Ja sie war angestrengt, aber das hecheln ist nicht schlimm. Zeigt nur, dass sie ausgiebig gespielt hat. Jetzt schläft sie um sich zu erholen. Alles in Ordnung. Spiel morgen wieder mit ihr! Auspowern durch spielen ist gut und stärkt eure Bindung

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Weil deine Meinung nicht alle anderen außer Kraft setzt.

Eine Nationalität zu haben oder wie hier "Türke" zu sein hat nicht nur mit dem Wohnort oder der Sprache zu tun. Es ist eben auch eine Identität. Ein Empfinden, was du niemandem nehmen kannst. Außerdem vielleicht auch Kultur, wobei sich das wieder in jeder Familie unterscheiden kann.

Am Ende hast du kein Recht, das jemandem abzuerkennen.

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Naja er macht ja schon die Anspielungen, also wäre er an sich wahrscheinlich offen für Sex. Kann es sein, dass du nicht darauf eingeht? Wenn nein, wieso nicht?

Bist du noch gehemmt durch den Streit? Dann solltet ihr gucken, ob es noch andere Dinge, wenn auch Kleinigkeiten, zu bereden gibt.

Gefällt dir die Art und Weise nicht, wie er es angeht? In dem Fall überlege dir doch mal, wie du es dir angenehmer vorstellen könntest und unterbreite ihm diese Ideen.

Oder mach selbst den ersten Schritt, wenn du dich mal danach fühlst. Das wird ihn wahrscheinlich noch am meisten freuen.

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Aus dem Weg gehen soweit es geht ist schon mal gut. Du kannst seine Argumente auch durchleuchten und klarstellen, wie sinnfrei sie sind. Gegenargumente rausarbeiten. Oder sagen "Ich möchte mir dir nicht darüber reden, da du ja sowieso nur gegen das Thema / gegen mich hetzen willst. Wenn du bereit bist, eine tatsächliche Konversation darüber zu führen und dir auch meinen Standpunkt nicht nur anhörst sondern auch annimmst / tolerierst, überlege ich es mir vielleicht noch mal. Bis dahin lass mich bitte damit in Ruhe."

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Vielleicht kann es helfen, einen distanzierten Blick darauf zu bekommen. Es bringt natürlich ersteinmal nichts, dich absichtlich damit zu konfrontieren nach dem Motto Schocktherapie. Für immer meiden geht ja aber auch nicht.

Deswegen würde ich versuchen, Übelkeit und erbrechen als das zu betrachten, für was es eigentlich evolutionär da ist: Ein wichtiger Mechanismus des Körpers, um Ekel oder Vergiftung zu signalisieren (Übelkeit) bzw ein Abstoßmechanismus von schädlichen Substanzen oder einer Übermäßigkeit oder Krankheit (Erbrechen).

Wenn die Phobie stark ausgeprägt ist und dich belastet oder sogar gefährdet, wenn du also beispielsweise bei willentlicher oder unwillentlicher Einnahme bzw Überdosierung bestimmter Mittel (Alkohol, Medikamente, Drogen, Gifte, aber auch zu viel Flüssigkeit oder Nahrung genauso wie bei Krankheit) das Erbrechen nicht zulassen kannst, empfehle ich tatsächlich eine Therapie bei jemandem, der u.A. auf Phobien und optimalerweise die Emetophobie spezialisiert ist oder zumindest weitreichende Erfahrungen damit gesammelt hat.

Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass du deine Phobie lindern oder sogar irgendwann überwinden kannst.

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Langsam wieder rantasten. Als ich sozial "hoffnungslos verkümmert" war, wurde es erst besser, nachdem ich regelmäßig mit verschiedenen Leuten in Kontakt war und nicht nur nach Strich und Faden gedacht sondern mich mal wieder richtig "fallen lassen" bzw mich auf andererleuts Gesprächsführung und deren unterschiedliche Gedanken und Sichtweisen einlassen konnte

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Es gibt noch solche Menschen

Es wird immer andere Menschen, die die gleiche Einstellung wie man selbst hat. Egal welche Generation, sonstige Einstellung oder verschiedener Formen der Herkunft.

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Ein Grobes Zitat meines Partners:

"Ich habe immer gesagt, ich würde mich für niemanden ändern. Bis du in mein Leben getreten bist und ich einen Sinn darin erkannt habe. Ich bessere mich für jemanden, der es wert ist."

Wir haben uns beide enorm dabei geholfen, viele kleine und große Verbesserungen in unserem Denken und Tun erreichen zu können und wachsen auch weiterhin gemeinsam. Jedes Paar wird so etwas anders handhaben. Nicht jeder ist bereit dazu und einige werden es nie sein.

Das ist sehr abhängig von der einzelnen Person und seinen Umständen. Das ist eine Sache, die man eigentlich nicht pauschalisieren kann. Prinzipiell sind Menschen jedoch in der Lage, Änderungen vorzunehmen, klar. Jedoch kennen wir weder dich noch deinen Ex und auch nicht eure gemeinsame wie getrennte Vorgeschichte.

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Das ist wirklich super schwierig und man sieht auch hier, wieso.

Ja, es gibt veganer, die anderen die Lebensweise aufdrängen wollen. Aber ihr wisst nicht, ob die Fragesteller in das tut. Trotzdem wird hier direkt angenommen, dass "alle" oder von mir aus die meisten dies tun. Und zugegeben, gerade Neulinge neigen auch dazu, da sie sich kürzlich intensiv mit dem Konsum tierischer Produkte und deren Folgen beschäftigt haben. Es ist übrigens nachgewiesen, dass die Produktion dieser, egal ob auf einem großen oder kleinem Hof sowohl einen großen Umwelt Faktor haben. Und das ist somit, genauso wie das Tierleid in mindestens 95% der Nutztierhaltungen kein Streitthema sondern ein Fakt.

Ob das missionieren sinnvoll ist, ist wieder eine ganz andere Geschichte. Wenn es (passiv) aggressiv passiert ist die Antwort meist ein ganz klares Nein. Man sollte nur auf dieses Thema eingehen, wenn Omnivore danach fragen, und auch hier nicht mit erhobenem Zeigefinger sondern auf einer respektvollen und erklärenden Ebene. Nie auf "Fleisch ist Mord" Ebene. Denn es liegt in der Natur des Menschen, in den Verteidigungsmodus zu gehen, wenn man sich angegriffen fühlt. Damit baut man viel mehr eine Barriere auf, welche bei Wiederholungen jedes Mal verstärkt wird.

Dies gilt jedoch für beide Seiten, denn auch Omnivore meinen gern, belehren zu müssen. Dass sie ja "nur Bio Fleisch essen" (Wem macht man hier was vor? Fast niemand tut das tatsächlich, und selbst wenn bleiben die hohen Emissionen nicht aus) oder man als Veganer nicht genug Vitamine und Nährstoffe bekommt (was bei einer wirklich ausgewogenen Ernährung schlichtweg nicht stimmt, noch dazu haben auch sehr viele Fleischesser zb einen B12 Mangel). Auch, dass Vitamin B12 in Tablettenform nicht so gut wäre wie das aus dem Fleisch ist so eine Sache. Denn, Überraschung, auch die Nutztiere bekommen dies heute fast immer einfach durch ihre Nahrung supplementiert, heißt, es ist nicht natürlichen Ursprungs.

Am Ende muss man meist versuchen, das Thema zu vermeiden, da es oft einfach in Streit oder ähnlichem endet. Gerade bei überzeugten Fleischessern. Welche dann schweigen des Veganer gern als Aufgeben dieserseits und Sieg auf eigener Seite interpretieren, obwohl man einfach keine Lust mehr hat, gegen Windmühlen anzukämpfen.

Meist ist es sinnvoll, die Frönen klar zu klären.

"Ich werde es zwar nicht gutheißen, dass du tierische Produkte konsumierst. Genauso wenig, wie du es gut findest, dass ich diese nicht konsumiere. Trotzdem wünsche ich mir, dass wir darüber nicht ständig diskutieren und einfach akzeptieren, wie der jeweils andere handelt."

Gerne darf man auch die Gefühle zum Ausdruck bringen. "Es ist sehr anstrengend und ermüdend, jedes Mal von dir kritisiert zu werden. Es tut mir weh. Bitte versuche, Rücksicht darauf zu nehmen." Natürlich muss dies von beiden Seiten akzeptiert und umgesetzt werden.

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Ich kann von mir aus in den Krieg ziehen, müsste mein Partner ja auch. Aber wenn nur noch Kinder und Senioren im Land bleiben, wird es echt problematisch.

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Sieht nach weirdcore, dreamcore oder sowas aus. Gefährliche Nische, mit großer Vorsicht zu genießen, kann tatsächlich problematisch werden und u.A. zu Realitätsverlust führen. Habe ich selbst bei einer Bekannten Person mitbekommen, welche "nicht damit aufhören kann" so etwas zu konsumieren und dadurch Angstanfälle und Panikzustände bekommt

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Unglücklich in der jetzigen Ausbildung soll ich abbrechen?

Hallo ich bin 21 Jahre und mache seit 1 1/2 Jahren bereits meine Ausbildung zur Gesundheits und Krankenpflegerin. Ich habe ursprünglich geplant Erzieher zu werden aber durch die 5 Jahre Ausbildung das man 4 Jahre kein Gehalt bekommt hat es mich etwas abgeschreckt direkt die Ausbildung zu starten ich wollte den alternativ weg gehen und eine andere Berufsausbildung bestehen um die Erzieherausbildung danach in 3 Jahren Dual machen zu können da es diesen Weg auch gibt . Am Anfang war es noch ganz spannend die Ausbildung aber ich merke seit Monaten das mir diese Arbeit einfach keinen spaß macht und auch durch Außeneinsätze in verschiedenen Bereichen wurde es nicht besser habe sogar ein Außeneinsatz abgebrochen da ich es physisch und körperlich nicht konnte . Ich quäle mich momentan eher durch die Ausbildung als das ich wirklich spaß daran habe ich bekomme sogar Bauchschmerzen mittlerweile wenn ich schon weiß ich muss morgen arbeiten . zudem bin ich mir wirklich nicht sicher ob ich die Prüfungen überhaupt bestehen würde nächstes Jahr weil mir das lernen dieser Themen nicht leicht fällt unter anderem da es mich besonders interessiert 😔.Bin echt am überlegen die andere Ausbildung zu machen und die 5 Jahre dann durchzuziehen aber dann wenigstens meinen Traumberuf lernen zu können . Man kann ja auch Bafög beantragen oder neben her einen Minijob machen um etwas Geld zu haben . Ich habe bereits 2018/2019 ein FSJ in der Kita gemacht wo dieser Beruf nochmal gefestigt wurde aber leider die Vorrausetzungen nicht schön waren und ich deswegen notfallmäßig etwas anderes lernen musste. Vielleicht kann mir jemand einen tollen Rat geben oder generell in meiner Lage helfen.

Lg

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Hey, ich bin fast ein Jahr zu spät für deine Frage, aber je nach Situation kann ich die vielleicht trotzdem noch einen netten Hinweis geben!

Es gibt die praxisintegrierte Ausbildung (PiA), in welcher du entweder zwei Tage Schule und drei Tage Praxis je Woche hast, oder Blockunterricht also zb alle zwei bis drei Monate Wechsel zwischen Theorie und Praxis.

Diese Ausbildungsform soll mehr Leute in den Erzieherberuf bringen. Er ermöglicht die direkte Einbindung der Theorie in die Praxis. Du bekommst ein monatliches Gehalt, welches je nach Einrichtung unterschiedlich hoch ausfällt. Einige große Organisationen wie AWO, DRK, Diakonie oder Caritas suchen immer nach PiA Auszubildenden. Deine Chancen, zum kommenden Sommer noch einen Ausbildungsplatz zu bekommen, sind gar nicht mal gering! Falls du nicht eh schon einen haben solltest.

Viel Erfolg bei deinem weiteren Weg!

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Ich verstehe nichts mehr?

Hallo,

ich verstehe so langsam gar nichts mehr und das belastet mich auch irgendwie, da ich mir öfter darüber Gedanken mache und das Thema immer wieder auf mich zukommt.

Ich hatte bisher noch keine Beziehung und komme auch nicht zu Dates. Ich probiere es schon ein paar Jahre (seit ich 16 bin), aber es scheint nicht zu klappen. Meistens ist es so, dass ich ein paar Tage lang mit einer Frau schreibe, z. B. 2-3 Abende und dann frage ich eben nach einem Date. Ist das falsch? Zu früh?

Wenn ich nicht frage, dann kommt es gar nicht zu der Frage, ob man sich trifft.

Es gab teilweise auch Chats/Gespräche über ein paar Monate hinweg, aber selbst da kam es nicht zu einem Date. Bisher kam es nur ein einziges Mal vor, dass mich eine Frau angeschrieben hat und mit ihr habe ich mich auch ein paar Mal getroffen, war aber nichts Ernstes.

Ich habe mir auch schon verschiedene Strategien überlegt und versucht diese anzuwenden, aber egal wie ich es mache, es scheint alles kein Erfolg zu haben.

Es gab auch Augenblicke im Leben, da war mir eine Beziehung unwichtig und ich habe nicht aktiv danach gesucht. Trotzdem habe ich niemanden kennengelernt. Also der Spruch "Die Liebe kommt, wenn man nicht nach ihr sucht" ist halt auch totaler Blödsinn.

Ich sehe das mittlerweile aus geschäftlicher Sicht. Wenn ein Produkt oder eine Dienstleistung kein Erfolg hat, dann biete ich sie nicht mehr an. Vor allem, wenn die Verkaufsquote (Erfolgsquote bei Frauen) bei unter 1 % liegt.

Und über diesen Text jetzt bitte keine Rückschlüsse auf meine Persönlichkeit ziehen. Ich bin ein sehr ehrgeiziger Mensch, aber selbst ein ehrgeiziger Mensch hat irgendwann mal die Schnauze voll und kann sich die Welt nicht mehr schönreden.

Mir ist bewusst, dass es in diesem Zustand immer schwieriger wird, eine Frau zu finden, aber was soll ich machen? Ich bin halt nicht komplett emotionslos und abgestumpft. Wenn man von 1000 Frauen Ablehnung erfährt, nagt es natürlich auch am Selbstbewusstsein. Aber das ist eine logische Konsequenz. Ablehnung definiere ich übrigens so, dass ich entweder abgelehnt werde oder nur wenig Interesse vorhanden ist. Nützt ja nichts, wenn jemand nur wenig Interesse hat.

Ich bin stolz darauf, dass ich ein ausgeprägtes Allgemeinwissen habe und einen angesehenen und anspruchsvollen Beruf habe, bei dem ich auch fast immer Erfolgserlebnisse habe.

Wieso muss ein Mann dem Anschein nach immer perfekt sein? Ich habe das Gefühl, dass Männer rundum perfekt sein müssen, um eine Frau kennenzulernen. Ich kann nicht perfekt sein und kann es auch nicht vorspielen. Das möchte ich auch gar nicht.

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Ich mache auch die Erfahrung, dass Männer in ihren zwanzigern oft echte Probleme mit dem Dating haben. Ganz besonders, wenn bisher noch nichts oder aus deren Sicht "nicht genug" lief.

Ich frage mich echt, was deine Ansprüche sind, da du ja scheinbar schon mit einigen Frauen ein Date haben wolltest. Da man als Frau im Durchschnitt mehr solcher anfragen bekommt ist man einfach vorsichtiger. Und nach zwei bis drei Tagen finde ich es auch viel zu früh. Ja, ein Date ist zum Kennenlernen, aber die Schreibphase ist in der heutigen Zeit mindestens genauso wichtig.

Das problematische ist, wenn Männer aufgrund von Ablehnung beim Dating Komplexe haben, die Frauen sehr oft wahrnehmen, auch wenn man(n) meint, sie gut verstecken zu können. Genauso merkst du doch sicherlich, wenn das Interesse ihrerseits gar nicht so hoch ist wie deines. In dem Fall brauchst du deine Zeit und Nerven doch gar nicht zu verschwenden.

Irgendwelche Strategien anwenden ist sowieso blöd. Das bist nicht du. Und auch das merkt das gegenüber meist. Unsicherheit wird schließlich oft mit übermäßiger Selbstsicherheit nach außen hin kompensiert.

Was macht dich denn interessant? Außer deinem Job. Das sollte beim dating wirklich eher unwichtig sein. Ich würde einen Handwerker mit starker Persönlichkeit der weiß wer er ist, was er kann und was er will jedem BWL Typen vorziehen, der nur Kohle und ein aufgesetztes Selbstbewusstsein durch ne teure Karre und ne Uhr hat.

Ich weiß, du willst es nicht hören, aber fahr das dating doch mal runter. Nicht nur ein paar Wochen. Distanziert dich mal ein paar Monate. Versuch nicht, es irgendwelchen potentiellen Partnerinnen recht zu machen, da ist Misserfolg und Enttäuschung einfach nur vorprogrammiert. Finde zu dir selbst zurück, mach dir über deine Werte und Vorstellungen Gedanken. Nimm ein oder zwei Hobbies auf, wenn du keine haben solltest. Und Bau soziale weibliche und männliche Kontakte auf bzw Pflege diese. Leb einfach DEIN Leben als wärst Du ohne Frau glücklich oder hättest schon eine. Eine Beziehung zu finden sollte niemals das Hauptziel sein bzw einen so hohen Stellenwert einnehmen. Das ist Nebensache und wird ungezwungen einfach besser funktionieren als dieses aktive Suchen. Damit machst du dich nur langfristig unglücklich und begibt dich vielleicht in eine Beziehung, welche von Anfang an zum scheitern verurteilt ist, ohne es zu merken.

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Wo hast du die denn her? Die überkreuzten Bänder sind ja der Hammer!

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Einen Hund zu vergiften ist äußerst unmoralisch und auch strafbar.

Entweder eine Kamera anbringen, die nur dein Grundstück abdeckt, oder nach Möglichkeit nur ein Schild aufhängen, auf dem was von Videoüberwachung hält. Die meisten sind dann schon eingeschüchtert und denken, die Kamera wäre gut versteckt.

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Entweder ist dein Freund sehr jung oder sehr unreif. Für mich klingt es erstmal nicht so, als ob du da etwas "machen" kannst, um sein Verhalten zu ändern. Klar, ein offenes Gespräch in dem du sagst, dass du das Verhalten weder angemessen noch witzig findest, aber das hast du ja bestimmt bereits versucht.

Falls dich die Beziehung belastet, mehr runterzieht oder traurig / wütend macht als dass sie dir Freude bereitet, wäge bitte für dich ab, ob du dir das gefallen lassen musst

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