Ich finde es überhaupt nicht schlimm, wenn jemand eine andere Sexualität oder Orientierung hat. Ich wünsche mir eine Welt, in der es völlig egal ist, welches Geschlecht man hat oder wen man liebt. Eine Welt, in der jeder so akzeptiert wird, wie er ist, solange er anderen Menschen friedlich und mit Respekt begegnet…

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LYZA

Also, Leute, ganz ehrlich, aber was ist los mit euch?
Feuerschwanz? Euer Ernst? Das sind irgendwelche Mittelalter-Markt-Sänger, wenn man das Singen nennen darf. Die schreien irgentwas ohne Melodie und Sinn rum und beschweren sich über das Regelwerk des Contents, weil sie nicht gewonnen haben. Und ganz nebenbei ist der Song auch noch auf Deutsch und er kann international null verstanden werden.

Lyza finde ich deutlich besser, denn:

  • sie hat eine schöne Stimme
  • sie hat eine gute Performance
  • ihr Song hat eine wichtige Message
  • ihr Song ist weder zu still und langsam ( wie bei Mos Kena), noch zu wild und aufgedreht ( wie bei Feuerschwanz, Abor und Tynna, TGL)
  • ihr Song hat eine tolle Melodie und einen tollen Refrain

Alles meine Meinung ;)

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Baller - Deutschland 🇩🇪

Meine Meinung:

  • Malta ( Kant) : Bleibt nicht richtig gut im Ohr, Menschen mit andern Sprachen verstehen nicht viel, Melodie teilweise nachlassend, Gesang mäßig gut ( meiner Meinung nach hat Malta damit eine mittelmäßige Chance, da es auch einige Menschen gibt, die diese Musik mögen)
  • Finnland ( Ich komme) : bleibt nicht gut im Ohr, Menschen mit anderen Sprachen verstehen wenig, Gesang schlecht, Performance schlecht ( der Fokus liegt auf Sex und nicht auf Tanz oder Musik) ( meiner Meinung nach hat Finnland daher eine mittelmäßige Chance, da es einige Menschen gibt, die Erika sexy und toll finden)
  • Italien ( Volevo Essere un Duro): zu ruhig, bleibt nicht im Ohr, Menschen mit anderen Sprachen verstehen nicht viel, Performance ruhig und gelassen, Song trotzdem gut, melodisch und harmonisch ( meiner Meinung nach hat Italien daher eine gute, aber nicht perfekte Chance, da )
  • Deutschland ( Baller) : wild und fröhlich, bleibt im Ohr, macht Stimmung, der Großteil kann verstanden werden, da Wortlaute wie Baller überall verstanden werden ( meiner Meinung hat Deutschland daher eine gute, aber nicht perfekte Sprache, da das Lied auf Deutsch ist.)

Andere Länder haben meiner Meinung nach nicht große Chancen, bis evt. vielleicht noch Schweden. Daher hier mein Urteil vom Song:

  • Schweden ( Bara Bada Bastu) bleibt mäßig im Ohr, Menschen mit anderen Sprachen verstehen den Großteil, da Wortlaute wie Bara Bada Bastu überall verstanden werden, Performance lustig, aber evt. zu überdreht

Es entscheidet sich also ziemlich warscheinlich zwischen Deutschland und Italien. Ich persönlich tendiere allerdings ein bisschen zu Deutschland, daher meine Wahl.

Hier noch mal mein Tipp, zu den Top 5:

1: Deutschland

2: Italien

3: Malta

4: Schweden

5: Niederlande

Es ist alles meine Meinung und Analyse.

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Ja, das stimmt. Allerdings sollte man auch darauf achten, dass manche Hunde auf Fische oder Köder reagieren können. Mit manchen Hunden geht das aber. Suche dir ein ruhiges Plätzchen!

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Ja, ständig. Aber irgendwann geht’s wieder weg.

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Ich war im Sommer auch im Schwarzwald zum Wandern. Wir hatten eine FeWo am Titisee. Das ist ein kleiner schöner Ort. Man kann dort im Titisee schwimmen und Tretboot fahren. Außerdem kann man super schön um den See herum wandern. Der Wald ist fußläufig erreichbar und hier gibt es viele tolle Wanderungen. Ganz in der Nähe ( mit dem Auto ca. 8 Minuten ) ist der wunderschöne Feldberg. Man kann mit dem Sessellift hoch fahren. Oben hat man einen tollen Ausblick. Auch hier kann man super wandern. Es ist im Sommer und Frühling tatsächlich nicht so viel los, da der Berg eigentlich für Wintersport genutzt wird. Man kann perfekt hoch wandern. Das macht super Spaß. Der Weg ist ziemlich abwechslungsreich. Man geht durch Wälder und Felder. Es geht an Bächen und Seen vorbei. Es war total toll und wir werden wieder kommen.
Das empfehle ich dir auch.

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Wie findet ihr den Prolog von meinem Buch? Macht der Lust weiter zu lesen?

 

Es war eine sternklare Nacht in Kristar, und doch sah man von den Sternen nicht viel, in dieser tragischen und Leid bringenden Nacht.

Der Himmel über der Hauptstadt wurde durch dichten Rauch verdunkelt. Lodernde Flammen erleuchteten die Stadt am Horizont.

Plötzlich ertönte ein gellender Schrei, der Schrei einer gebrochenen Mutter, der alles übertraf, die panischen Rufe der Volksleute, das Knacken des Feuers und Bersten von Bauten. Alles übertönte dieser Schrei, der Schrei einer liebenden Mutter, deren Kind entrissen wurde.

Doch außerhalb der Stadtmauern vernahm man von diesem herzzerreißenden Schrei keinen Laut mehr, so auch nicht die geheimnisvolle Gruppe von sieben, im dunklen Wald direkt an der Grenze zum Nebenlande.

Eilig bewegten sie sich davon, weg nur weg von der Stadt, rannten sie vereint. Unter ihnen eine junge Frau, in ihren Armen ein Kind, doch nicht ihres.

Das Kind schrie und schrie, der jungen Frau zu Leide. Schnellen Schrittes eilte sie zum verhüllten Mann, der die Gruppe führte.

„Sir, soll ich dieses Kind den ganzen Weg tragen? Ihr Geschrei wird uns mit Sicherheit verraten!“

Der Mann hielt nicht inne, warf nur einen eiligen Blick auf ihren bittenden Ausdruck.

„Nein, wir werden es nicht mitnehmen, lege es in einen der Büsche, sollen die Waldgeister über das Schicksal des Kindes entscheiden. Wir haben unser Zeichen gesetzt, aber wir bringen das Kind nicht um“, sagte er eilig und lief noch schneller weiter.

„Natürlich Sir“, erwiderte die junge Frau. Sie hielt an, ging zum Wegesrand und legte das Kind hinter einen dichten Busch, während der Rest der Gruppe weiterlief.

Sie wollte ebenfalls weiter, zögerte jedoch einen kurzen Augenblick. In ihr regte sich eine nie verspürte Zuneigung zu dem kleinen weinenden Wesen. Für einen Moment wollte sie es an sich reißen und weit wegbringen, weg, von allem wofür sie kämpfte, nur um es aufzuziehen und als ihr Eigenes zu behalten.

Doch schnell schüttelte sie dieses Gefühl ab und lief von dannen, ohne einen einzigen Blick zurückzuwerfen oder einen weiteren Gedanken an das arme Kind zu verschwenden.

So blieb das Kind zurück weinend und schreiend, die Wärme der Mutter und Daunen der Wiege missend. Als könne es nicht schlimmer werden für das kleine Kind, fing es nun auch furchtbar zu regnen an. Ein sicheres Todesurteil, sollte es nicht bald gefunden werden.

Doch plötzlich raschelte der Wipfel des Baumes da rüber, und ein junger Mann, so schien es, schwebte hinab. Vorsichtig nahm er das Kind an sich, es schien im selben Augenblick, als würde sich eine unsichtbare Hülle um das Kind schmiegen, denn die Regentropfen mieden sowohl das frierende Kind als auch den geheimnisvollen Mann.

„Ach du armes Wesen, so jung und schon von der schützenden Mutter getrennt. Weine nicht, komm ich wärme dich. So, schau, besser, oder? Was sind das nur für Menschen, die ihr Ziel über das Leben eines Kindes stellen?“

Kopfschüttelnd wiegte er das Kind in seinen Armen, welches nun still war. Wie er es betrachtet, musste er lächeln.

„Ich kann dich leider nicht zu deiner Mutter zurückbringen, da ich leider nicht weiß, wohin du gehörst. Jedoch verzage nicht, ich habe da eine Idee, ja, sie wird sich gut um dich kümmern. Du hast Glück im Unglück, kleines Wesen, dass du genau heut` hier zurückgelassen wurdest. Ich hör sie schon die Wanderin, bei ihr wirst du´s guthaben, doch dafür musst du noch kurz ausharren. Verzage nicht und weine, bis sie dich in ihre Arme schließt. Auf Wiedersehen, kleines Menschenwesen, ich wünsche dir eine gute Zukunft ab jetzt, auf das du glücklich wirst und wir uns eines Tages wiedersehen.“

Zärtlich legte er das Kind wieder zwischen die Büsche, die magische Hülle verschwand, sofort fing das Kind wieder an zu weinen. Mit einem letzten Kuss auf die Stirn des Kindes verschwand der Mann nun auch zurück in den Wipfel und beobachtete das folgende Geschehen.

Wenige Minuten später kam eine Frau in Sicht, mit einem Kräuterkorb beladen und leicht nach vorne gebückt laufend. Verwirrt blieb sie stehen, bei dem kindlichen Geschrei, welches an ihre Ohren drang und lauschte einen Augenblick aus welcher Richtung es komme.

Zügig lief sie weiter und durchsuchte die Büsche am Rande, bis sie das Kind fand.

„Oh...“, entfuhr es ihr. Mit zitternden Händen ergriff sie das Kind und hob es in ihre Arme.

„Ach du meine Güte! Wer..., wer zu den Heiligen noch mal setzt so ein herziges Kind, hier im einsamen und gefährlichen Walde aus? Und dann auch noch in einer so abscheulichen Nacht! Keiner der dies tut ist des Kindes würdig!“

Vorsichtig wickelt sie das Kind in ein trockenes Leinentuch und versteckt es unter ihrer Jacke.

(Ist nicht komplett, war zu lang)

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Prolog ist unnötig

Ich schreibe selbst auch Geschichten und Bücher und würde an deiner Stelle sofort mit der Geschichte starten. An sich ist die Geschichte sehr stark, nimm es aber als erstes Kapitel!

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