Das lässt sich schlecht objektiv sagen, da jeder einen anderen Geschmack hat und jeder aus diesem Grund zu etwas Anderem raten würde.

Grundsätzlich würde ich jedem zu Folgendem raten:
Ich persönlich würde zu natürlichen Haaren raten, die auch möglichst natürlich behandelt werden. Über die Ernährung lässt sich im Bezug auf die Haarqualität auch schon sehr viel erreichen. Man ist, was man isst. Haarfarbe wirkt auf mich, dadurch das sie künstlich ist, nicht besonders anziehend. Es wirkt irgendwie "billig". Außerdem kann es sein, je nachdem mit was man färbt, dass es die Haarqualität negativ beeinflusst und die Haare schädigt.

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Zuckerhaltiges
Kohlenhydrathaltiges
Vearbeitete Lebensmittel
Wenig Bewegung

Ich denke, dass du damit zunehmen würdest, nur lässt sich das schlecht verallgemeinern, da bei jedem der Stoffwechsel anders funktioniert.

Es gibt Dünne, die essen unvernünftiger als Dicke, sind aber trotzdem dünn und bleiben es auch.

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Wieder so eine typisch "Linksgrünversüfte Frage"...!

Die Frage stellt sich mir gar nicht, inwieweit es ist oder nicht ist.
Deutschland ist wie der Name schon sagt, das Land der Deutschen. Folglich hat in Deutschland nur die deutsche Kultur eine Daseinsberechtigung. Andere Kulturen und Völker in Deutschland werde ich NIE ABSOLUT NIEMALS akzeptieren.

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Nein, ich finde es nicht gut. Die deutsche Kultur hat wie jede andere Kultur auf der Welt Ihre Daseinsberechtigung, sonst wären sie auch außerdem nicht existent. Deutschland ist wie der Name schon sagt, das Land der Deutschen. Folglich hat in Deutschland nur die deutsche Kultur eine Daseinsberechtigung. Andere Kulturen auf deutschem Boden zu tolerieren, heißt in letzter Konsequenz: Preisgabe und Selbstaufgabe des Eigenen. Dein eigener Körper ist auch nicht tolerant gegenüber Viren, sondern hat ein Immunsystem, sonst würde er sterben, wenn er die eindringenden Viren nicht erfolgreich bekämpfen und abtöten würde. Man schaue hierzu einmal in die Physik: Was passiert, wenn ein Vakuum entsteht? Etwas Anderes nimmt diesen Platz ein. Um wieder zurückzukommen auf das Thema: Die deutsche Kultur wird auf deutschem Boden immer weiter durch andere Kulturen verdrängt und gerät in die Defensive, da diese ebenfalls Raum beanspruchen zur lebensnotwendigen Entfaltung.

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Nein, Schulen haben politisch neutral zu sein.
Aber leider sind viele Schulen linksideologisch unterwandert.

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Kommt darauf an Demokratie in welchem Sinne. Es gab viele Systeme, die zumindest von ihrem Selbstverständnis selbst als Demokratie bezeichnet haben. Die BRD sieht sich selbst als Demokratie. Die Schweiz ebenso. Die DDR sah sich selbst als Demokratie: Deutsche Demokratische Republik. Selbst zur Zeit des Nationalsozialismus wurde dieser Begriff für sich selbst in Anspruch genommen.

Ich selbst sehe es so: Die Bundesrepublik Deutschland ist de jure zwar eine Demokratie, aber de facto eine Plutokratie.

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Für Muslim*innen ist Deutschland eher ungefährlich

Deutsche werden deutlich häufiger Opfer einer Straftat, die von einem Zuwanderer verübt wurde, als umgekehrt.

Eine Quelle u.a.: https://www.welt.de/politik/deutschland/article191584235/BKA-Lagebild-Gewalt-von-Zuwanderern-gegen-Deutsche-nimmt-zu.html

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Integration ist erster Linie eine Bringschuld der Person, die einwandert.
Diese will etwas von uns bzw. dem Land und nicht umgekehrt herum.
Das sollte eigentlich selbstverständlich sein und ist auch überall sonst so auf der Welt.

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Irgendwie ja. Sonst fordern die Feministinnen immer Gleichberechtigung, aber nur wenn sie zum Vorteil ist. So auch z.B. mit einer Frauenquote. Wir wär's mit einer Frauenquote im Straßenbau?

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Würdet ihr euch für die deutsche oder amerikanische Staatsbürgerschaft entscheiden?

Stellt euch dazu bitte nicht euer eigenes, aktuelles Leben und Vorlieben vor, sondern folgendes Szenario:

  • Ihr seid ein_e 16-jährige_r Schüler_in.
  • Ihr seid in den USA geboren und lebt seit 2015 in Deutschland (und habt u.a. deutsche Wurzeln).
  • Ihr möchtet nach dem Abi (2022) eventuell in den USA an der Kunsthochschule RISD studieren, seid da aber nicht sicher.
  • Ihr seid emotional mit beiden Ländern verbunden.
  • Ihr wisst nicht, wo ihr später mal leben werdet (es könnte auch ein ganz anderes Land als DE oder USA sein).
  • Eure Kernfamilie lebt in Deutschland. Aber ihr habt auch nahe Verwandte in den USA. Ebenso nahe Verwandte in Jordanien. Alle davon wollt ihr öfter besuchen können.
  • Ihr liebt Reisen, wofür ein mächtiger Reisepass von Nutzen ist.
  • Ihr habt einen arabischen Vor- und Nachnamen (und viele arabische Stempel im Reisepass), was die Einreise in die USA erschweren könnte, wenn ihr die amerikanische Staatsbürgerschaft aufgebt.
  • Ihr möchtet, wenn ihr 18 werdet, in Deutschland auch wählen. Aber ihr wisst wiederum nicht, wie lange ihr da überhaupt noch in Deutschland bleibt.
  • Ihr werdet vor die Wahl gestellt, euch für eine Staatsbürgerschaft zu entscheiden: Aktuell habt ihr die amerikanische, aber ihr könntet sie ablegen und stattdessen die deutsche nehmen. Beides geht nicht.

Wie und nach welchen Kriterien würdet ihr unter den gegebenen Stichpunkten entscheiden? Ist es am klügsten, die amerikanische Staatsbürgerschaft zu behalten oder würdet ihr euch für die deutsche bewerben, um hier wie ein vollwertiger Bürger behandelt zu werden?

Sorry, falls etwas missverständlich formuliert ist - bei Unklarheiten einfach nachfragen.

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Deutsche Staatsbürgerschaft

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