Manche haben ihr Pferd aber glaub ch auch unsichtbar gemacht.
Das kommt auch auf das Pferd drauf an...
Wenn du ein Pferd hast, dass schreckhaft, schwer zu bändigen, ... ist könnte das nicht so gut sein, wenn du auf gewisse Reaktionen nicht weißt wie du reagieren sollst.
Ich würde mir dann ein Pferd suchen, dass erfahren und ruhig ist. Reitbeteiligung selber kann sehr hilfreich sein. Zu jung bist du aus meiner Sicht nicht. Meine Freundin hatte auf meinem Pony schon mit 10 Jahren eine Reitbeteiligung. Eine andere hat ein Schulpferd als Reitbeteiligung und sie ist 12.
Ich bin 12 Jahre und reite jetzt seit 10 Jahre mein eigenes Pony habe mit 6 bekommen. Vorher hatten wir 3 Wallache auf denen ich immer geritten bin. Mit 7 Jahren habe ich mit Reitstunden angefangen, die ich aber aufhören werde.
Es kommt aber auf deine Reiterfahrungen an. Ich hatte aber auch mein Opa und meine Mutter, die beide reiten und mir geholfen haben. Momentan hab ich eine fast 3 jährige Stute, die mir mein Opa und ein anderer Trainer anvertraut haben.
So was darf man sich auf gar keinen Fall gefallen lassen! Man muss solche Zicken einfach ignorieren und wenn sie dich mal richtig anspricht, würde ich mal fragen was sie überhaupt von mir will. Wenn sie dich wegen allem möglichen Sch*** anmeckert, hat das doch eigentlich gar keinen Sinn!
Ich meine, irgendwann wird sie doch keine Sprüche mehr übrig haben und wiederholt die, die du schon kennst. Wenn das der Fall ist und du schon viele kenst kannst du dir ja mal gedanken machen wie du zurückschlagen kannst.
Wenn du sie mal das machen siehst, was sie bei dir gemeckert hat kannst du ja mal zurückmeckern ;)
Hattest du auch Reitunterricht?
Mit zwölf Jahren finde ich es ok. Schulische Leistung gut, genug Zeit ist doch super.
Hast du auch jemanden der sich um das Pony dann kümmert, wenn du z. B. krank bist? Hat das Pony dann auch eine große Box und Koppel? Das wären auch noch zwei wichtige Sachen.
Für mich definitiv Western!
Eine Reitweise, die mich inspiriert und besser macht <3 ^^
Das kommt auf das Pferd drauf an. Wenn das Pferd da keine Probleme hat, müsstest du dabei auch keine haben.
Also longieren hilft bei Konditionstraining. Länger spazieren gehen, eventuell mit Sattel. Bei Muskelaufbau würde ich auf jeden Fall bergauf reiten oder führen. Bodenarbeit vielleicht auch rückwärts, seitwärts, ...
Zunächst einmal, wie holst du am Strick seine Aufmerksamkeit (wieder)? Du darfst nur leicht am Strick zupfen (bitten), wenn er nicht reagiert dann einfach etwas härter.
Zum Zwicken: zwickt er wirklich oder macht er nur so? Mein Pferd wil auch immer zwicken und beißen und mein Reitlehrer meinte, ich solle die Beine bewegen (rückwärts schicken).
Zum Motivieren: benutze Leckerchen (aber nur geben, wenn er was dafür gemacht hat) und mache aus den Übungen "Spiele".
Wenn er gegen das Halfter geht, immer leicht zupfen. Wenn es ihm zuviel wird müsste er wieder normal laufen. Das auch immer wiederholen, wenn er gegen das Halfter läuft!
Nehme zum Treiben auch immer eine Gerte dazu! Die Gerte nimmst du in die linke Hand und den Strick in die Rechte. So kannst du das Pferd entweder Bremsen, oder treiben.
Wie wäre es mit Diabolo?
Unter Westernreite verstehe ich das gute Zusammenspiel zwischen Pferd und Reiter, wodurch sie Hindernisse (Turniere wie Plasure oder Trail, beim ausreiten) bewältigen. Die Korrekte Gewichts- und Schenkelhilfen mit lockeren Zügeln.
Ich reite auch Western :)
Also zunächst einmal würde ich überlegen, wenn du den Hof wechselst, ob du den Tinker behältst und mitnimmst.
Wenn du doch auf dem Hof bleibst, musst du eben versuchen ob du dich durchsetzen kannst. Denn man ist so wie man ist. Lass dich von den anderen nicht fertig machen!! Wie provozieren die ihn? Ich glaube aber nicht, wenn du so ein gutes Verhältnis zu ihn hast, dass er dich dann einfach abwirft.
Ich würde den Tinker behalten und auf jeden Fall den Hof wechseln.
Wenn du aber doch am Hof bleibst, dann überlege dir zu jeder Situation, wo sie dich wieder fertig machen wollen etwas, wo du es ihnen zurückgibst. Das kann nämlich nicht so weiter gehen! Dann sollen die sich doch um ihren eigenen sch*** kümmern! Meistens haben aber solche dann ein Problem damit, dass jemand anderes besser reiten kann als sie selber.
Ich hoffe ich konnte dir helfen!
LG Amira2013
Weil solche Menschen, die das erfunden haben zu dumm für diese Welt sind. Und das beste kommt erst noch: sie ist heute immernoch erlaubt!! Genauso wie Rollkur und Horse Soring. Ich habe keine Ahnung, wie man so etwas einem Pferd antun kann😢! Die Menschen, die in der Olympia Liga oder überhaupt Richter in Dressur machen haben meiner Meinung nach keine Ahnung von Pferden. Ich meine irgendwann muss doch mal jemand sagen, "es ist vorbei" bei solchen Sachen. Aber die, die ganz groß raus kommen wollen ist das ganze ja eh egal. Sieht man ja bei Totilas😔
Natürlich geht das. Ich würde ein Jungpferd eh ohne Sporen und ohne Gerte reiten. Das Pferd muss aber darauf vorbereitet werden, dass es angaloppiert werden soll. Sonst endet das für das Pferd im Chaos.
Ich habe eine 6 jährige PH Stute, bei der ich das sanfte angaloppieren auch erst lernen musste (damals war sie 3). Heute funktioniert das super. Ab und zu muss ich mirch schon nur auf das angaloppieren vorbereiten, wo sie dann schon angaloppiert.
Also mir wurde es so beigebracht (mit einem Pferd, dass die Signale bereits kennt):
Der Bauchnabel zeigt da hin, wo das Pferd hin laufen soll. Also du stehst seitlich neben dem Pferd, drehst dich aber zu ihm. Dann nimmst du den Strick und zupfst (das Pferd dreht dich mit dem Kopf zu dir) während du zupfst gehst du auf das Pferd zu und nimmt den Griff der Gerte, um es mit ihm am Bauch anzutippen. Du musst aber mitlaufen!!
Mein Lehrpferd kannte das schon und hat das dann auch gemacht. Natürlich musst du das dem Pferd erstmal beibringen (falls es noch nicht seitwärts kann)
Ich finde alle schön;) bei einem Pferd schätzt man aber nicht seine Schönheit, sondern seinen Charakter!;)
Loesdau, Krämer oder Equiva sind gut. Aber es gibt noch einige mehr.
Das passt! Du bist weder zu schwer noch zu groß!
Das kenne ich. Das ist blöd... . Meine machen das genauso wie dein Wallach! Bloß haben wir keinen Reitplatz, wir gehen bloß ins Gelände. Die Antworten würden mich auch interessieren!
- Was für Krankheiten sie hat/hatte
- Wie lange sie schon bei den jetztigen Besitzern ist
- Ob sie irgendwelche Allergien hat
- Ob sie schon mal probleme hatte
- Ob sie irgendetwas spezielles hat oder braucht
- Warum sie zu verkauf steht
- Wie sie geritten wurde (Mit angenommenen Zügeln, Ausbinder,...)
- Wann sie angeritten wurde und ob es probleme gab
- Ob sie probleme hat (schreckhaft, sensiebel,...)
und so ähnliche Fragen