Du musst nicht amputieren lassen, bislang sind keine schädlichen Auswirkungen durch magnetische oder elektromagnetische Felder (Elektrosmog ist ein Modewort, für das es kein physikalisches Äquivalent gibt...) bis zu den gesetzlich festgelegten Grenzwerten festgestellt worden.

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Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Du meinst. Normale Netzteile (Trafo mit Gleichrichter und Kondensatoren) produzieren keine "Nebenprodukte", Schaltnetzteile schon eher, die sind aber bei einer LED-Lampe eher unüblich. Und Rückkopplungen zum Beispiel durch Oberwellen werden bei Schaltnetzteilen primärseitig durch Ferritringe geblockt. Und GS bedeutet, das alles ok ist (getestet). Eigentlich müsste aber auch ein CE-Zeichen dran sein.

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Ist ja irre, dass man nach so langer Zeit Fragen beantworten kann ... Also wir machen das mit unserer Maschmaschine, die kein Stärkeprogramm hat, so: Reisstärke (Hoffmann) ansetzen, Wäsche in Maschine, anschalten. Nachdem die Maschine die Lauge vom letzten Waschen abgepumpt hat, ausstellen. Stärke einfüllen (da, wo das Waschmittel reinkommt), Maschine anstellen (Grund: wenn die Stärke vor dem Anschalten eingefüllt wird, wird sie größtenteils beim Anschalten abgepumpt.). 8 Minuten laufen lassen, Abbrechen, Schleudern, fertig.

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Anstatt viel Geld in nutzloses Zeugs zu investieren und die eigene Gesundheit zu gefährden (Graphitpulver geht in die Lunge), wäre ein Blick auf die Seiten des Bundesamts für Strahlenschutz hilfreich.

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Die E-Zigaretten produzieren keinen "E-Smog". Erstens wird da geringer Gleichstrom verwendet (also keine Wechselfelder), zweitens ist die Stromstärke sehr gering, die resultierenden Magnetfelder daher um Größenordnungen unterhalb der Grenzwerte und drittens fließt nur dann Strom, wenn die Flüssigkeit verdampft, Du also an der E-Zigarette saugst.

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Nein, ist er nicht

Nein, ist er nicht, siehe die Stellungnahmen vom Bundesamt für Strahlenschutz (www.bfs.de) oder der Strahlenschutzkommission. Da wird von vielen Leuten gezielt Angest gemacht, auch weil da gutes Geld verdient wird (Abschirmmatten, -tapeten, Messgeräte usw.). Bisheringe wissenschaftliche Untersuchungen konnten keine Gesundheitsgefährdungen nachweisen.

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Die "Strahlung" (elektromagnetische Felder im Frequenzbereich 863 MHz) ist extrem gering und vollkommen unbedenklich: die Grenzwerte nach der 26. BImSchV (Bundesimmissionsschutzverordnung) werden auch nicht annähernd erreicht. Die Dinger funken auch nicht ständig, sondern nur dann, wenn sie abgelesen werden. Nach meinen Informationen (Fa. ista) ist die Sendeleistung < 10 mW (Vergleich: Handy bis zu 1000 mW).

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Ich kann dazu folgendes sagen: Handys, Smartphones usw. senden im Standby-Modus überhaupt nicht oder allenfalls alle 30 Minuten bis zu 4 Stunden für einige Sekunden, um der Basisstation mitzuteilen, dass sie noch da sind. Ansonsten wäre übrigens auch der Akku sehr schnell alle. Also allein schon deshalb: kein Thema! Aber auch die von manchen geäußerten Befürchtungen, Handys etc. seien für Krebs verantwortlich: schau Dir mal kritisch an, wer da alles schreibt, mit welchem Hintergrund und welchen Interessen (z.B. sog. Baubiologen). Da sind massenhaft Scharlatane unterwegs! Sicherer ist es für Dich, wenn Du mal auf den Seiten des Bundesamts für Strahlenschutz schaust (www.bfs.de).

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Laut WHO / IARC sind die Sendemasten unbedenklich, und zwar eindeutig! Schau mal auf den Seiten des Bundesamts für Strahlenschutz nach (www.bfs.de), die können Dir Deine Entscheidung leichter machen.

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Elektrosmog ist ein Kunstwort. Gemeint sind die elektrischen, magnetischen und eektomagnetischen Felder, die uns als Folge des Gebrauchs von elektrischen Geräten, Hochspanungsleitungen, Handys etc. umgeben. Bisherige Untersuchungen deuten nicht auf Gefähdrungen hin, Ausnahme vielleicht die kindiche Leukämie bei 50 Hz Magnetfeldern, aber selbst da ist das Risiko nur minimal erhöht.

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1,2 km sind in der Tat sehr weit entfernt, da werden die Grenzwerte auch nicht annähernd erreicht. Auch bei Überschreitung der Grenzwerte (es geht um magnetische Felder) sind biologische Wirkungen sehr umstritten, aber das nur am Rande.

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Deine Annahme ist falsch! Dafür, dass Schlaf durch elektromagnetische Felder gestört wird, gibt es keine wissenschaftlichen Belege. Das Geld, was Du das auslegen willst, würde ich für andere Sachen ausgeben,

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Santander hat inzwischen klein beigegeben und alles ersetzt. Wahnsinn. Anwalt Lenné aus Leverkusen hat das durchgeboxt. Nur zu empfehlen.

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Es gibt sehr viele wissenschaftliche Studien zu diesem Thema. Aber erst mal: wenn die Mikrowelle nicht angeschaltet ist, produziert die garantiert keine Strahlung! Das Magnetron und die anderen Teile machen Geräusche, die Du hören würdest. Zu den Studien: alles, was unterhalb der Grenzwerte ist (die Du garantiert nicht "abbekommst", wenn Du die auch noch so nahe an eine Mikrowelle stellst), macht keine Schäden. Und die Grenzwerte schützen nur vor thermischen Schäden. Alles, was von sog. "nicht-thermischen" Effekten behauptet wird, hat sich als nicht haltbar herausgestellt.

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Nach allen wissenschaftlichen Daten kannst Du beruhigt sein und den Router in Betrieb nehmen. Die einzige anerkannte biologische Wirkung von elektromagnetischen Feldern dieser Frequenz ist Erwärmung, und die wird bei diesen Geräten auch nicht annähernd verursacht. Für alle anderen Effekte (sog. nicht-thermisch) gibt es keine haltbaren Belege. Da kannst Du z.B. die WHO, die SSK, das BfS oder ICNIRP zu Rate ziehen. Hüte Dich vor Panikmachern, die oft mit Profiteuren (manche Baubiologen) im gleichen Boot sitzen, z.B. Diagnose Funk etc. Schönes Neues Jahr!

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