möglich, weil...

Der Schwerpunkt deiner Fachhochschulreife ist unerheblich für die Studienwahl. Die Fachhochschulreife erlaubt dir ein Studium aller Fächer an allen Fachhochschulen.

In einigen Bundesländern (Brandenburg und Hessen) ist sogar ein Uni-Studium möglich - wenn auch nicht Humanmedizin.

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Es gibt dafür keine allgemeingültigen Kriterien, aber die Grenze von 2,5 ist zumindest recht weit verbreitet.

Letztendlich legt das aber jeder Studiengang selbst fest. Schau also in den Studienordnungen oder Zulassungsordnungen der für dich interessanten Masterstudiengänge konkret nach.

Beste Grüße!

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Meines Erachtens stimmt das nicht, denn nur für Legales kann der Staat Steuern erheben und damit davon profitieren.

Bei der Eintreibung von Strafgeldern dürfte der Profit im Durchschnitt in keinem Verhältnis zum Aufwand stehen, der betrieben werden muss, um letztlich an diese Gelder zu kommen - wenn das überhaupt gelingt.

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Ja, na klar. Du musst ja ohnehin erst einmal eine Ausbildung oder ein Studium (z.B. direkt für den öffentlichen Dienst) machen. Da hast du mit so einem wirklich guten Abi-Schnitt noch alle Chancen.

Außerdem gibt es gerade für Ausbildung und Studium für den ÖD noch Auswahltests, der Durchschnitt ist also nicht alles

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Meines Wissens gibt es in der Medizin keine Obergrenze für die Studiendauer.

Die Studienordnungen der einzelnen Unis regeln das, du solltest diese also einmal für deine Wunschunis überprüfen.

Zudem orientieren sich die Studienordnungen an der ärztlichen Approbationsordnung, in der zwar die Regelstudienzeit, aber keine meines Wissens keine Höchststudiendauer geregelt ist.

Beste Grüße!

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Das wird erfragt, um die Anzahl der Hochschulsemester richtig berechnen zu können. Die Zählung der Hochschulsemester ist fortlaufend, unabhängig davon, was man wo studiert. Von den Hochschulsemestern hängen wiederum studierendenrelevante Dinge wie Bafög oder Langzeitstudiengebühren ab, aber auch Fragen der Finanzierung für die Hochschule.

Beste Grüße!

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Solche Durchfallquoten sind in meinen Augen definitiv das Problem des Professors. Dieser ist offensichtlich nicht in der Lage, den Stoff so zu vermitteln, dass er von Studis aufgenommen oder sinnvoll nachgearbeitet werden kann.

Eindeutig ein Fall für den Studiendekan und Qualitätsmanagement/Hochschuldidaktik. Weder die Uni noch der Studiengang hat etwas von solchen Profs. Er versucht sich damit nur auf Kosten der Studis das Leben leichter zu machen.

Beste Grüße!

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Nein, denn die Ausbildungszeit gilt nicht als Berufserfahrung. Die Berufserfahrung ist aber ausschlaggebend für die Einstufung.

Beste Grüße!

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Ich würde das ganz ehrlich nicht machen. Zum einen sind die Chancen groß, dass du dich mit einem so unzugänglichen Lied über Selbstmord sozial ins Abseits stellst, zum anderen ist der Song - meines Erachtens - auch nicht dazu geeignet, irgendjemanden wirklich für das Genre Black Metal und damit deinen Vortrag zu interessieren.

Ich würde an deiner Stelle vielleicht lieber ein wirklich frühes Lied des Genres nehmen, vielleicht von Mayhem oder Bathory, an dem du dann Stil und Entwicklung des ganzen Genres Beispielhaft darstellen kannst. So die Grundlagen zu erklären erscheint zumindest mir interessanter, als einen sperrigen Song eines späteren Subgenres vorzustellen, für das sich selbst innerhalb der BM-Szene nur ein Bruchteil interessiert.

Beste Grüße!

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Schau in deine Prüfungsordnung, ob dort irgendwo ein Bewertungsmaßstab angegeben ist oder lass dir von Pr8fubgsamt oder dem Prüfungsausschuss mitteilen, wie der hier zugrundegelegte Maßstab aussieht.

Grundsätzlich sieht für mich aber eine 2+ (also etwa eine 1,7) in Ordnung aus für 90%. Die Spanne, an der an deutschen Unis Einsen vergeben werden, ist ebenfalls recht klein und liegt nicht selten deutlich über 90%.

Beste Grüße!

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Der Prüfungsversuch wird als nicht bestanden bewertet und du musst dann einen Wiederholungsversuch in Anspruch nehmen, um eine neue Arbeit anzufertigen.

Mit dir passiert da also nicht wirklich was.

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Es ist ganz normal, dass man bei Studienanfang keine wirkliche Vorstellung davon hat, was man später mal arbeiten möchte oder überhaupt kann.

Schau einfach, dass du während des Studiums ein paar Praktika machst oder vielleicht sogar die ein oder andere Arbeit mit Praxisbezug schreibst. So lernst du die beruflichen Möglichkeiten am besten kennen und kannst vielleicht sogar schon ein paar Kontakte in die Arbeitswelt knüpfen.

Deine Vorstellung von den späteren Einsatzfeldern entwickelt sich während des Studiums ganz automatisch.

Beste Grüße und viel Spaß beim Studium!

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Nein, weil

...die Grundlagen für den Umgang mit diesen Themen bereits über andere Fächer abgedeckt sind.

Im Deutschunterricht lernt man die Textkompetenz, im Matheunterricht die Berechnungsgrundlagen. Das ist der Sinn hinter dieser Form der Allgemeinbildung.

Zudem ist auch hier die Frage: Was soll denn dafür aus dem Lehrkanon gestrichen werden? Keines der aktuell in den Schulen vertretenen Fächer ist da grundlos drin - und ich halte das Allgemeinbildende für tatsächlich wichtiger als Spezialwissen.

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Ich gebe zu, ich kann kaum glauben, dass das so passiert ist, denn der Ton oder die Wortwahl legt an einer Hochschule niemand gegenüber Studis an den Tag. Und niemand ist so verrückt, das auch noch in einer Mail zu dokumentieren. (Mal davon abgesehen, dass ich noch keine Hochschule gesehen habe, bei der diese Position "Studentenberater" heißt.)

Sollte dem aber tatsächlich so sein, nimm Kontakt mit dem Studiendekan deiner Fakultät auf und leite ihm ggf. diese Mail weiter.

So ein Verhalten ist extrem ungewöhnlich und in jedweder Situation fehl am Platze.

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Ist es, hier die Seite der Uni dazu:

https://www.uni-potsdam.de/de/studium/zugang/bewerbung-bachelor/auswahlverfahren#c346460

Das ist in Potsdam übrigens keine TU, sondern sie nennt sich einfach nur Universität Potsdam.

Beste Grüße!

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Schau dir unbedingt diese Seite genau an, da wird erklärt, wie das Studium aufgebaut ist und wie sich die Varianten zusammensetzen:

https://www.wiwi.uni-due.de/studium/betriebswirtschaftslehre/bsc-bwl/informationen/

Der Abschluss ist der gleiche, unabhängig welche Variante du nimmst.

Du solltest am Anfang nicht mehr als die vorgeschlagenen Module belegen, das kann zu organisatorischen Problemen führen (Lehrveranstaltungsüberschneidungen z.B.) und außerdem steigt dadurch die Arbeitsbelastung nicht unwesentlich. Gerade in der Prüfungsphase kann das heikel werden.

Auf der anderen Seite musst du nicht alle Module belegen, aber auch das würde ich nicht aus dem Bauch entscheiden. Denn du musst die Module irgrndwann machen und wenn du viel verschiebst, kann es irgendwann wieder organisatorisch schwierig werden. Das Gefühl dafür kommt aber im Laufe des Studiums.

Die 6CP bekommst du bei bestandener Prüfung, unabhängig von der Note. Man bekommt dann auch entweder alles oder gar nichts, es gibt da in der Regel keine Abstufungen.

Bestehst du die Prüfung nicht, musst du in die Wiederholungsprüfung. Wie viele Prüfungsversuche du hast, steht in deiner Prufungsordnung. Verbrauchst du alle zwei oder drei Versuche, ohne das Modul zu bestehen, ist das komplette Studium an der Stelle vorbei. Du musst also jedes aufgeführte Modul auch erfolgreich absolvieren.

Beste Grüße und viel Erfolg und Spaß beim Studium!

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Ja, das geht.

In der Regel ist deswegen auf dem FHR-Zeugnis ein Vermerk, dass die FHR in allen Bundesländern zum Studium an Fachhochschulen berechtigt.

Fehlt der Vermerk, muss dir das Land Hessen deine Fachhochschulreife anerkennen. Das macht das Staatliche Schulamt in Darmstadt.

https://schulaemter.hessen.de/schulbesuch/bildungsnachweise/fachhochschulreife

Beste Grüße!

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