Hey, hast du denn stark abgenommen? Und wie viel Energie hast du noch? Trauer kann einen schon auch mal auf den Magen schlagen, ohne dass es gleich eine Essstörung ist und solange dies nur über einen kurzen Zeitraum so massiv ist. Du solltest bewusst versuchen gegenzuziehen und regelmäßige und angemessen große Mahlzeiten zu dir nehmen. Falls dir das nicht möglich ist, wäre gut mal einen Termin mit einem Psychologen oder Ähnliches zu vereinbaren.

LG Alice

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Es gibt eine neue Studie aus Schweden oder so. Da wurde untersucht, dass die Menschen ihren Einsatz für den Klimaschutz meistens überschätzen. So fühlt sich jeder als würde er für die Umwelt tun als seine Mitmenschen, dabei ist das gar nicht der Fall.

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Also ein Elefant/Eisbär ist ja im Allgemeinen auch viel schwerer als ein Mensch. da wiegen ja auch die Knochen und Muskeln viel mehr. Prozentual sind 300 Kilo also gar nicht so viel.

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Hey, da hast du ja ein ganz schönes Päckchen zu tragen. Bei solchen Problemen solltest du dir unbedingt psychologische Unterstützung suchen! Ggf. wäre vielleicht auch ein Klinikaufenthalt empfehlenswert. Je nachdem, ob es für dich möglich ist mit einer ambulanten Therapie deine Probleme in den Griff zu kriegen. Und ansonsten darüber reden hilft immer- vertraue dich Familie und Freunden an. Du solltest dich für deine Sucht nicht schämen. Sie verdeutlicht nur, dass es dir psychisch überhaupt nicht gut geht.

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Hey, versteift euch nicht zu sehr auf die Diagnosen- die auch oft falsch gestellt werden. Ihm geht es nicht gut und das soll sich ändern. Unterstütze ihn bei seinem Weg und der Therapie, mach ihn Mut und Hoffnung. Pass aber auch auf dich auf und vor allem: Du bist nicht für ihn verantwortlich! Du kannst lediglich für ihn, soweit es für dich und dein Wohlbefinden möglich ist für ihn da sein.

LG Alice

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Hey, das klingt ja schrecklich! Warst du damit bereits beim Arzt? Wenn nicht solltest du das unbedingt tun. Und vielleicht auch mal überlegen seit wann du diese Beschwerden hast und ob es einen konkreten Auslöser gibt. Wenn sich körperlich nichts finden lässt, könnte ich mir auch gut vorstellen, dass das ein psychosomatische Symptom ist.

Gute Besserung!

LG Alice

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Ja, das ist Empathie und zeigt auch was für eine enge Beziehung ihr habt. Belastet dich das oder kannst du es als etwas Schönes empfinden?

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Hey, für mich klingt das nach möglichen Anzeichen einer Depression. (Was vielleicht auch wichtig wäre für dich zu überlegen, ob ein bestimmtes Ereignis diesen Zustand ausgelöste hat.) Ich würde mich in der Hinsicht mal abchecken lassen.

LG Alice

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Hey, versuche es mal mit Waschcreme für stark verschmutzte Hände- da steht auch extra dabei für Öl etc.

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Hey, ich kann dich da sehr gut verstehen, da ich es mitunter selbst auch als sehr stressig finde, mit einer Person nur zu zweit ein Gespräch zu führen. Jedoch ist das bei engen Bezugspersonen bei mir nicht der Fall. Grundsätzlich (glaube ich) kann man deine Problematik zu den Sozialen Ängsten zählen. Mein Tipps wären:

  1. versuche dir in der Situation selbst gut zuzureden. Mache dir bewusst, dass es keinen wirklichen Grund gibt Angst zu haben und du so, wie du bist, vollkommen in Ordnung bist und keine Rolle spielen musst um akzeptiert und geliebt zu werden.
  2. vertraue dich Bezugspersonen an. Zum einen hilft es, wenn die andere Person über dein Unwohlsein Bescheid weiß (das nimmt dann für dich auch gleich viel Anspannung aus der Situation) und außerdem bekommt du vielleicht gute Ratschläge, wie du mit dieser Situation umgehen kannst.
  3. Probiere es mal mit verschiedenen Atem- Entspannungstechniken, die du in der Situation anwenden kannst, wenn das Gefühl aufkommt.
  4. Verbessert sich deine Problematik nicht und stellt es eine große Belastung für dich dar, würde ich mir an deiner Stelle psychologische Unterstützung suchen.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.

LG Alice

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Aus diesem Grund vermeide ich es möglichst zu fliegen. Kommt es dann doch vor, habe ich kein schlechtes Gewissen, weil ich mich ganz bewusst und ausnahmsweise dafür entschieden habe.

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Hey, ich bezweifle, dass du eine Gehirnerschütterung hast- da hättest du in der Regel wesentlich größere Beschwerden. Aber falls du dir morgen immer noch unsicher bist, würde ich zur Sicherheit zum Hausarzt gehen.

LG

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Andere Antwort ...

Hey, ich kann dich sehr gut verstehen, da ich mich in einer sehr ähnlichen Situation befinde- allerdings habe ich die Entscheidung schon getroffen und nach den Weihnachtsferien die 13. Klasse der FOS abgebrochen und mich in einer Klinik angemeldet. Bei mir ist allerdings der Vorteil, dass ich mein Fachabitur bereits habe. Die Entscheidung war keine einfache, da genau wie bei dir auch bei mir die Noten in Ordnung waren und ich mich von den Leuten her sehr wohl gefühlt habe. Da es mir aber immer schlechter ging und meine Konzentrationsfähigkeit quasi nicht mehr vorhanden war habe ich keine andere Möglichkeit mehr gesehen. Auch ich bin bereits in ambulanter Therapie.

Nun zu dir: Ich glaube es wäre zuerst einmal sehr hilfreich, wenn du dich deinen Freunden und deinem Freund anvertraust. Wenn sie Bescheid wissen können sie dich insbesondere in der Schule unterstützen und Psychische Probleme zu verheimlichen ist unglaublich anstrengend und ich könnte mir vorstellen, dass es dir eine große Last von deinen Schultern nimmt. Ich weiß die Hemmschwelle ist groß, aber meiner Erfahrung nach reagieren die Mitmenschen meist positiver und verständnisvoller als erwartet. Und du könntest dich ja auch schrittweise an die "ganze Wahrheit" herantasten um erst einmal abzuchecken, wie sie reagieren und dich nicht gleich völlig bloßzustellen. Vielleicht würde sich dadurch deine Situation bereits sehr verbessern.

Was du dir bei deiner Entscheidung bewusst machen solltest: Du und deine Gesundheit stehen immer an erster Stelle! Dein Körper ist offensichtlich überfordert und kommt an seine Grenzen. Und durch Druck wird das nicht besser, sondern nur durch einen liebevollen Umgang mit dir selbst. Ich hatte bei meiner Entscheidung das Gefühl, dass Kopf und Herz miteinander kämpfen. Einerseits wollte ich nicht "aufgeben" und ich wusste ja auch, dass ich von meinem Fähigkeiten absolut in der Lage bin dieses Abitur zu meistern und ich hatte auch den Ehrgeiz, aber andererseits ging es mir schlecht, ich konnte einfach nicht mehr und habe mich permanent überfordert gefühlt.

Also nochmal zusammengefasst mein Vorschlag: Konzentriere dich darauf, dich um dein Wohlbefinden zu kümmern- denn du und deine Gesundheit stehen an erster Stelle, Vertraue dich deinen Mitmenschen an und hole dir Rat und verschiedene Meinungen ein und setz vielleicht dir einen Zeitrahmen- z.B. 2 Wochen. Ist es dann immer noch nicht besser, würde ich mich an deiner Stelle für die Klinik entscheiden.

(Sorry, dass es alles etwas durcheinander geschrieben ist.)

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Mut, die für dich richtige Entscheidung zu treffen!

LG Alice

PS: Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen. Falls du noch Fragen hast, schreib einfach.

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