Manchmal liegt man nachts so ungünstig auf seinem Arm, dass die Blutversorgung unterbrochen wird. Dadurch sind die Zellen des Arms dann nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Bei den Nervenzellen wirkt sich das so aus, dass sie nun keine Informationen mehr vom Arm über die Nervenbahnen ins Gehirn weiterleiten. Deswegen kann man dann den Arm auch nicht mehr spüren. Er ist wie betäubt.

Früher, als es keine örtlichen Betäubungen und Narkosen gab, konnte eine Arzt auf diese Weise einen Arm dennoch schmerzfrei machen und ihn dann auch operieren. Na ja. Soweit wollen wir aber nicht gehen. Wenn man das nämlich zu lange macht, dann stirbt der Arm ab. Das ist dann nicht gut.

Normalerweise bewegt man sich aber nachts im Schlaf und man dreht sich wieder weg, so dass einem so etwas nicht passiert. Wenn dann die Adern wieder frei sind und wieder Blut in den Arm strömt, dann kommt das Gefühl langsam wieder zurück. Man spürt ein Kribbeln und manchmal ist es richtig unangenehm. Die Blutgefäße dehnen sich nun wieder aus. Nach einer Weile ist der Spuk vorbei und alles fühlt sich wieder normal an.

Achtung: Wenn man sich einen Haargummi oder so um den Arm, das Handgelenk, den Finger, etc. spannt, dann kann dies doch noch schlimme folgen haben, denn da hilft auch das Wegdrehen nichts. Deswegen, sollte man so etwas unterlassen (!!), vor allem niemals mit einer solchen Blutsperre ins Bett liegen und einschlafen. Da könnte fatal enden, weil dann Zellen absterben und das Gefühl nicht mehr in das abgeschnürte Körperteil zurückkehrt.

Aber im Normalfall des "eingeschlafenen" Arms gilt: keine Panik und ein paar Minuten abwarten, bis sich alles normalisiert hat : )

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Es scheint so, als wollte man dir die Ergebnisse nur persönlich mitteilen. Deswegen wird Anrufen auch nicht viel helfen... Aber sicher hast du dein Ergebnis inzwischen schon bekommen und bist happy : )

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  • Soldat wirft eine Atombombe über einer Stadt ab. Er kann dadurch den Krieg stoppen, tötet aber Unschuldige.
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Engel sind nach allgemeinem Verstaendnis nicht fuer die geschlechliche Reproduktion vorgesehen und sind deshalb als reine Geistwesen geschlechtslos. Wir Menschen sind in unserer Vorstellungskraft allerding so stark auf die Zweigeschlechtlichkeit fixiert, dass fuer und die Dreigeschlechlichkeit ebenso wie die Geschlechtslosigkeit nicht vorstellbar sind und wir deswegen immer nach einem von Zwei Geschlechtern suchen, auch wenn dies nicht relevant ist.

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"Auf der Arbeit sein" ist umgangssprachlich. "An der Arbeit sein" verwendet man eher, wenn jemand an einer bestimmten Aufgabe arbeitet. "Bei der Arbeit sein" kann mit "Arbeit" relativ unspezifisch den Arbeitsplatz meinen. Andererseits kann es auch bedeuten, dass jemand schlicht noch arbeitet. Möchte man zum Ausdruck bringen, dass jemand noch im Büro arbeitet, dann kann man sagen: "Er arbeitet noch im Büro" oder ganz einfach "Er ist noch im Büro".

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Hi,

(1) Siehe auch http://www.gutefrage.net/frage/glaubt-ihr-dass-der-schlips-krawatte-ein-symbol-fuer-maennliche-potenz-ist

(2) Krawatten sind ledglich Halstücher, die über die Jahre, Jahrzehnte immer weiter modifiziert wurden, bis zu ihrer heutigen Form.

(3) Krawatten gehören heute bei Männern zum Standard-Accessoir, das zu festlichen Anlässen getragen wird. (Männer habens da viel einfacher, als Frauen :-)

(4) Krawatten werden im Berufsleben häufig getragen, um sich auch äußerlich von anderen Tätigkeitsgruppen abzusetzen. Krawatten haben dann den Charakter eines "uniformalen" Statussymbols. Häufig symbolisieren sie eine höhere Hierarchiestufe innerhalb der Unternehmensstruktur. Die "Schlipsträger" gehören in der Regel zu der Gruppe von Personen, die sich nicht die Hände schmutzig machen.

(5) Zurzeit gibt es eine Tendenz weg von der Krawatte, da Krawattenlosigkeit (Hemd ja, Krawatte nein) eher die Ungezwungenheit, das Lockere und Legere betont, was dem heutigen Lebens- und Arbeitsstil deutlich mehr entspricht, als dies früher der Fall war.

Viele Grüße : )

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