• Gilgamesch - König von Uruk
  • Karl der Große
  • Karl Martell
  • Colonia - Roman einer Stadt
  • Attila - König der Hunnen
  • Gold für den Kaiser

Das sind allesamt sehr gut recherchierte historische Romane, die zumindest vor den realen historischen Hintergrund spielen, bis auf Colonia, der ein Episodenroman ist, sogar Romanbiografien. Autor alle dieser Bücher ist Thomas R.P. Mielke.

...zur Antwort

Ja, dort lernst du das Schreiben. Allerdings ist Schriftsteller kein Lehrberuf.

Das bei der Schule des Schreibens teuer erworbene Diplom nützt dir bei der Verlagssuche und Veröffentlichung deiner Manuskripte wenig.

In der gleichen Qualität aber erheblich günstiger kannst du Kurse bei deiner hiesigen VHS oder der Bundesakademie Wolfenbüttel belegen. Auch privat gibt es immer wieder großartige Schreibkurse on- und offline.

...zur Antwort

Das Internet ist voll von Warnungen vor diesem Dienstleister. (Nur ein Beispiel: https://www.andreashagemann.com/warum-nova-md-keine-alternative-ist)

Mich selbst hat er in einem anderen Forum mal übel angeraunzt, als ich vorsichtig Kritik übte. Von großer Professionalität zeugt das nicht gerade.

...zur Antwort

Ist dein Google kaputt?

https://de.wikipedia.org/wiki/Loewe_Verlag

und https://www.loewe-verlag.de/content-258-258/manuskripte/

https://de.wikipedia.org/wiki/Verlagsgruppe_Beltz

und https://www.beltz.de/kontakt.html (rechts unter "Manuskripte" gucken)

...zur Antwort

Zum einen hängt es von der Länge und Qualität deines Manuskripts ab, zu anderen aber auch davon wie viele andere Manuskripte der Lektor zur selben Zeit bearbeiten muss. Mehrere Wochen bis zwei Monate (im Einzelfall auch mehr) können es dabei schon werden.

...zur Antwort

Ein Manuskript hat so viele Kapitel, wie es braucht, um die Geschichte zu erzählen. Ein Kapitel kann eine halbe oder 30 Normseiten haben, je nachdem.

Im Übrigen zählt man Text in der Verlagsbranche in Zeichen inklusive Leerzeichen. 1800 davon (60 Zeichen x 30 Zeilen) ergeben eine Normseite.

...zur Antwort

Du schreibst ein Manuskript und solltest dich um Formatierungen dabei überhaupt nicht scheren. Wie soll denn ein Lektor darin arbeiten? 
Die einzige Vorgabe, die du beachten solltest, ist dass du Normseiten verwendest: 

  • 60 Zeichen (inklusive Leerzeichen) in 30 Zeilen
  • Times New Roman oder Courier New in 12 Punkt
  • Zeilenabstand 1,5
  • keine Silbentrennung
  • Flattersatz und um Himmels Willen keinen Blocksatz!
...zur Antwort

Hm, da fragst du am besten einen Glaser vor Ort. Eine Glasplatte von 101 cm x 30 cm ist natürlich gewaltig schwer. Die Gefahr, dass sich allein durch das eigene Gewicht Spannungsrisse einstellen, ist bei normalem Glas groß.

Du musst sowieso zum Glaser, wenn du keine gängigen Maße haben willst.

Wenn es auch etwas länger sein dürfte (110 cm) würde ich den 3. von oben  vorschlagen: http://www.regale4you.de/contents/de/d21.html

...zur Antwort

Die Figur muss für den Leser lebendig werden. Da aber jeder Leser andere Bilder im Kopf hat und der Autor die nicht kennen kann, muss er dafür sorgen, dass der Leser sich seine Bilder selbst machen kann. Es genügt aber nun nicht zu sagen "das Kleid ist schön", und jeder soll sich da einen Reim drauf machen. Aber der Autor könnte schreiben, wie der fließende Stoff der Haut schmeichelt, in der Sonne leuchtet usw.

Es gibt beim Schreiben die goldene Regel "zeigen statt (be)schreiben". Um also zu erzählen, wie groß eine Figur ist, würde man sie nicht in Zentimetern abmessen. Man würde auch nicht die Pickel sie auf der Nase zählen. Wenn man die Figur aber den Kopf einziehen lässt, weil sie sich sonst am Gebälk stößt, hat man wunderbar gezeigt, dass sie groß ist. Und die Pickel (falls das wichtig ist für die Story) würde man eben auch nicht direkt erwähnen, sondern eine Szene schildern, in der die Figur vor dem Spiegel steht und mit einem Abdeckstift hantiert.

Genauso kann man bei der charakterlichen Beschreibung vorgehen: Anstatt zu schreiben "er/sie ist jähzornig", würde man eine Szene schreiben, in der er/sie jähzornig ist.

Solche Art der Beschreibung muss allerdings sein, sonst bleiben die Figuren leblos.

...zur Antwort

Nach all den strunzdummen Antworten bisher vielleicht mal was Fundierteres?

Eine Kurzgeschichte ist zwar eine kurze Geschichte ABER nicht jede kurze Geschichte ist auch eine Kurzgeschichte. Denn neben der Länge ist die Form maßgeblich.

Die wird durch Komprimierung des Inhalts erreicht, d.h.:

  1. keine oder nur eine sehr kurze Einleitung
  2. Handlung wird eher skizziert als ausgeschrieben
  3. nur ein Handlungsstrang
  4. möglichst nur ein oder zwei Protagonisten
  5. möglichst kurze Handlungszeit
  6. Verdichtung durch Aussparungen, Andeutungen, Metaphern und Symbole, d.h. jedes überflüssige Wort muss weg
  7. ...

Eine solche Kurzgeschichte kann mit vier Normseiten (was ist das denn? [Tipp: googeln!]) auskommen. Oder aber mit 15. Kommt eben drauf an, wann die verknappte Geschichte zuende erzählt ist.


...zur Antwort

No way :-(

Vor ein paar Jahren kam ein Spanier mit dem gleichen Anliegen zu mir: Er wollte seinen auf Spanisch geschriebenen Roman bei einem Verlag unterbringen. Und natürlich wollte er mir nicht glauben, dass das nicht so einfach geht.

Also: Lass ihn ins Deutsche übersetzen (oder tue es selbst), verfertige ein Exposé und reiche das bei den infrage kommenden Verlagen ein.

Andernfalls kannst du nur darauf hoffen, dass du einen kleinen russischen Verlag in Deutschland findest, der zufällig die gleichen Ansichten vertritt (Toleranz, Frauenstärke, Gerechtigkeit, usw.).

Ein russischsprachiger Wettbewerb ist mir nicht bekannt, und ich kenne viele. Aber vielleicht wird es ja eines Tages einen geben. Abonniere einfach den Newsletter von Uschtrin, dann bist du auf dem Laufenden. https://www.uschtrin.de/newsletter

Viel Erfolg!

...zur Antwort

Die Menschen aus Tschernobyl und Umgebung wurden nach Kiew evakuiert. Sie leben heutzutage in bis zu 40 Stockwerken hohen Mietskasernen und bekommen eine lächerliche Rente, die ihnen auch noch von den Nachbarn geneidet wird.

...zur Antwort

Wenn dir zwei Verlage zusagen, hast du ein Luxusproblem. Darüber würd eich mir erst den Kopf zerbrechen, wenn es soweit ist - und dann den Verlag mit den besseren Konditionen nehmen.

...zur Antwort

Das hat nur bedingt etwas mit Talent zu tun. Denk doch mal selbst nach: Der zuständige Mensch im Verlag ist im Urlaub? Krank? Überlastet, weil alle möglichen Leute ungefragt komplette Manuskripte einsenden?

Dass dein Vater so schnell eine Absage bekommen hatte, kann ich mir nur so erklären, dass auf den ersten Blick klar war, dass sein Manuskript nicht für den Verlag taugt. Jetzt liegt es bei euch herauszufinden, warum das so war.

Hat dein Vater die Form nicht eingehalten? (Ganzes "Buch" statt Exposé eingeschickt?) Hat er einem Kinderbuchverlag einen blutttriefenden Thriller andrehen wollen? Ein Fachbuch einem Belletristik-Verlag? usw.

...zur Antwort

Für die Schule des Schreibens brauchst du kein Abi, sondern einen gut gefüllten Geldbeutel. Der Abschluss, den du dort erlangen kannst, sieht zwar toll aus, hat aber weder Wert noch ist es ein akademischer Titel.

Um Autor oder Schriftsteller zu werden, musst du dich durch gute Texte qualifizieren, nicht über irgendwelche Abschlüsse selbsternannter Schulen.

...zur Antwort

Als Krimiautorin kann ich dir ein bisschen verraten: Die Seiten, die du meinst, heißen in erster Linie Google oder Bing oder wie deine Lieblingssuchmaschine sonst heißt. Und natürlich Wikipedia und weiterführende Links. Richtige Online-Recherche bringt schon eine ganze Menge.

Dann liest man natürlich die Pressemeldungen der Polizei gern und den Crime Report, auch online. Fachliteratur kauft oder leiht man sich. Wer eine Staatsbibliothek in der Nähe hat, ist gut dran. Aber es gibt auch die Möglichkeit der Fernleihe zu fast jeder Dorfbücherei hin.

Dann gibt es Vereinigungen wie z.B. Das Syndikat oder die Mörderischen Schwestern. Letztere sind im gesamten deutschsprachigen Raum verteilt rund 500 Krimiautorinnen und -interessierte. Allein in Berlin gibt es 50 Autorinnen, von denen viele sich regelmäßig treffen. Auch hier werden Fachfragen geklärt, manchmal auch Fachleute zu Referaten eingeladen oder Fortbildungen angeboten. Überregional gibt es eine Mailingliste für die Mörderischen Schwestern, in der ebenfalls Fachfragen beantwortet werden.

Ja, und dann lernt man im Laufe der Zeit einfach auch viele Leute kennen, die über Spezialwissen verfügen.

...zur Antwort

Hallo,

ich arbeite seit vielen Jahren mit OO und es durch Füttern der Autokorrektur so "dressiert", dass es (ihm bekannte) Namen und andere Substantive groß schreibt. Auch andere Vertipper, zu denen ich neige, habe ich so elemeniert.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.