, die anderen nur Leid zufügen.

Aber was soll ich tun? Allein schon der Gedanke, dass dies hier Menschen sehen werden, ekelt mich an. Aber ich finde keinen Ausweg.

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Frage nicht, was Du für andere tun kannst, sondern was sie für Dich tun können. Ich meine das schon richtig herum.

Wenn Du auf dem Stand bist, dass Du andere nicht brauchst, dann musst Du zwischenmenschlichen Kontakten keine Bedeutung mehr beimessen, sondern kannst sie zunächst einmal als Spiel betrachten.

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Ich finde es nicht gut, dass gegen Corona Maßnahmen ergriffen werden. Allerdings habe ich keine Hoffnung, dass die Regierung ihre Meinung ändern wird und da ist es besser, jetzt kurz und schmerzhaft alles zu ertragen anstatt lang und quälend.

Dennoch dürfte der Schaden für Wirtschaft, Gesellschaft und auch Gesundheit (es gibt auch noch andere Krankheiten als Corona) irreversibel ausfallen.

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Vielleicht bisschen durch die Psyche

Durch frühkindliche Glaubenserziehung ist da ein gewisses Gefühl auch bei manchen späteren Atheisten verankert. Man kann das ein wenig mit dem sog. Urvertrauen vergleichen. Entscheidend ist, dass man dies selbst auf die Psyche/das Unterbewusstsein zurückführt und nicht bewusst glaubt, dass es das wirklich gibt.

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