A-Linie. Oder schmalere Kleider mit Trapierungen.

...zur Antwort

Am einfachsten ist, du stellt sich auf einen Haushaltshocker. Am besten einen klappbaren, den du in einer Nische verstauen kannst.

...zur Antwort

Digitale Ausräumung beim Patienten.

...zur Antwort

Wenn er die AFD nicht gut findet, ist es seine Meinung, die du zu akzeptieren hast.

Ich würde nur einen kleinen Tipp nur so am Rande geben: So was zu seinem Arbeitgeber zu sagen, von dem man abhängig ist, ist nicht sehr taktisch.

Über Politik und Religion redet man nicht am Arbeitsplatz. Das bringt nur Ärger. Ich hätte mir nicht dagegen reden trauen. Da wäre mir mein Job wichtiger.

Wenn bei mir in der Arbeit über die AFD gelästert wird, tue ich das mit einem Lächeln ab oder schimpfe mit. Was ich in der Wahlkabine ankreuze, sage ich niemanden. Das ist meine Sache.

...zur Antwort

Das war bei mir auch der Fall. Es handelte sich hier um um eine sog. "kosmetische Komplikation". Da hat sich was vernarbt. Es hat eine Nachkorretkur erfordert, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen.

...zur Antwort

Verstehe ich auch nicht.

Das Ergebnis stimmt immer, mit einer kleinen Schwankung.

Es gibt auch Leute, die unterstellen Wahlbetrug, wenn die Wahl nicht nach ihren persönlichen Vorstellungen ausgegangen ist.

Bei denen zählt nur eine Meinung, nämlich die ihre. Sie können sich nicht vorstellen, dass wer anders anders denkt, als sie. So was nennt man "Demokratie". Fällt das Ergebnis nicht so aus, wie man es sich wünscht, ist die Antwort ganz klar: Wahlbetrug.

...zur Antwort
AfD

Wenn du dir nicht sicher bist, wenn du wählst, oder wenn keine Partei in Frage kommt, die es vermutlich in den Bundestag schafft, dann bitte sei so gut und wähle irgendeine Splitterpartei. Diese wird dann unter "sonstige" aufgeführt und erleichtert somit die Regierungsbildung. Die Parteien, die es nicht in den Bundestag schaffen, werden von den 100 %, die es in den Bundestag schaffen abgezogen und durch 2 geteilt... Dann braucht es nur um o,1 % mehr, um die absolute Mehrheit zu haben.

Fiktives Beispiel:

CDU: 30 %

SPD: 13 %

Grüne: 12 %

AFD: 21 %

Linke: 7 %

FDP: 4 %

BSW 4 %

Sonstige: 5 %

4 + 4 + 5 = 13 %, die es nicht in den Bundestag schaffen. 100 % - 13 % = 87 %

87 geteilt durch 2 = 44 % + 0,1 % = 44,1 % für die absolute Mehrheit

In diesem Beispiel könnte die CDU weder mit der SPD noch mit den Grünen alleine regieren.

VS

CDU: 30 %

SPD: 15 %

Grüne: 13 %

AFD: 21 %

Linke: 7 %

FDP: 4 %

BSW 4 %

Sonstige: 10 %

Heißt: 18 % schaffen es nicht in den Bundestag.

100 - 18 % = 82 %.... 82 % geteilt 2 = 41 % plus 0,1 %

Ergo:

Dadurch, dass die Splitterparteien um 5 % zugelegt haben, sind nur 41,1 % für die absolute Mehrheit erforderlich.

In diesem Beispiel wäre nun eine Regierungsbildung mit der CDU und SPD alleine möglich, aber auch eine Regierungsbildung mit der SPD und den Grünen alleine. Also keine 3er Koalition.

Um die Regierungsbildung zu erleichtern, sollten möglichst alle, die dürfen zu Wahl gehen. Eine Splitterpartei zu wählen, ist der Königsweg, wenn man mit allen Parteien unzufrieden ist, die es in den Bundestag schaffen.

...zur Antwort

Man hatte vor 9/2021 die GroKo und war damit unzufrieden. Deshalb wurde eine GroKo ausgeschlossen. Aber die Ampel stellte sich als noch schlimmer raus, so dass morgen vorgezogene Neuwahlen stattfinden.

...zur Antwort