Stellt ein E da. Es haldelt sich um die Firma Elastoform. Diese Firma gibt es aber nicht mehr - insolvelt. Die Firma Himolla hat aber Rechte an Relaxsessel und dem Firmennamen erworben und vertreibt diese auch noch weiter unter dem Namen Elastoform.
Warum ein Set, wenn der Preis egal ist? Wohnen ist doch sehr individuell. So auch die Möbel. Auch "modern" lässt sich interprätieren: Sind hochglänzend Fronten an einem Schrank für dich modern, rustikale rissige Eiche oder sind kühle Metall- oder Betonoptiken bei dir im Trend? Ein komplettes Wohnzimmer als Set kaufen - wohl kaum möglich. Es gibt zwar bei Wohnwänden Vorschlags- oder Vorzugskombinationen (auch preislich etwas günstiger, als eine Einzelzusammenstellung), aber die Typenlisten sind oft vielfältig. Es gibt auch keinen Hersteller der sowohl Kastenmöbel (Schränke) als auch Polstermöbel herstellt. Zwar werden unter "Marken" wie "Musterring" oder "Interliving" ganze Wohnzimmer vermarktet, aber auch nicht als Set. Diese werden auch nur in Lizenz von den bekannten Herstellern für diese "Marken" gebaut.
Gehe in das nächste größere Möbelhaus (dort findest du auch die nötige Auswahl) deines Vertrauens und lasse dich unverbindlich beraten. Viele Möbelhäuser bieten kostenlose Beratungen bei dir vor Ort von Innenarchitekten an. Dann siehst du auch den Vorteil des individellen Zusammenstellens und der Planung deiner neuen Möbel. Wenn dir der Preis egal ist, sollte es auch ein Set sein.
Schau mal hier: https://www.biohort.com/shop/de/produkte/freizeitbox.html
Der Hersteller heißt Elastoform. Aber auch den gibt es nicht mehr - insolvent.
Elastoform. Gibt es aber schon einige Jahre nicht mehr. Insolvent.
Die Kommoden-Serie "Sydney" von MCA ist ähnlich.
Das sind Möbel verschiedener Hersteller, die dann zusammen unter "woodford" vermarktet werden. Für welches Modell oder welches Programm interessiert du dich denn?
Das ist defenitiv Erle!!
Bei dem Sofa handelt es sich um ein Modell der Firma Elastoform, welche schon recht hochwertige Polstermöbel hergestellt hat. Aber die gibts nicht mehr. Der Wert einer Sache hängt immer auch davon ab, was jemand bereit ist dafür zu zahlen.
Sieht für mich eher aus wie Spannplatte mit europ. Kirschbaum Dekor. Also eine Nachbildung kein Furnier.
Der Hersteller heißt Elastoform. Aber die gibts nicht mehr. Insolvent.
Der Alliance Möbel-Verband und dessen Anschlußhäuser vermarkten unter der "Pseudomarke" CASADA verschiede, exklusiv für den Möbel-Verband produzierte Möbelprogramme verschiedenster Hersteller, um sie so aus dem Vergleich zu nehmen. Somit auch nur in den Möbelhäuser, die dem Alliace Möbel-Verband angeschlossen sind erhältlich. Das Modell "Claude" wird von der Firma "Himolla" hergestellt. Ähnlich wie das Modell "Claude" ist aber beispielsweise die Modellserie "1500" (1501,1520,1524).
Meinst du das in Sinne von sich ein Probe- oder ein Musterstück anschauen? Vieleicht kann man dir besser helfen, wenn du den Satz den du formulieren möchtest näher beschreibst?! :-)
Das ist Limba (wohl schon sehr nachgedunkelt), keine Eiche (sonst würde man Markstrahlen sehen)!
schau mal hier: http://www.hendersandhazel.de/tresenstuehle
Also, ich würde definitiv sagen: Nein! In so gut wie allen Möbelhäusern arbeitet man auf Provisionsbasis. Das bedeutet man bekommt ein Fixum, bei dem Möbelhaus in dem ich arbeite sind das z.B. anfangs 600,- EUR bis später 1.000,- EUR. Dazu kommt ein prozentualer Zuschlag für den geleisteten Umsatz. Je mehr man verkauft, desto höher der Verdienst. In dem Möbelhaus in dem ich arbeite sind das 2%. Somit benötigt man einen Tagesumsatz von Durchschnittlich 2.500,- EUR um am Ende des Monats 1.600,- bis 2.000,- EUR Bruttoverdienst zu haben. In anderen Möbelhauser werden aber teilweise unterschiedliche Prozentsätze als Provision ausgezahlt. Für gering kalkulierte Werbeware gibt es zum Beispiel nur 0,5% und für höher kalkulierte bis Ware 3,5%. Gut verdienende Verkäufer gibt es in einem Möbelhaus immer nur einige wenige. Man sollte schon ein talentierter Verkäufer sein und Spaß daran haben Menschen zu überzeugen, sonst wird man sich nicht durchsetzten können. Denn die Kollegen sind "Konkurrenten", die einem den Umsatz wegnehmen. Das Betriebsklima ist meist schlecht. Jeden Monatsanfang stehst du wieder bei Null und weißt nicht wieviel du am Monatsende ausbezahlt bekommst. Ich lege mir in den guten Monaten Geld zurück, um schlechte Monate überbrücken zu können. Dazu kommen noch die schlechten und langen Arbeitszeiten, den meisten Umsatz macht man Samstags. Daher ist man mehr oder weniger gezwungen fast jeden Samstag zu arbeiten. Nicht zuvergessen: 4x sonntags arbeiten und diverse Late-Night-Shoppings. Nicht umsonst ist die Fluktuation im Möbelhandel so hoch.
Also für mich liegt hier eindeutig eine Falschberatung vor. Ganz klar. Wenn der Kunde sagt SO wie sie da steht (bis auf die aufgezählten Änderungen) muss auch so der Auftrag geschrieben werden. Wie ist die Angabe im Kaufvertrag? Stehen da keine Angaben zur Armteil- bzw. Stitztiefenfunktion? Dann hast du gute Changen dagegen an zu gehen. Steht da explizit OHNE Funktionen, wird es schwer zu beweisen was im Beratungsgespräch besprochen wurden. Die Verkäuferin wird das Gegenteil behaupten und es steht Aussage gegen Aussage.
In dem Möbelhaus in dem ich arbeite
werden solche Fälle kulant geregelt, es wird eine neue Couch bestellt und das ohne Abstandszahlungen. Mich würde mal interessieren was in dem Kaufvertrag steht. Vielleicht kannst du ihn hier geschwärzt anfügen oder per PM oder Mail an mich schicken. Vielleicht kann ich was draus lesen was dir hilft.
Hallo! In der Möbelbranche ist es gängiges Prinzip, das ein Hersteller (z.B. Ewald Schillig) sein Produkt selektiv vermarket. Die Möbelhäuser bzw. Möbelverbände an die fast alle Möbelhäuser angehören, versuchen durch diese Exklusivität ein Produkt aus dem Vergleich zu nehmen. Dies kann beispielsweise unter einer anderen Marke sein,ob Mondo, Musterring oder wie in diesem Fall Puro. Genauso ist es dann mit den Modellnamen Blues oder Fox. Also auch wenn das Möbelhaus unter einem anderen Name vermarket kommt das Produkt vom gleichen Hersteller. Vergleichbares gibt es zu Hauf im Supermarkt. Ein Produkt welches in Billigverpackung und genauso in Markenverpackung abgefüllt gibt. Teilweise gibt es bei den Möbel Unterschiede, wie z.B. bei den Füßen. Ein Möbelverband bekommt nur runde Metallfüße und ein anderer nur eckige Holzfüße. Das ist ebenfalls Teil des Exklusivvertriebs. Somit kann also nicht die Rede davon sein das hier ein No-Name Produkt erworben wurde. Ich denke dass man hier nur wenig Chancen auf den Gewinn eines Rechtsstreits hat. Wenn man sowas macht, ein Produkt kauft welches man vor Ort nicht ausgestellt sieht und nur aufs Geld sparen aus ist, ist man selbst Schuld.
Vielleicht findest du was, wenn du "Loveseat Sessel" googlelst?!
300% Gewinn sind absolut unrealistisch in der Möbelbranche. Der Gewinn ist ja aber auch immer von den Kosten eines Unternehmens abhängig. Vielleicht meintst du ja auch den Kalkulationsaufschlagt. Aber selbst ein Kalkulationsaufschlag von 100% (also Einkaufspreis 100,- € = Verkaufspreis 200,- €) ist bei dem heutigem Konkurenzdruck kaum noch druchzusetzen.