Meine Schwester ist bei der Bundeswehr und ich bin Krankenschwester.

Ich kann dir sagen, das du damit, wenn es bereits bestätigt ist, keine Chance bei der Bundeswehr haben wirst.

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Du kannst dir eine Wohnung nehmen wo du willst.

Natürlich kannst du in der Kaserne schlafen.

Meines Wissens bekommst du einen Mietzuschuss von der Bundeswehr.

Trennungsgeld bekommst du wenn du verheiratet bist und ins Ausland gehst. Die Höhe richtet sich nach deinem Einkommen und deinem Dienstgrad. Wenn du ganz normal nur am Wochenende nach Hause fährst bekommst du kein Trennungsgeld, dafür aber einen mtl. Zuschuss für Heimfahrten, wenn du die Bahn nicht nutzt.

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Du brauchst nicht reinschreiben, das du zu Hause warst. Du sollst nur deine Tätigkeiten aufschreiben und nachweisen.

Wenn du aber dennoch reinschreiben möchtest das du zu Hause warst, dann nenne auch explizit den Grund. Du hattest nicht wirklich 3 Monate Urlaub am Stück, oder?

Es geht einfach nur darum, das du deine erlernten und ausgeübten Tätigkeiten aufschreiben sollst (sie werden die für deine weitere Verwendung einplanen). Du sollst kein Tagebuch führen.

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An deiner Stelle würde ich erst eine Ausbildung machen und dann zur Bundeswehr gehen. Du hast dann einfach mehr Chancen.

Ob Truppendienst oder Fachdienst kann dir so pauschal wahrscheinlich keiner beantworten, da es wirklich zwei Unterschiedliche Bereiche sind.

Im Truppendienst hast du allerdings mehr und bessere Aufstiegsmöglichkeiten.

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Wenn du die amerikanische Staatsbürgerschaft hast, kannst du der Army beitreten, ansonsten leider nicht.

Ja, Fremdsprachen werden beim Militär gerne gesehen, es sei den du kommst jetzt mit Latein, Chinesisch oder Kisuaheli...

@ Nico1112:

Unsere Jugend wird immer besser :D

Ich weiß was du meinst und ich musste mir das Lachen verkneifen. ;-))

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Theoretisch und praktisch gibt es in der Bundeswehr wenig Rechtsgerichtete die das nach außen tragen, da wir, wie Moonraker schon richtig sagt, Staatsbürger in Uniform sind und man, wenn das raus kommt mit einer Entlassung rechnen kann.

Die Rechten finden sich untereinander und du wirst relativ wenig davon mitbekommen und es bei einigen Kameraden wahrscheinlich nicht einmal merken.

Eine Prozentzahl der Rechtsgerichteten bei der Bundeswehr kann ich dir aber nicht nennen.

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Also, es reicht T2 gemustert zu werden. Du musst körperlich und geistig sehr fit sein.

Spezielle Voraussetzungen gibt es nicht. (Es sei denn, du bist kleiner als 1,55 m und wiegst mehr wie 80 kg).

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Auch bei einer Ausbildung wirst du am Anfang nicht um den Eignungstest herum kommen, denn der entscheidet erst, ob sie dich überhaupt nehmen.

Den Eignungstest muss jeder machen, der in irgendeiner Form zur Bundeswehr möchte.

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Ich hoffe als Kompaniechef(w) bin ich dir Soldat genug...;-))

Wenn du dich direkt nach der Schule verpflichtest, kannst du bei der Bundeswehr eine Ausbildung machen, da die Ausbildungsstellen aber begehrt sind, solltest du dich frühzeitig darum kümmern.

Du kannst auch erst den FWD machen und dich dann daraus als SaZ bewerben.

Zu den Auslandseinsätzen kann ich dir sagen: Sicherlich verpflichtest du dich, an ihnen teil zu nehmen, was aber nicht heißt, das du dort auch hin musst. Es kommt darauf an, welchen Dienstposten du bei der Bundeswehr hast und in wie weit du geeignet bist.

Selbst wenn du ins Ausland sollst, hast du noch die Möglichkeit des Verweigerns. Das ist zwar ein immenser Schreibkram, aber dennoch darfst du zweimal verweigern.

Hoffe ein wenig Licht ins dunkel gebracht zu haben.

Bei Fragen kannst du mir gerne eine Mail schreiben.

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Hallo,

wenn ich dir einen Tipp geben darf, Mach deine Techniker Ausbildung incl. der Fachhochschulreife. Davon hast du mehr und kannst anders eingesetzt werden später, gerade im Bereich des SysAdmin und der Informatik. Dir stehen einige Türen mehr offen.. Auch was den gehobenen Dienst angeht.

Nur das Fachabitur nach zu machen, wäre in meinen Augen nicht sinnvoll.

Gruß Anja

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Uniform und Uniformteile der Bundeswehr in der Öffentlichkeit tragen

Guten Abend, liebe Userinnen und User !

Ich hätte eine Frage, bezüglich des Tragens einiger Bestandteile der aktuellen Uniform der Bundeswehr.

Ich bin ehemaliger Soldat auf Zeit und weiß, dass man als ehemaliger Soldat einen Antrag beim BmVg stellen kann, damit man zu bestimmten Anlässen, eine Uniform tragen darf.

In meinem Fall geht es, um das Tragen des Feldanzugs in der "Öffentlichkeit".

Da man alle Ausrüstungsgegenstände bis auf die Kampfstiefel DMS, nach Ableistung, oder nach disziplinarischer Entlassung aus dem Dienstverhältnis wieder abgeben muss, habe ich mir einen vollständigen Feldanzug der Bundeswehr, sowie Seesäcke und den Kampfrucksack der Bundeswehr zugelegt.

Desweiteren habe ich mir eine Vielzahl an Ausrüstungsgegenständen der Bundeswehr gekauft, um diese ebenso, wie die Bekleidung im Rahmen von ausgiebigen Orientierungsmärschen, Gewaltmärschen und zum Campen zu nutzen.

Wieso Uniformbestandteile der Bundeswehr !?

Da ich die hohen Standards der Bekleidung und Ausrüstung der Bundeswehr kenne und zu schätzen weiß, habe ich mich für eben diese Artikel entschieden.

Warum verwende ich kein Univil !?

Nachdem ich in meiner Freizeit des öfteren Univil verwendet habe, kam ich unter stärkeren Belastungen zu dem Ergebnis, dass die Univil-Produkte, als qualitativ minderwertig zu bezeichnen sind.

Die Bekleidung der Bundeswehr hingegen, hält so gut wie allen Belastungen stand.

Wo liegt nun mein Problem !?

Mein Problem liegt nun darin, dass in etlichen Internetforen die Aussage die Runde macht, dass das Tragen von Uniformteilen und ähnlichen Kleidungsstücken, von in- und ausländischen Armeen, eine Straftat nach dem §132 StGB darstellt.

§132 StGB ist der Missbrauch von Titeln, Dienstbezeichnungen und Amtsbezeichnungen, sowie der Amtsmissbrauch.

Ein weiteres Problem stellt gegebenenfalls die vorhandene Flagge der Bundesrepublik Deutschland auf den Ärmeln dar.

Um eine berechtigte Frage vorweg zu nehmen. Nein, ich trage keine Abzeichen, Hoheitsabzeichen und Dienstgradabzeichen.

Zu den Uniformstücken zählen die Feldbluse flecktarn, Feldhose flecktarn, Unterhemd oliv, Trikothemd oliv, Feldjacke (Parka) flecktarn, Kälte- und Nässeschutz und die Feldmütze.

Das allergrößte Problem stellt das Vorhandensein einer Deutschlandflagge auf 95% der Kleidungsstücke dar.

Ich habe die Ausrüstungsgegenstände und die Uniform gebraucht im Bundeswehr und Freizeitshop gekauft.

Ich habe mehrere Hundert € für alle Gegenstände und Kleidungsstücke ausgegeben und möchte diese natürlich auch tragen.

Mit Öffentlichkeit ist im Behördenjargong gemeint, dass man eventuell von Passanten gesehen und für einen aktiven Soldaten gehalten werden kann.

Ich möchte nur nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten, da ich in 3 Jahren, nach Beendigung meiner Berufsausbildung, wieder zur Bundeswehr möchte und bisher weder im polizeilichen Führungszeugnis, noch im Erziehungsregister, oder dem Bundeszentralregister einen Eintrag vorzuweisen habe.

Danke !

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Na dann lass mal eine Mutter der Kompanie antworten:

Du darfst als Reservist die Uniformteile in deiner Freizeit tragen, auch mit Deutscher Flagge. Du musst dich nur (mit der entsprechenden Kordel am Schulterstück) als Reservist ausweisen. Damit gelltest du nicht mehr als aktiver.

Des weiteren gilt, wenn du dich unauffällig verhältst, du keine Rangabzeichen oder ähnliches trägst, ist das tragen der Uniform in der Öffentlichkeit kein Problem.

Nur lasse bitte das Barett weg, denn das trägt man nur als aktiver.

Schönen Gruß

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Die Frage kann ich dir beantworten, die Stiefel die du gekauft hast sind original und aus der 2000 Serie. Wenn die Nummer riesig lang ist, dann ist es die Versorgungsnummer. Die Laschen gibt es nicht bei allen Stiefeln, meine neuen haben hinten auch keine. Der Indianerkopf hat mit dem Hersteller zu tun und ist ebenfalls nicht auf jedem Stiefel.

Hoffe ich konnte helfen.

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Ich gebe dir jetzt mal eine persönliche Antwort, damit du dir überlegen kannst, ob du wirklich zur Bundeswehr gehen möchtest:

Ich bin Berufssoldatin, 38 Jahre alt. Dienstgrad Hauptmann(w), habe mehrere Einsätze hinter mir und zwei davon mit Mühe überlebt. Ich habe neben toten Kameraden gehockt und sie sind in meinem Armen verstorben. Zur Zeit liege ich nach einem Unfall im Krankenhaus (ich habe einen Kopfschuss überlebt) und habe die letzten 5 Jahre meines Lebens vergessen (schwere Amnesie).

Ich war mal Soldatin mit Leib und Seele und jetzt bin ich ein seelisches Frack.

Ich kann inzwischen, auch wenn ich früher etwas anderes geschrieben habe, keinem mehr raten zur Bundeswehr zu gehen. Es gibt genug andere Jobs bei denen man nicht sein Leben riskiert. Also überlege es dir gut.

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Ich gebe dir jetzt mal eine persönliche Antwort, damit du dir überlegen kannst, ob du wirklich zur Bundeswehr gehen möchtest:

Ich bin Berufssoldatin, 38 Jahre alt. Dienstgrad Hauptmann(w), habe mehrere Einsätze hinter mir und zwei davon mit Mühe überlebt. Ich habe neben toten Kameraden gehockt und sie sind in meinem Armen verstorben. Zur Zeit liege ich nach einem Unfall im Krankenhaus (ich habe einen Kopfschuss überlebt) und habe die letzten 5 Jahre meines Lebens vergessen (schwere Amnesie).

Ich war mal Soldatin mit Leib und Seele und jetzt bin ich ein seelisches Frack.

Ich kann inzwischen, auch wenn ich früher etwas anderes geschrieben habe, keinem mehr raten zur Bundeswehr zu gehen. Es gibt genug andere Jobs bei denen man nicht sein Leben riskiert. Also überlege es dir gut.

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Nein, kannst du nicht. Die Bundeswehr hat eigene Ausbildungsberufe in denen sie ausbildet. Dir bleibt dann nur eine neue Ausbildung bei der Bundeswehr, oder halt erst nach deiner Lehre.

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Wenn du gerne in eine Unternehmens- bzw. Strategieberatung zu einem späteren Zeitpunkt wechseln möchtest, würde ich dir nicht die Sanitätsoffizierslaufbahn empfehlen.

Dann würde ich den Offizier immer in einem Strategischen Bereich wählen, da du dann mehr Möglichkeiten hast, die im Sanitätsbereich nicht wären, da im SanBereich die Offiziere in der Regel Ärzte sind.

Hoffe ich konnte helfen.

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Leute, nicht gleich immer alles zum Wehrbeauftragten...

Als erstes wendet sich der Betroffene an seinen Kompaniechef, sollte das nichts bringen, wendet er sich an den Kommandeur. Sollte das immer noch nicht genügen, schreibt er an sein zuständiges Wehrbereichskommando. Und erst wenn von da auch eine Ablehnung kommt, dann sollte er zum Wehrbeauftragen schreiben.

Du kannst in diesem Fall nur eine Anregung sein, aber niemals der Beschwerdeführer.

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