Also lernst bestimmte Dinge in der Praxis, die du beim Hausarzt nicht machst, wenn du beim Facharzt bist.

Bin beim Pneumologen - machen BGA, Pick, Lungenfunktion, Diffusion, Provokation und so weiter... Vieles davon machst du nicht beim Hausarzt.

Beim Hausarzt muss man zum Beispiel auch ein EKG machen können, aber das mache ich bei mir nicht.

Die Ausbildung in der Schule ist aber auch den Hausarzt bezogen. Das heißt, dass du da auch alles lernst. In der Regel bestehst du die Prüfung auch, wenn du alles richtig beschreiben kannst, wenn es mit der Blutentnahme in der Prüfung nicht klappt oder so.

Du kannst nach der Ausbildung in jedem Bereich arbeiten, aber musst trotzdem dementsprechend eingearbeitet werden in genau den Bereich (:

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Bei uns in BaWü war es so, dass du in keinem anderen LK unterpunkten darfst und wenn du 0 Punkte hast, musst du in nem anderen LK 10 Punkte haben. Der Abschluss 2023 war aber noch vor der Erneuerung 2024, wo es etwas andere Vorraussetzungen gibt. Du dürftest auch nicht in mehr als 8 Kursen unterpunkten

Jetzt ist es glaub so, dass du bei 0 Punkten in nem Fach nicht zugelassen wirst.

Kannst bestimmt aber auch deinen Lehrer fragen (:

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Nein

Kommt darauf an...

Willst du unbedingt in dieses Krankenhaus? Wenn ja, bewerbe dich für beides.

Willst du unbedingt OTA werden und das gibt es nur dort? Bewerbe dich dort nur als OTA.

Es macht keinen Sinn sich als Mfa noch zusätzlich dort zu bewerben, wenn du nicht unbedingt in genau dieses Krankenhaus willst.

Mfa kannst du in jeder Praxis machen. Du wirst keinen Vorteil für die Prüfungen haben, wenn du Mfa im Krankenhaus machst, weil die Prüfungen auf die Hausarztpraxis basieren.

Wenn du unbedingt mfa werden willst, würde ich das Krankenhaus nicht empfehlen, weil du auch viele Tätigkeiten machst, die eine Pflegekraft macht, was aber eigentlich nicht zu deinem Aufgabenbereich als klassische Mfa gehört.

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Ich würde das Flugzeug wegmachen und ich würde den Text etwas weiter in die Mitte schieben, weil der erste Blick ins Leere fällt

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Die Ausbildung ist nicht schwer und bestimmt nicht schwerer als andere. Für mich ist das aber jeden Tag brainfuck, wie dumm Menschen sind und wie uneinsichtig. Du wirst beleidigt und was weiß ich. Es ist auch viel Wiederholung und viel Stress, wenn die Praxis unterbesetzt ist und man beim Facharzt arbeitet.

Das ist das schwierige an diesem Job. Da brauchst du echt Geduld.

Pflegekräfte haben es noch härter und die haben meinen größten Respekt ehrlich. Ich habe auch großen Respekt vor meinen Kolleginnen, die den Job schon 20 Jahre machen.

Tatsächlich geht es aber vermutlich jedem Menschen so, der viel Patienen-/ Kundenkontakt hat. Glaub mir... Jeder Kundenberater weiß, was für dumme Menschen es gibt...

Mach dich darauf gefasst, denn das muss eine Mfa fünf Mal am Tag sagen...

"Nein, sie wurden nicht vergessen", "Wir können nicht ans Telefon gehen, weil wir unterbesetzt sind", "Haben Sie eine Überweisung dabei?", "Nein, ohne Versichertenkarte können wir Sie nicht da lassen", "Haben Sie eine Versichertenkarte?".

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Ich habe es nie angefangen, nachdem ich jetzt 1,5 Ausbildung zur Mfa mache. Dieser Patientenkontakt ist für mich so schlimm, dass ich es bevorzuge nicht mehr mit ihnen arbeiten zu müssen. Ich habe es mir daher schnell anders überlegt mit dem Medizinstudium

Mach gerne ein Praktikum in einem medizinischen Beruf für paar Wochen, damit du nachvollziehen kannst, wie das ist mit den Menschen.

Ich habe davor mal ehrenamtlich was mit Menschen gemacht und dachte, dass ich gut mit Leuten kann, aber wie es in den Praxen zu geht. Das ist mir ne Schippe zu viel (:

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