Hallo, hier ist ein Tipp, falls es sich mit dem Glasfaserkabel doch länger hinauszögert: Es gibt es ja auch gute (Zwischen)lösungen wie z.B. Internet per Satellit. Ich möchte hier einen Pionier der Internet-Satellitentechnik vorstellen: Die Firma skyDSL Deutschland GmbH in Berlin bietet Breitbandlösungen für Haushalte und Unternehmen in den Gebieten an, in denen es (noch) keine gute oder gar keine Internetverbindung gibt. Diese Anschlüsse funktionieren ohne die Rückkoppelung über eine Telefonleitung. Sie sind also standortunabhängig, da sie überall – eben "über das All" – verfügbar sind. Die einzigen geografischen Voraussetzungen sind eine freie Sicht nach Süden auf den Satelliten Ka-Sat 9 ° Ost und ein Mindestabstand zu einem Flughafen von 500 m - aber wer wohnt schon direkt an einem großen Flughafen? Privatkunden können eine Geschwindigkeit bis zu 25.000 kbit/s beim Datenempfang und bis zu 6.000 kbit/s beim Datenversand buchen. Geschäftskunden bietet die Firma gesonderte, leistungsstärkere Tarife an. Die Anschlüsse sind nicht volumenbasiert und in diesem Sinne unbegrenzt. Es gibt keine Mindestvertragslaufzeit, sondern eine monatliche Kündigungsfrist. Der „von der Welt abgeschnittene“ Besteller hat in ca. 14 Tagen einen Breitbandanschluss über Satellit zur Verfügung. ABER: Internet par Satellitentechnik - unabhängig vom Anbieter und der Bandbreite - hat naturgemäß einen hohen Ping von ca. 700 ms: Den Satelliten kann man ja nicht runterziehen. Also nichts für Gamer und Zocker! skyDSL ist übrigens nicht nur in Deutschland, sondern auch in den meisten anderen EU-Ländern verfügbar. Die Kundenbetreuung erfolgt im firmeninternen Callcenter durch ein internationales, mehrsprachiges Team. Neugierig geworden? Hierhttp://www.skydsl.eu/de-DE/Satelliten-InternetE/Satelliten-Internet
Stimme anneele zu, auch die anderen haben recht, sie (er?) unterstreicht noch die Betonung auf der letzten Silbe.
Was für eine Frage!!! Kopfschüttel...
CHina, das "ch" wie in "ich", sofern du nicht "isch" sagst....
Bei regelmäßigem Nachrichten hören im Deutschlandfunk oder Sehen der Tagesschau beispielsweise bekommst du auch die richtige Aussprache mit.
Peter and Lisi invited him to their house/apartment/home.
In diesem Forum werden häufig Fragen nach der korrekten Übersetzung in eine Fremdsprache gestellt und dabei wird oft ein gruseliges Deutsch geschrieben! Ich weiß immer nicht, ob ich da diese Fragen ernst nehmen soll.
Trotzdem eine Antwort:
Ich weiß nicht, ob sie zuhause ist: I don't know if she's at home.
Aber: Wir kommen in jedem Fall, ob es nun regnet oder nicht: We'll come in any case, wether it will rain or not.
Die Deutschsprachigen sagen bzw. schreiben oft Suahueli - früher eher Kishuaheli - , die Anglophonen Swahili. Und da jeweils Englisch, Französisch oder Portugiesisch wegen der Kolonisation - die Deutschen waren da nicht so "erfolgreich" - neben den Stammenssprachen als Amtssprache in den einzelnen Ländern gelten, hat man in diesem Fall die englische Version benutzt. Siehe auch Deutsch: Ruanda, aber im Land schreibt man offiziell "Rwanda".
Nett ist eine positive Eigenschaft ohne Wenn und Aber. so wie freundlich, schön, fleißig, engagiert, interessiert etc.pp.
"Eigentlich ganz nett" heißt : Ja. ok, ist halt nett, aber er / sie / es gefällt mir nicht so, wie ich mir das vorstelle bzw. hat Eigenschaften, die diese Nettigkeit negativ aufwiegen.
Z.B: : Der Kollege ist eigentlich ganz nett (z.B. privat), aber findet nicht den richtigen Ton mit den Kunden. "Eigentlich" enthält immer eine Einschränkung der eigentlichen Aussage.
Ganz nett mit Betonung auf dem "nett" ist auch schon eine Einschränkung bzw. schon fast eine im Prinzip negative Aussage, während "GANZ NETT" mit Betonung auf beiden Wörtern als positive Aussage gewertet wird.
Pobiers mal laut aus oder mit anderen, durch die Betonung ändert sich die Aussage.
Vielleicht tust du des Guten zu viel, verausgabst dich zu sehr. Versuch mal, nicht bis zur Erschöpfungsgrenze zu trainieren, wenn dies der Fall sein sollte.
Wenn das nicht hilft, lass dich gründlich von einem guten Allgemeinarzt und ggf. Facharzt untersuchen.
Sprich mit ihnen Deutsch, damit sie es hören, lass sie auf Französisch antworten, da sie ja schon in de Schule Deutsch sprechen (müssen).
Wenn du mal aus Versehen Französisch sprichst, sollte es kein Drama sein.
Die Kinder leben ja jetzt hier und so wachsen sie ins Deutsche hinein.Selbst wenn du mit ihnen Französisch sprechen würdest, würden sie wegen ihrer deutschen Umgebung Deutsch lernen. Oder sind ihre Freizeitkontakte mit anderen Kindern/Jugendlichen auch auf Französisch?
Du siehst sie eh nicht täglich, leben sie beim Vater??
Der liebevolle Umgang miteinander ist das Wichtigste, wie Entdeckung schon schrieb.
I'd = I would UND / ODER I had:
I'd like to go home = I would like to go home
I'd not seen her for ages = I had not seen her for ages
I'd had no idea - ich meine, dass man hier aus stilistischen Gründen nicht I had had schreibt
Ich werde: I will = I'll (im BE auch: I shall, das wird meiner Meinung nach nicht abgekürzt, aber ich kann mich irren)
Es haben schon die anderen richtig geantwortet, deshalb hier nur 'ne kleine Anmerkung: Du meinst "Präposition" - Tippfehler?
unter anderem Anstieg, Aufstieg (im Sport)
siehe auch: http://dict.leo.org/ende?lang=en&lp=ende&search=climb
leo.org englische Version
aptem hat Recht, z. B. maschina moego otza - das Auto meines Vaters - wird ausgesprochen Maschína mójewa atzá. Der Genitiv "meines Vaters" ist eine grammatikalische Endung. Die Striche betonen die Silbe und das "a" ist so zwischen "a" und "e" wie in "Küche"
Dass russisches "g" am Anfang wie "g" und am Wortende wie "k" ausgesprochen wird - was ist daran kompliziert? Haben wir im Deutschen auch, dabei will ich die beiden Sprachen nicht gleichsetzen.
Die Ausnahme ist "Bog" - gesprochen "Boch" - das heißt "Gott". Vielleicht gibts noch mehr Ausnahmen, ich weiß es nicht mehr. Studium Russisch ist lange her.
Habe leider weder russische Buchstaben noch Transliterations- und phonetische Transskriptionszeichen zur Hand und will die bei der Hitze auch nicht suchen.
Grüße
Hallo,
wenn es sich um ein Schülerauslandsjahr handelt, kannst du Schülerbafög beantragen. Der Höchstsatz beträgt 348,- €/Monat (Stand 2008/2008) und muss nicht zurückgezahlt werden. Selbstverständlich kann man auch weniger bekommen, abhängig vom elterlichen Einkommen.
Es ist ein ziemlich bürokratischer Aufwand, der sich aber lohnt. Bei Bewilligung wird das Bafög rückwirkend ab Eingang der Beantragung gezahlt, also erst mal schnell beantragen, danach erfährt man dann schriftlich, was die alles brauchen.
Manches steht auch im Internet, z.B. der Einkommensbescheid des vorletzten Kalenderjahres ist eine Basis. Wenn man aber zum Zeitpunkt der Beantragung bzw. des Auslandsjahresbeginns weniger verdient hat, wird das m.M. nach zugrunde gelegt.
Google mal "Schülerbafög Ausland" oder so, dann findest du alles, auch die entsprechenden Stellen. Denn abhängig vom Land, wo das Kind hinfährt, muss man seine Unterlagen an die richtige Stelle schicken - für Bolivien, wo meine Tochter war, ist es beispielsweise Bremen.
Dann muss noch darauf geachtet werden, dass die Auslandsschule bestätigt, dass das Kind vom Monat des Jahres 20xx bis zum Monat 20xy die Schule besucht und dass keine Semester oder Trimester angegeben werden, denn die deutschen Behörden wollen ein zusammenhängendes Auslandsschuljahr sehen. So war es jedenfalls bei uns. Dies ist aber nur ein Ausschnitt aus den vielen Unterlagen, die ich nach Bremen schicken musste und ich bekam das Geld erst nach Monaten, also schön schnell den Antrag stellen!
Viel Erfolg wünscht dir
Anne
Arbeitsaufwand.
Du bist vermutlich verunsichert, weil heutzutage viele Hauptwörter, die aus mehreren gebildet werden und früher entsprechend unserer Morphologie (= Wortbildung) in einem Wort geschrieben wurden, getrennt geschrieben werden.
Das ist falsch, aber leider weit verbreitet und hat auch was mit den vielen Anglizismen zu tun.
Wer z.B. Call Center Agent schreibt, was im Englischen richtig ist - hier würde man es klein schreiben, wenn es sich nicht um eine Überschrift z. B. handelt -, neigt schnell dazu, dies auf deutsche Hauptwörter zu übertragen. Man sieht es täglich und überall, gerade auch Verbindung mit Wörtern, die aus dem amerikanischen Englisch stammen wie "Center".
Im Deutschen werden aber mehrere Hauptwörter zu einem zusammengefasst - ein Merkmal unserer Sprache, weswegen viele Menschen, die Deutsch lernen, sich über die unendlich langen deutschen Wörter beklagen.
Der Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän (mit drei "f" nach der neuen Rechtschreibung) ist eine tatsächliche historische Bezeichnung und KEINE Satire - siehe Wikipedia.
Frohe Ostern!
Diese Schriftzeichen sind Hebräisch und vermutlich ist es auch die Sprache (Landessprache in Israel), aber es könnte auch Jiddisch sein. Das wurde nämlich auch mit diesen Buchstaben geschieben.
Ich erkenne einzelne Zeichen, kann es aber nicht mehr lesen. konnte ich mal vor Jahrzehnten so halbwegs.
Hebräisch wird wie Arabisch von rechts nach links gelesen und besteht in der Schrift hauptsächlich aus Konsonanten. Die Vokale stehen in Büchern für Anfänger unter den Zeichen und sind Punkte und Striche, die in der normalen Schriftsprache dann wegfallen. Darum ist Hebräisch lesen für Anfänger auch schwer - wie Arabisch.
So heißt es: Samedi,maman,papa,Manon,Valentin et moi, nous allons au cinéma à la Défense.
Am Samstag gehen Mama, Papa, Manon, Valentin und ich ins Kino an der Défense.
Défense heißt Abwehr, Verteidigung, ist hier aber ein Eigenname für ein Gebäude oder einen Ort in Paris.
Hallo, hier für die auch an sprachlicher Theorie Interessierten, meiner Meinung nach geht nicht:
Er hört LAUT Musik? Warum? Weil dies dies hier ein Adverb ist, das heißt, die Art und Weise, wie er Musik hört. Generell ist ein Adverb die Art und Weise, wie man etwas macht oder wie etwas gemacht wird, es gehört also zum Verb (ad= lateinisch für zu, bei) und bleibt unverändert. Im Englischen haben wir dafür die Endung "ly" (quick, quickly).
Wie aber soll jemand Musik laut hören? Hört er dann, also empfindet er dann eine an sich leise Musik als laut?
Er hörte laute Musik bedeutet, dass die Musik laut war und er bzw. andere auf jeden Fall sie auch so vernahmen.
Hier haben wir also ein Adjektiv bzw. ein Attribut (ein Substantiv, ein Hauptwort, hat eine Beifügung, die es näher charakterisiert.) Wie war / ist die Musik? Laut.
Andere Beispiele: Er hört SCHNELL Musik oder er hört FETZIG oder ABGEFAHREN (hier als Slang) Musik - was bedeutet das? Wie soll sein Gehör dann sein?? Oder ist er dann abgefahren und hört dabei Musik?
Wenn man Ihnen die Stelle des US-Präsidenten anbietet, würden Sie sie annehmen?
Offiziell ist Kanada zweisprachig: E + F.
In der Provinz Québec wird ganz überwiegend F gesprochen, da die ursprünglichen Einwanderer aus dem 17. Jh. aus den französischen Regionen Normandie, Bretagne, Poitou ect. stammen. Deshalb sind die Qébécois in ihrer Mehrheit katholisch.
In Montréal gibt es allerdings (aus historischen Gründen reichere) Stadtteile, wo man nur E spricht. Dort sind die Menschen protestantisch und stammen von britischen Einwanderen ab.
Dann gibt es in M. auch Viertel, in denen die jeweiligen Einwanderer ihre Sprache sprechen und dann eine der beiden offiz. Landessprachen oder evtl. beide. In den hauptsächlich von Juden bewohnten Vierteln wird E. gesprochen. Hauptsächlich wird in der Stadt M. aber meines Wissens nach Franz. gesprochen (ca. 60 %).
In Montr. gibt es meines Wissens nach Unis, an denen in beiden Sprachen gelehrt wird sowie die McGill-Uni, an der E. die Unterrichtssprache ist.
In der Stadt Québec, Hauptstadt der kanad. Provinz Québec, wird fast ausschließlich Französisch gesprochen. An der Université Laval ist die Unterrichtssprache F.
In der Provinz New Brunswick leben ca. 60 % Anglophone und 40 % Frankophone, die sich aus historischen und kulturellen Gründen "Acadiens" nennen. Diese Acadiens sind die wahren zweisprachigen Kanadier, da sie neben ihrer Muttersprache, die seit einigen Jahrzehnten offiziell gefördert wird (früher war sie verpönt oder sogar verboten) fließend und meist akzentfrei (für europäische Ohren) E. sprechen.
In Manitoba gibt es frankophone Minderheiten, die "Franko-Manitobains", die ebenfalls wie die Acadiens zweisprachig sind. In Manitoba gibt es auch eine starke Minderheit ukrainischen Ursprungs.
Darüber und über die Franko-Manitobains kann man sehr schön in den Romanen von Gabrielle Roy lesen. G. Roy, die in den 1980er Jahren gestorben ist, hat in den 40er Jahren viele (oder auch eher oder später) Romane auf Fr. geschrieben, stammt aus Manitoba und gehörte zur frankophonen Minderheit. Ich weiß nicht, ob diese Romane ins Deutsche übesetzt wurden.
Bekannt wurde sie mit ihrem in den 40er Jahren in Montréal in der Québecer Unterschicht spielenden Roman "Bonheur d'occasion" (erschienen 1945 in Kanada), für den sie den Prix Goncourt in Frankreich erhielt. Wie das Buch auf Deutsch heißt und ob es überhaupt ins Deutsche übersetzt wurde, weiß ich nicht.
Trotz der offiziellen Zweisprachigkeit kann ich aus eigener Erfahrung und wegen meines Studiums sagen, dass die einzigen tatsächlichen zweisprachigen Kanadier die frankophonen Minderheiten z. B. in New Brunnswick, von ihnen Nouveau Brunswick genannt, oder die Frankophonen aus Manitoba oder ggf. aus anderen Provinzen sind (New Scotland /Nouvelle Ecosse, die sich auch Acadiens nennen.)
Die Quebecer / Québécois lernen Englisch in der Schule und sind da so gut oder so schlecht wie wir z. B. Anglophone aus den Westprovinzen sprechen in der Regel kein Französisch, es sei denn, sie arbeiten in einer Behörde z. B.
Ich habe während meines eineinhalbjährigen Studienaufenthaltes an der Université Laval (daher meine Kenntnisse) kaum anglophone Kanadier kennengelernt, die F. konnten, es sei denn, sie waren in Laval zum Französischstudium eingeschrieben.
Wegen der offiziellen Zweisprachigkeit sind, jedenfalls in den Provinzen Québec, N.B. und Ontario - da sitzt ja auch die kanadische Regierung, nämlich in Ottawa - alle Verkehrschilder oder sonstige öffentliche Hinweise auf F und E. Wie es in Manitoba z.B. oder noch weiter westlich aussieht, kann ich nicht sagen.